Hey Forum,
nach und nach tritt das befürchtete ein: Bankenpleiten, Fall der Realwirtschaft, Staatsbankrott. Was als nächstes kommt weiss man natürlich nicht, aber ich gehe von Hyperinflation und Währungsreform aus. Auf einen Krieg hoffen wir mal nicht.
Also was ist nun zu tun?
Leute aus meinem Bekanntenkreis und auch in der Familie habe ich (meist vergeblich und mit viel Gegenwehr) vorsichtig versucht zu informieren, damit ist von meiner Seite nun Schluss. Ich rücke in den Hintergrund. Schulden habe ich natürlich keine, Guthaben auch keins. Es gibt nur Metalle, 50 Euro-Scheine, Nudeln, Konserven, Wasser und Silberzehner in meinem Bestand.
Jetzt zu meiner Frage: Wo liegen jetzt die Chancen, wenn uns alles um die Ohren fliegt?
Klar, es wäre super, ein Häuschen für 2 Unzen Gold, aber wann ergeben sich - wenn überhaupt - diese Möglichkeiten? Ein Blick in die Geschichtsbücher (20er Jahre, altes Rom usw..) ist sicher hilfreich, aber gibts auch aktuellere Tipps?
Bis wann sollte alles Bargeld weg sein? Wie verhandelt man mit dem Bauern, wenn der Geldautomat nichts mehr hergibt? Woran erkennt man den richtigen Moment um aus Gold rauszugehen?
Ich bin nicht in Panik, nur etwas ratlos und würde anstatt zu flüchten lieber die Chancen rechtzeitig erkennen.
Vielen Dank,
Kupferfeld