Global Economic Collapse
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[URL=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,462348,00.html]http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,462348,00.html[/URL]
EXZESSIVE GEHÄLTER
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Zitat
Original von freefly
http://www.welt.de/data/2007/01/24/1187824.htmlMeiner Ansicht nach sind das Exzesse die sich früher oder später in Luft auflösen 257.000 Euro für 13 qm - wie unterbelichtet muss man sein um sowas zu kaufen - zeigt doch daß Fiat immer weniger Wert hat. Auch der 250.000.000 Vertrag von Beckham beruhigt nicht unbedingt
Sagen wir mal so, wenn sich dafür ein Käufer findet, war diese Perle einfach nicht teuer genug.
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Zitat
Original von mesodor39
Das "Mortage-Implodometer" ist vom allerfeinsten:Gestern waren es noch zwölf. Nun schon 13.
Man kann wirklich zuschauen: einige dieser "Kreditverbriefer" sterben momentan wie Eintagsfliegen.
Heute sind es schon 15.
Frei nach Heino:
Wir lagen vor Mortaggaska und hatten Insolvenza an Bord.
In den Banken faulten Kredite und täglich ging eine über Bord.....
Ahoi Anleger, Ahio, Ahoi.....
Lebt wohl, Rentengroschen, lebt wohl lebt wohl.....
Ja wenn die Werbung auf "Entefau" erklingt, ja dann sind sie alle so still....
weil jeder an sein Vermögen nur denkt, das er gerne einmal wiedersehen will....
Kennt ihr schon die Geschichte von Käpt´n Spar-Hab von seiner Jagd nach Hypo-Dick?: Egal, wie tief man schon drinn steckt im Schlamassel, egal, wie sehr man bereits unter Wasser ist/war: Keep smiling und immer schön winken......
Alles klar?
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Zitat
Original von mesodor39
Heute sind es schon 15.
Frei nach Heino:
Wir lagen vor Mortaggaska und hatten Insolvenza an Bord.
In den Banken faulten Kredite und täglich ging eine über Bord.....
Ahoi Anleger, Ahio, Ahoi.....
Lebt wohl, Rentengroschen, lebt wohl lebt wohl.....
Ja wenn die Werbung auf "Entefau" erklingt, ja dann sind sie alle so still....
weil jeder an sein Vermögen nur denkt, das er gerne einmal wiedersehen will....
Kennt ihr schon die Geschichte von Käpt´n Spar-Hab von seiner Jagd nach Hypo-Dick?: Egal, wie tief man schon drinn steckt im Schlamassel, egal, wie sehr man bereits unter Wasser ist/war: Keep smiling und immer schön winken......
Alles klar?
Interessante Seite, aber man müsste auch die älteren Zahlen vor Dezember haben, erst dann wäre ein Vergleich meiner Meinung nach sinnvoll.
In jeder Branche gibt es Firmen die sich vom Markt verabschieden.
Grüße
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Zitat
Original von mesodor39
180 Mrd. mehr Geld?. Das sind mehr als 600 Dollar je US-Bürger. Und das in nur drei Wochen?Das kann doch unmöglich so sein. Oder stimmt es etwa doch?
Falls dem so ist, dann überlegt einmal welchen Teil der durchschnittlichen Arbeitsleistung eines Menschen das ausmacht. Bedankt auch, daß viele Menschen (Kinder, Rentner, Ehefrauen, die Kinder erziehen, Arbeitslose) nicht arbeiten.
Ich schätze mal vorsichtig, daß je kopf umgerechnet diese 600 Dollar je Kopf mindestens 25 Prozent der durchschnittlichen Arbeitsleistung je Kopf ausmachen.
Oder andersherum: 1/4 dessen, wa ssich die Amerikaner gönnen ist in diesem Monat geleihen. Vom Rest der Welt. Denn die Amis als Gesamtheit sparen ja bekanntlich schon seit längerem nichts mehr......
sie müssen es sich nicht notwendigerweise vom ausland leihen. zur not kommt das neue geld von der fed. an der meinung, die amis wären auf das ausland 'angewiesen' ist demnach nichts dran.
die fed hat aktuell ca. 800-900 mrd us-$ an staatsanleihen. kann sie ja theoretisch beliebig erhöhen. vor ausfall muss sie sich ja nicht sorgen
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nach meinen Infos sind derzeit etwa 3-4 Billionen $ der US-Staatsschuld von etwa 8,5 Billionen $ Schulden ans Ausland. Tendenz steigend.
Trotzdem sind das natürlich alles in DOLLAR denominierte Schulden, so dass (theoretisch) in der Tat diese Schulden mit EINEM Federstrich bzw. mit EINER kurzen Druckaktion "bezahlt" werden könnten.
Das ist der entscheidende Unterschied zu allen anderen Ländern - wie zB Argentinien, die 2001 viele (IWF)-Dollarschulden hatten und nicht zurückzahlen konnten, weil sie ja keine Dollars drucken konnten. Daher haben sie 2001 einfach den Default auf einen Teil der ausländischen Kredite erklärt und Dollarguthaben ihrer Bürger auf argentinische Währung "zwangsumgestellt" und so versucht zu bezahlen. Hat natürlich nicht geklappt => Währungskrise, Verarmung der argentinischen Sparer um 95%. Ähnliches hat gerade gestern Equador angekündigt. Sowas wird von der westl. Finanzwelt gnadenlos abgestraft.
Nur die USA haben das nicht nötig. Eine Weltleitwährung müsste man haben...
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http://www.welt.de/data/2007/01/26/1189387.html
Irgendwie erinnert mich das an Bernanke - weiß jemand warum ?
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Zitat
Original von freefly
http://www.welt.de/data/2007/01/26/1189387.htmlIrgendwie erinnert mich das an Bernanke - weiß jemand warum ?
Zufall oder Zeichen von OBEN ??!!
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Investoren planen Milliardendeal in US-Ölbranche
Die Investmentsparten von Goldman Sachs und Morgan Stanley wollen einem Zeitungsbericht zufolge die Öl- und Gassparte des US-Versorgers Dominion kaufen. Sie sind nicht die einzigen: Offenbar bereitet die Konkurrenz bereits ein Gegenangebot vor.
An dem Goldman-Angebot beteiligen sich demnach auch andere Beteiligungsfirmen wie Madison Dearborn Partners, Warburg Pincus, First Reserve und Carlyle. Eine zweite Gruppe von Private-Equity-Firmen um Blackstone, Texas Pacificauf und Kohlberg Kravis Roberts (KKR) bereite dagegen ihr eigenes Angebot vor. Das berichtete das "Wall Street Journal" am Mittwoch.
Dominion hatte im November den Verkauf der Sparte angekündigt. Nach Einschätzung von Analysten könnte das Unternehmen dadurch zwischen 13,5 Mrd. und 20 Mrd. $ einnehmen. In dem Zeitungsbericht wurde der Wert der Transaktion auf bis zu 15 Mrd. $ beziffert. Eine Stellungnahme der beteiligten Firmen lag zunächst nicht vor.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/154294.html
Jetzt werden die letzten mit gedruckten Dollars erwerbbaren Unternehmen von Investmentbanken aufgekauft! Die Zeichen stehen auf Sturm! Alleine die Namen dir bei diesem Spiel mitmischen machen die Sache sehr deutlich!
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Automobilkonzern
Ford mit 12,7 Milliarden Dollar Rekordverlust
Der angeschlagene US-Autokonzern Ford hat im vergangenen Jahr den höchsten Verlust seiner 103-jährigen Firmengeschichte verzeichnet. Das Minus lag bei 12,7 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen mitteilte.
Detroit - Im Vorjahr hatte Ford noch 1,4 Milliarden Dollar verdient. Der Jahresumsatz des zweitgrößten amerikanischen Autoherstellers nach General Motors fiel deutlich auf 160,1 Milliarden Dollar von 179,6 Milliarden im Vorjahr, wie Ford am Donnerstag mitteilte. Ford befindet sich in einem kostspieligen Sanierungsprogramm für seine Not leidende nordamerikanischen Autosparte, die unter einem starken Verkaufs- und Marktanteilschwund leidet.
Restrukturierungsaktionen und Wertberichtigungen durch Massenentlassungen und Betriebsschließungen belasteten Ford mit 9,9 Milliarden Dollar nach Steuern oder 5,29 Dollar je Aktie. Vor Steuern erreichten die Sonderbelastungen 11,9 Milliarden Dollar.
Click here to find out more!Ford will durch einschneidende Kostensenkungsaktionen und einen Kapazitätsabbau das angeschlagene Nordamerika-Geschäft sanieren. Unter Ausklammerung von Sondereffekten betrug der Verlust nach Steuern aus dem laufenden Geschäft 2,8 Milliarden Dollar oder 1,50 Dollar je Aktie. Unterm Strich lag der Jahresverlust je Aktie bei 6,79 Dollar gegenüber einem Plus von 77 Cent im Vorjahr.
Allein im Schlussquartal verbuchte Ford einen Verlust von 5,8 Milliarden Dollar oder 3,05 Dollar je Aktie gegenüber roten Zahlen von 74 Millionen Dollar oder vier Cent je Aktie im Oktober-Dezember- Abschnitt 2005. Unter Ausklammerung von Sonderfaktoren betrug der Verlust aus dem laufenden Geschäft 2,1 Milliarden Dollar oder 1,10 Dollar je Aktie gegenüber einem Gewinn von 285 Millionen Dollar oder 15 Cent im vierten Quartal 2005. Der Quartalsumsatz sackte auf 40,3 (Vorjahr: 46,3) Milliarden Dollar ab.
Artikel erschienen am 25.01.2007
http://www.welt.de/data/2007/01/25/1189105.html
Kommentar Gold_Baron: Sieht doch phantastisch aus, was?
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Hallo liebe Gemeinde,
ich bin mir nicht sicher, ob es schon angesprochen wurde, aber laut dem newsletter von investors-daily von investor verlag soll es der Immobilienbranche in den USA nicht so schlecht gehen wie allgemein vermutet:
"Die Zahl der US-Verkäufe neuer Häuser ist im Dezember im Vergleich zum Vormonat um 4,8% auf 1,120 Mio. gestiegen. Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Anstieg von 0,5% gerechnet."
Klingt so als ob einige die Statistik ein wenig aufgepimpt haben, oder?
Mit altruistischen Grüßen
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Devisenmarkt
Carry Trades für Privatanleger - ein Krisenzeichen?
29. Januar 2007 In den vergangenen Wochen zogen die sogenannten Carry Trades immer mehr Aufmerksamkeit auf sich und sorgten zunehmend für Schlagzeilen. Am Montag scheinen sie munter weiter zu laufen.
Denn der Yen erreichte gegen den Dollar mit Kursen von bis zu 122,19 Yen je Dollar den schwächsten Stand seit Dezember des Jahres 2002 und der Schweizer Franken markiert mit Kursen von bis zu 1,6206 Franken je Euro neue Allzeittiefs gegen die im Jahr 1999 etablierte europäische Einheitswährung. Gegen den Dollar befindet er sich nach dem Bruch des langfristigen Aufwertungstrends im Jahr 2005 schon seit Monaten in einer „Top-Bildungsphase“.
Carry Trades nun auch „für den kleinen Mann“
Die Strategien, sich scheinbar risikolos in niedrigen verzinslichen Währungen zu verschulden, um die aufgenommenen Mittel in höher verzinslichen anzulegen, scheint bei anhaltend optimistischen und damit risikofreudigen Anlegern immer beliebter zu werden. Inzwischen sind die Emittenten von Zertifikaten sogar dazu übergegangen, entsprechende Angebote für den Privatanleger auf den Markt zu werfen.
„Einfach einzusetzen“, heißt es beispielsweise bei der UBS, wobei sich die Banke auf das eigene UBS-G10-Carry-Trade-Indexzertifikat mit der Wertpapierkennnummer UB0G10 bezieht. „Geld billig ausleihen und teuer verzinst wieder anlegen. Das ist völlig unkompliziert und selbst mit kleinen Anlagebeträgen aussichtsreich“, heißt es so schön werbend. Eine „effiziente“ Strategie mache es möglich, als Anleger kontinuierlich und automatisch in jene der zehn wichtigsten Weltwährungen investiert zu sein, die die höchsten Zinsen zahlen.
Mit der Adressierung an den normalen Privatanleger wird deutlich, das das „Carry-Trade-Spiel“ einem neuen Höhepunkt zuzustreben scheint. „Spätestens wenn Oma Rink an die Märkte gelockt wird, ist es mit der Herrlichkeit vorbei“, lautet die allgemeine Erfahrung. Offensichtlich werden die Wechselkurse kurzfristig weniger denn je von den Fundamentaldaten der verschiedenen Staaten getrieben, sondern von den im Überfluss herumvagabundierenden liquiden Mitteln und den dahinter steckenden spekulativen Absichten - die überaus üppig und überproportional zum konjunkturellen Wachstum zunehmenden Geldmengen beinahe weltweit sprechen für sich.
Risiken werden bisher statistisch unterschätzt
Das führt dazu, dass Währungen wie der Yen und der Schweizer Franken nach unten getrieben werden, obwohl die relevanten Staaten im Außenhandel Überschüsse erzielen. Allerdings sind solche Carry-Trade-Strategien riskanter, als sie optisch aussehen mögen. Denen sie zahlen sich nur aus, so lange die Währungen in die richtige Richtung laufen oder zumindest nicht in die falsche. Denn in diesem Fall wären die Anleger rasch zum Abbau der Positionen gezwungen, um Verluste zu vermeiden oder wenigstens zu begrenzen.
Mit einiger Sicherheit werden schließlich die zuletzt historisch tiefen Volatilitäten am Devisenmarkt rasch und deutlich anziehen und weitere Anleger zur Liquidierung ihrer Positionen zwingen. So sind rasche und deutliche Kursbewegungen entgegen der bisherigen Trends nicht nur möglich, sondern sogar wahrscheinlich. Denn wenn viele Anleger gleichzeitig ihre „gleichgerichteten“ Positionen auflösen wollen, dürfte das Nadelöhr eng werden.
Blickt man auf die Währungsentwicklungen seit Beginn des Jahres, so fällt auf, dass sich Währungen wie die tschechische Krone, der polnische Zloty, der südafrikanische Rand oder auch die slowakische Krone gegen den Dollar deutlich in der Defensive befinden. Das deutet eine gewisse Defensivität hin. Zusammen mit den steiler werdenden Zinskurven in den Vereinigten Staaten und auch Europa rät das zu einer gewissen Vorsicht. Manche Profis gehen inzwischen sogar offensichtlich dazu über, auf die Auflösung der Carry Trades und die dadurch ausgelösten Turbulenzen zu setzen.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @cri
Bildmaterial: BNP Paribas, BNP Paribas FX Strategy, FAZ.NET, UBS FX StrategyQuelle:
http://www.faz.net/s/Rub58BA8E…Tpl~Ecommon~Sspezial.htmlInfografiken:
http://www.faz.net/s/Rub58BA8E…ommon~Sspezial%C2%A7Phtml -
Zitat
Klingt so als ob einige die Statistik ein wenig aufgepimpt haben, oder?
Normalerweise sinkt die Bautätigkeit im Winter .... diesmal war es Anders ... interessant wäre es zu sehen ... um wieviel die Bautätigkeit durch das Wetter abnimmt vom Herbst in den Winter bei einem normalen Winter ... weiss das einer? Ich wette es sind mehr als 5%! Wäre das so .. dann wäre der Immomarkt saisonbereinigt ... gefallen!
mfg,
greenjg
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INFLATION
Preise steigen schneller als Gehälter
Viele Angestellte hatten im vergangenen Jahr unterm Strich weniger Geld zur Verfügung. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes kletterte die Inflation 2006 wieder stärker als Tariflöhne und Gehälter.
Wiesbaden - Angestellte verdienten im vergangenen Jahr im Schnitt 1,2 Prozent mehr als 2005 - das war der geringste Zuwachs seit 1995 - und Arbeiter 1,5 Prozent mehr, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.
Die Verbraucherpreise kletterten dagegen um 1,7 Prozent. Ähnlich war die Entwicklung bereits 2005. Während die Inflation um zwei Prozent zulegte, erhöhten sich die tariflichen Monatsgehälter der Angestellten im Schnitt um 1,3 Prozent und die Stundenlöhne der Arbeiter um 1,2 Prozent.
Sehr unterschiedlich war im vergangenen Jahr allerdings die Entwicklung in den einzelnen Branchen. Angestellte im Bereich Eisenbahn konnten sich über ein deutliches Gehaltsplus von 4,5 Prozent freuen. Im Schienenfahrzeugbau gab es 3,8 Prozent mehr Geld. Mit einem Plus von 1,9 Prozent lag der Anstieg bei den Beschäftigten im Metallgewerbe ebenfalls über der Inflationsrate.
Deutlich geringere Tariferhöhungen gab es in der Energieversorgung mit plus 0,8 Prozent und im Einzelhandel mit plus 0,4 Prozent. Gar keine Tariferhöhung erhielten Angestellte bei Bund, Ländern und Gemeinden. Überdurchschnittliche Tariferhöhungen bekamen Arbeiter im Luft- und Raumfahrzeugbau (4,8 Prozent), in der Büromaschinenherstellung (3,7 Prozent) sowie im Maschinenbau (3,3 Prozent) und im Metallgewerbe (3,2 Prozent). Ein nur geringes Plus von jeweils 0,8 Prozent gab es bei den Stundenlöhnen im Bergbau und Holzgewerbe sowie im Druckgewerbe mit 0,5 Prozent.
Ein Minus von 0,8 Prozent mussten die Arbeiter im Baugewerbe hinnehmen, bei Bund, Ländern und Gemeinden sanken die Tariflöhne um 0,2 Prozent. Dies sei auf die Erhöhung der Wochenstunden ohne Lohnausgleich zurückzuführen, erklärte das Bundesamt.
tim/AP/AFP
[URL=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,462848,00.html]http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,462848,00.html[/URL]
Kommentar GOLD_Baron: Passt zur Geldmengenausweitung im Euroraum!
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Ja, genau so sieht ein Aufschwung aus:
Geldmengenwachstum ca. 10 Prozent
Inflation: offiziell: 2 Prozent, inoffiziell siehe oben.
Gehaltszuwachs: deutlich unter 2 Prozent im Mittel.
Die Realität:Alles Lügen der Politik, der Systempresse und massiv gefälschte / beschönigte Statistiken.
Ich sage nur: 0 + 2 = 3
Die "19" ist da und wir haben 2007 in Deutschland die schlimmste Rezession seit 1948 (meine Meinung).
Fast jeden Wochentag im Januar durch die Gegend gefahren, Werbung gemacht, versucht, Bauaufträge hereinzuholen. Erfolg: ca. 8 Angebote geschrieben, bislang NULL Aufträge.
Deutschland blutet aus.
Gegenmaßnahmen:
Abbau des Geldüberhanges durch Währungsschnitt in 20 Schritten je 2 Prozent per Anno auf nicht abgehobene / ausgegebene Spareinlagen
Staatsschulden einfrieren und mit 4 Prozent pro Jahr zurückführen.
Verbot von Kreditaufnahmen ohne Sicherheiten
Vorläufiges Zinsverbot für Sparguthaben
Raus aus dem Euro und raus aus der EU.Es ist Wahnsinn, was die Politik bereits anstellt und zukünftig noch anstellen will. Die schaffen Freiheit, wirtschaftliche Unabhängigkeit und Bürgerrechte mehr und mehr ab, diese Kommunisten!
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"Abbau des Geldüberhanges durch Währungsschnitt in 20 Schritten je 2 Prozent per Anno auf nicht abgehobene / ausgegebene Spareinlagen
Staatsschulden einfrieren und mit 4 Prozent pro Jahr zurückführen.
Verbot von Kreditaufnahmen ohne Sicherheiten
Vorläufiges Zinsverbot für Sparguthaben
Raus aus dem Euro und raus aus der EU."Wat soll das denn?
Einfach den Zins hochschrauben bzw. die Mindestreserven der Banken massiv erhöhen .. und die feigen Memen .. die sich dem Markt nicht stellen (Energie, Gesundheit, Pharma, Apotheker, GEZ, ....) dem freien Markt überlassen.
Zahlungen an die EU einstellen .. Zölle abschaffen!
"Abbau des Geldüberhanges durch Währungsschnitt in 20 Schritten je 2 Prozent per Anno auf nicht abgehobene / ausgegebene Spareinlagen"
Währungsschnitt in 20 Schritten? Was soll das denn?
"Staatsschulden einfrieren und mit 4 Prozent pro Jahr zurückführen."
Das ist doch nicht das Problem .. das Problem ist die Qualität der Schulden ... !!!!
"Verbot von Kreditaufnahmen ohne Sicherheiten"
Da reicht eine Erhöhung der Mindestreserven durch die Zentralbank ... siehe Thailand!
"Vorläufiges Zinsverbot für Sparguthaben"
Genau das Gegenteil muss her ... hoch damit!!!!!!!!!
"Raus aus dem Euro und raus aus der EU.!"
Nicht nötig ... einfach Maastrich ändern ... Goldstandard oder Strafen auf defezitäre Leistungsbilanzen ... und zwar mit einem Automatismus ohne wenn und aber!!!!
Alles Andere ist Planwirtschaft!
mfg,
greenjg
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Zitat
Original von mesodor39
...
Gegenmaßnahmen:
Abbau des Geldüberhanges durch Währungsschnitt in 20 Schritten je 2 Prozent per Anno auf nicht abgehobene / ausgegebene Spareinlagen
Staatsschulden einfrieren und mit 4 Prozent pro Jahr zurückführen.
Verbot von Kreditaufnahmen ohne Sicherheiten
Vorläufiges Zinsverbot für Sparguthaben
Raus aus dem Euro und raus aus der EU.Es ist Wahnsinn, was die Politik bereits anstellt und zukünftig noch anstellen will. Die schaffen Freiheit, wirtschaftliche Unabhängigkeit und Bürgerrechte mehr und mehr ab, diese Kommunisten!
Also Deine Gegenmaßnahmen hören sich für mich nicht gerade nach Freiheit, wirtschaftlicher Unabhängigkeit und Bürgerrechten an.
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Hallo mesodor39,
nichts gegen den grundsätzlichen Vorschlag einiges anders zu machen in der Wirtschaftspolitik, aber Du kannst sicher sein, dass Dein Vorschlag das Staatsdefizit einzufrieren und mit 4% p.a. abzubauen katastrophale Auswirkungen auf Deutschland hätte. Eine schlimmere Wirtschaftspolitik als diese kann ich mir als Volkswirt nicht vorstellen!
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