Global Economic Collapse

  • GOLD_Baron,


    Zitat

    Schon deshalb, weil er Mittel zum Zweck ist für ein "höheres Ziel" der Hochfinanz.


    Das halte ich für Mumpitz ... dass die Hochfinanz Ihre eigenen Ziele verfolgt .. ist genau so verständlich wie die einene Ziele der Pharmaindustrie, Stromkartelle usw. dabei verlieren diese angeblichen Eliten immer Eins aus den Augen: Nachhaltigkeit ... Was nützt es mir ein Blatt Papier, in dem steht "mir gehöhrt die Welt", wenn ich draussen keinen Fuss setzen kann, ohne dass ich erschlagen werde ... und was wird wohl mit dem Vermögen passieren, wenn es von unzufriedenen Menschen zerstört wird ... bei diesen ganzen Verschwörungstheorien fehlt mir Eines: Das Motiv!


    Zitat

    Das der "Global Economic Collaps" auf längere Sicht nicht zu vermeiden ist, sollte jedem aber bewusst sein.


    Eben ... was hat die Hochfinanz davon, wenn die Währung .. also Ihr tägliches Brot vor die Hunde geht!


    Zitat

    Bisher waren Warnungen immer ein Indikator, dass es noch weiter geht mit der künstlich erzeugten Hausse.
    Einrüche am Stockmarket kamen immer erst dann, wenn die Euphorie ihren Maximalwert erklimmt und auch die Leute in der Bahn über nichts anderes als Aktien reden.


    Was meint Ihr dazu?


    Genau .. eben drum ... schau dir die Seite von Europacific.net an ... unter Videos .. da versucht Peter Schiff verzweifelt den Kommentatoren und anderen Analysten klar zu machen, dass der Dollar mittelfristig vor einem Selloff steht .. und dass die FED gezwungen sein wird in einer Rezession die Zinsen zu erhöhen ... oder die Entscheidung treffen den Dollar ins nichts zu führen ... Schau dir mal die Gesicher an und die Kommentare .. am Besten ist immer noch Laffer ... der sagt klipp un klar ... dass die USA Ihr Bankensystem "verkaufen" für das Handelsdefizit ... 800 Mrd ... für eine Währung ist etwas viel oder? :D


    Schaut euch die Videos an .. und dann wirst du sehen wie ernst es ist .. die glauben die Welt sei in Ordnung ... der Yen-Carry-Trade ... die meisten wissen garnicht mal was das ist ... und was es auf sich hat .. das Ford vor die Hunde geht, weil Japan mit seiner Wirtschaftsmacht und einen unterberwertetn Yen der amerikanischen Autoindustrie unwiderruflich zerstört, kommt den garnicht in den Sinn ...


    Es herrscht Goldiloksstimmung! Nur hier in Europa .. im Dauerpessimistenland wird langsam die Sache klar .. und das deutsche Investoren wohl auf Bargeld in EU und Asien sitzen ... spricht eigentlich für einen gewissen IQ, den ich für nicht möglich gehalten hätte ... es wird scheppern ... und es wird genau dann kommen wenn keiner es erwartet ... und in Goldiloksland glaubt keine Sau dran und in Euroland glaubt keiner dran .. weil wohl keiner mit einem Crash rechnet wenn jeder damit rechnet .. es ist eben halt alles eine Frage der Psychologie .. wir haben die rationalen Zeiten schon lange verlassen .. als Erhardt sagte es sei zu 50% Psychologie .. da waren die Fundementaldaten gerechtfertigt ... momentan stimmt von vorne bis hinten garnichts mehr ... hier wird der Laden nur noch zu 100% von Psychologie gehalten .. und das ist sehr sehr dünn!


    mfg,


    greenjg

  • Während des letzten Börsenbooms (Stichwort: Neuer Markt) kam im Radio mal die Meldung (als Aprilscherz gedacht), dass die CDU an die Börse gehen wird. Später war zu erfahren, dass damals wirklich Leute beim Sender angerufen haben, um zu erfahren, wo man diese Aktien zeichnen kann. In einem anderen Fall hat man versucht, den Leuten im Supermarkt Aktien anzudrehen, was auch gelungen wäre, hätte man das Ganze nicht als Scherz aufgelöst.


    Die Leute haben damals mitunter ohne Hirn und Verstand alles gekauft, was bei Drei nicht auf den Bäumen war und zum Teil so viel Geld verloren, dass sie vom Thema Aktien noch heute die Nase voll haben.


    Ein erneuter Aktienboom mit den oben geschilderten Auswüchsen (jeder redet von Aktien und will sie haben) halte ich für nicht realistisch, so dass es sich als Fehler erweisen könnte, auf einen entsprechenden Kontraindikator zu warten.


    Marty

  • Marty,


    genau das meine ich. Alle schauen auf den Aktienmarkt und sehen Friede, Freude, Eierkuchen. Eine Krise wird nicht vom Aktienmarkt kommen ... sondern vom Bondmarkt ... ! Stichwort: Yen-Carrytrade, Chinareserven und Petrodollar ... da ist der Pulverfass ... der Trigger ist meiner Meinung nach .. der Yen ... der wird hoch gehen müssen ... und anstatt dass die Spekulaten damit aufhören und Stück für Stück Ihre Positionen auflösen ... vertärken, die das noch ... dann wird es heftig scheppern ... nochmal ... wenn der Immomarkt anfängt richtig zu kollabieren ... in Ihrer breite ... und die Banken in Not geraten ... so wie die 16 die bereits hoch gegangen sind ... dann wird die FED die Entscheidung treffen müssen ... Zinsen hoch .... tut sie das ... wird sie eine massive Rezession verursachen .. oder eher wahrscheinlich .. die Zinsen senken .. aber dann ... weden die Spreads fallen ... und der Dollar fallen, wenn die anderen Zentralbanken ihre Dollarreserven über Bord werfen .... und die Carrytrades werden unter Wasser gehen, wenn sie stattdessen Yen kaufen ... Bald ist es Game Over ...


    mfg,


    greenjg

  • Motiv?


  • Ach Leute: Die Krise kommt allerspätestens, wenn jeder Furtz merkt, wie schnell alles teurer wird. Und die Menschen dann noch schnell ihre Sparguthaben ausgeben und/oder in etwas werthaltiges tauschen wollen.


    Die Chinesen haben das Problem, daß sie auf ein paar hundert Miliarden Dollar sitzen und sich dafür eine Asset-Inflation im Inland regelrecht erkauft haben. Nun suchen sie Deppen, die ihnen Realwerte für ihre US-Schuldscheine verticken. Und finden kaum welche.


    Die Japaner kommen trotz schwacher Währung und Nullzinsen nicht von ihren Schulden herunter. Die können die Zinsen nicht anheben. Folge: Die Währung sinkt immer mehr. Und damit der Auslandswert der nullverzinsten japanischen Sparguthaben.


    Das ist wie eine Badewanne mit gezogenem Stöpsel: wenn da nicht dauernd Unmengen an Wasser zugegeben werden ist sie in Nullkommanix leer. Kennt ihr das Märchen vom Teufel, der mehrere Nächte vergeblich versucht, einen Steifel ohne Sohle zwecks Seelenkauf mit Gold zu füllen?


    So ungefähr ist das.


    Nur daß das Loch in der Wanne bzw. im Stiefel um so größer wird, je mehr dort bereits durchgelaufen ist......


    Keine Frage, wie das enden wird.


    Klar: man kann Statistiken fälschen und Preiserhöhungen verbieten. Das Ende heisst dann Ostblock oder Mangelwirtschaft.


    Auch sowas endet regelmäßig auf die selbe Art und Weise.

  • Schwacher US-Immobilienmarkt belastet HSBC


    Die Abkühlung des US-Immobilienmarktes hinterlässt unerwartet tiefe Spuren in der Bilanz der britischen Bank HSBC.


    "„Der verwirrende Punkt ist, dass es sich um erst kürzlich ausgehändigte Kredite handelt“, sagte Mike Trippitt, Analyst bei Oriel Securities in London. „Es ist nichts, was sich über die Zeit aufgestaut hat, sondern das sind Dinge, die in jüngster Zeit mächtig falsch liefen.“ Die wichtigste Frage sei nun, ob HSBC mit der Aufstockung der Rückstellungen bereits reinen Tisch gemacht und alle Risiken erfasst habe."


    http://www.handelsblatt.com/ne…p=200039&_t=ft&_b=1222333

  • Blackstone


    [URL=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,465009,00.html]Rendite-Hexer landet 39-Milliarden-Deal[/URL]


    Woher das Geld für diesen Deal kommt:


    Gut die Hälfte seines Investmentkapitals komme aus staatlichen Pensionsfonds, sagte er 2003 in einem seiner seltenen Interviews: "Unsere Profite gehen meist an pensionierte Feuerwehrleute und Lehrer, Krankenschwestern und Regierungsbeamte."


    Also angestellte Manager stecken die Altersversorgung von Krankenschwestern und Lehrern in solche windige Deals.
    Schade, dass die "Begünstigen" nicht wissen, wo ihre Pension drinnensteckt.


    Wer ist bei dem Deal "ausgestiegen"?


    Sam Zell, einer der erfolgreichsten US-Immobilien-Investoren. Man nennt ihn auch einen "Vulture" = Aasgeier, denn er kauft Immobilien in Schwächephasen und verkauft sie bei neuen Höchstpreisen wieder. Er wird wohl wissen, warum er jetzt ausgestiegen ist. 8)

  • Zitat

    Original von GOLD_Baron
    ...."„Der verwirrende Punkt ist, dass es sich um erst kürzlich ausgehändigte Kredite handelt“, sagte Mike Trippitt, Analyst bei Oriel Securities in London. „Es ist nichts, was sich über die Zeit aufgestaut hat, sondern das sind Dinge, die in jüngster Zeit mächtig falsch liefen.“ Die wichtigste Frage sei nun, ob HSBC mit der Aufstockung der Rückstellungen bereits reinen Tisch gemacht und alle Risiken erfasst habe."


    Daran ist nichts verwirrend: die Vernatwortlichen können klar benannt werden. Keiner kann es auf seine Vorgänger abschieben.


    Aber vielleicht ist gerade diese Situation für die Verantwortlichen verwirrend. Die haben nämlich nicht damit gerechnet so schnell die Früchte ihrer Arbeit präsentiert zu kriegen.


    Fazit: Dumm gelaufen für so manche viel versprechende Karriere :D:D:D

  • Zitat

    Wer ist bei dem Deal "ausgestiegen"?


    Sam Zell, einer der erfolgreichsten US-Immobilien-Investoren. Man nennt ihn auch einen "Vulture" = Aasgeier, denn er kauft Immobilien in Schwächephasen und verkauft sie bei neuen Höchstpreisen wieder. Er wird wohl wissen, warum er jetzt ausgestiegen ist.


    Das ist aber heftig! Habe gerade in einem Artikel von Mish Shedlock gelesen, dass Zell den Kommentar gekloppt haben soll, dass man in solche Zeiten (In den zuviele Renditejäger zu wenig Rendite jagen) am besten Liquide ist. :D Frei nach dem Motto, lieber keine Rendite als zu wenig. Der wird die Kohle sitzen lassen und abwarten bis die Liquidität "trocknet"!


    mit freundlichen Grüssen,


    greenjg


  • Alle feiern Schwarzmann. Ich habe den Eindruck, dass hält nicht lange. :D


    mfg,


    greenjg

  • Paletten voller Geldscheine


    Florian Rötzer 08.02.2007


    363 Tonnen Geldscheine mit einem Wert von 4 Milliarden Dollar wurden 2003 und 2004 mit Flugzeugen aus New York in den Irak gebracht und versickerten dort.


    Der Krieg im Irak begann mit wilden Behauptungen seitens der US-Regierung, dass doch die angeblichen Massenvernichtungswaffen des maroden Regimes irgendwo vergraben sein könnten, wenn man sie nicht findet ([local] Rumsfeld und der Gottesbeweis). [local] Gefunden wurden dann in Kisten einige Millionen Dollar und bei der Gefangennahme Husseins in seinem Versteck 750.000 Dollar, wo die Milliarden [local] abgeblieben sind, die der Diktator gehabt haben oder die sein Sohn aus der Bank [local] mitgenommen haben soll, blieb aber unbekannt. Dafür verschwanden, als Paul Bremer nach dem Krieg die Verwaltung des Irak innehatte, auf bislang ungeklärte Weise Milliarden an US-Geldern. Das war bislang kein großes Thema, doch nun hat der demokratische Abgeordnete Waxman die Führung des [extern] Committee on Oversight and Government Reform übernommen und gleich einmal Bremer dazu befragt, wo beispielsweise die vier Milliarden Dollar seien, die man in Geldscheinen in den Irak geflogen hatten, hingekommen seien.


    Der Irak war 2003, wie geplant, schnell eingenommen und das Hussein-Regime gestürzt worden. Einen ausgeführten Plan, was mit dem befreiten Irak geschehen soll, hatte man im Weißen Haus bekanntlich nicht. Man ging davon aus, dass die Menschen dankbar seien und das Angebot aufgreifen würden, schnell einen den USA angenehmen demokratischen Staat aufzubauen, der dann im Sinne der positiven Domino-Theorie als Vorbild für den Umbau der ganzen Region dienen würde. Fast 19 Milliarden Dollar an Wiederaufbauhilfe hatte der Kongress bewilligt, zudem ging man davon aus, dass der Wiederaufbau mit dem irakischen Öl bezahlt werden könnte, so dass nicht nur die großen Ölressourcen gesichert wären, sondern auch die amerikanische Wirtschaft und die der wenigen Alliierten davon über den Wiederaufbau profitieren würden. Im Topf waren auch noch Milliarden aus dem Öl-für-Lebensmittel-Programm der UN.


    Schon 2004 hatte sich Henry Waxman auf die Spur der Milliarden begeben, die im Irak versickert waren, nachdem Ende 2003 deutlich geworden war, dass die US-Zivilverwaltung mit vollen Händen Geld aus dem UN-Fonds ohne Verwendungsnachweise ausgegeben hatte ([local] Wohin sind die Milliarden aus dem von der US-Verwaltung kontrollierten Entwicklungsfonds geflossen?). Aber auch wenn zumindest der Empfänger des Geldes bekannt war, dann fehlte die Kontrolle. Korruption, Verschwindung und Bereicherung waren an der Tagesordnung. Ohne Ausschreibung erhielt beispielsweise Halliburton, der Konzern, den Cheney ehemals geleitet hatte, allein 1,9 Milliarden, davon gibt es für 1,4 Milliarden keine Verwendungsnachweise. Auch was mit dem Geld geschehen ist, dass dem Irak durch den aktuellen Öl-Verkauf zufloss, gibt es wenig Genaues, es war nicht einmal klar, wie viel man überhaupt eingenommen hatte. Kurz vor der Machtübergabe an die irakische Übergangsregierung hat die Zivilverwaltung noch einmal schnell zwei Milliarden aus dem Fonds für vage "Sicherheitszwecke" genommen, während noch 2004 die vom Kongress bewilligten Gelder für den Wiederaufbau kaum angerührt waren – ein fataler Fehler, wie sich bald herausstellen sollte, weil ein guter Teil der Unzufriedenheit durch den höchst schleppend und mit hoher Korruption vorankommenden Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur (Elektrizität, sauberes Trinkwasser, Abwasser) und der hohen Arbeitslosigkeit verursacht wurde.


    Während der Anhörung [extern] wies Waxman noch einmal auf einige absonderliche Details beim Umgang der USA-Zivilverwaltung mit dem Geld hin. Für mindestens 12 Milliarden vorwiegend aus dem Topf des UN-Fonds habe es keine Kontrollen gegeben. Möglicherweise sei sogar Geld in die Hände von Aufständischen geraten, warf Waxman Bremer vor. Der verwies nur auf das herrschende Chaos nach dem Krieg und erklärte, seine Aufgabe sei es gewesen, die Wirtschaft schnell zu starten.


    Vier Milliarden Dollar, deren Empfänger und Verwendungszweck Waxman eruieren will, [extern] stammten aus der Federal Reserve Bank. Kurioserweise wurden die vier Milliarden in Dollarscheinen ausgegeben und die sich so ergebenden Geldberge mit einem Gewicht von 363 Tonnen in den Jahren 2003 und 2004 auf großen Paletten mit Militärflugzeugen in den Irak geschafft. Man habe dringend an Millionen von Menschen Gehälter und Renten auszahlen müssen, sagt Bremer jetzt. Das Geld habe das irakische Finanzministerium angefordert, Banken habe es damals nicht gegeben. Bremer erklärte, er wisse von keinen Geldern, die verschleudert worden seien. Der republikanische Abgeordnete Dan Burton kam ihm zu Hilfe und meint, dass eine Anhörung mit dem Vorwurf der Geldverschwendung nicht "konstruktiv" sei, wenn man sich in einem Krieg gegen die Terroristen befindet.


    Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24604/1.html

  • Die Anleger werden langsam euphorisch


    08. Februar 2007
    Die Stimmung der deutschen Privatanleger wird immer besser. Der Anteil der Börsenoptimisten stieg im Januar auf 70,7 Prozent. Das ist ein weiterer Anstieg um 4,9 Prozentpunkte, nachdem dieser Wert bereits im Vormonat um neun Punkte geklettert war.


    „Das ist ein neuer Rekord. So viele Anleger waren noch nie von einer positiven Entwicklung des deutschen Aktienmarktes für das nächste halbe Jahr überzeugt“



    „Fast eine Börseneuphorie“
    „Nachdem es ja viele Anstöße gebraucht hat, das Vertrauen der Privatanleger in die Aktienmärkte wiederzugewinnen, scheint nun fast eine Börseneuphorie ausgebrochen zu sein“, kommentiert Servais die aktuelle Entwicklung. Dies sei nicht nur positiv zu bewerten: „Unsere Marktexperten beobachten, dass die Risikobereitschaft der Anleger gegen Ende 2006 stark zugenommen hat. Auch wenn sie nach wie vor unter dem Niveau liegt, demzufolge eine deutliche Marktkorrektur zu erwarten wäre, erscheint diese allmählich etwas überzogen.“



    Die Nervosität nimmt zu
    Die Erfahrung lehrt, dass eine zu gute Stimmung unter den Privatanlegern nichts Gutes für die weitere Entwicklung der Märkte bedeutet. „Börsen-Haussen, und wir haben jetzt eine Hausse, sterben nie in der Normalität, sondern in der Euphorie“, sagte DWS-Chef Klaus Kaldemorgen Anfang Dezember im Gespräch mit der F.A.Z. „Und Euphorie haben wir noch nicht“, ergänzte der Fondsmanager damals.


    Quelle: FAZ



    Anscheinend ist es dann bald Zeit. 8)

  • Banken lockern Kreditkriterien für Privatkunden Wer sich Geld für ein Auto, einen Urlaub oder Möbel leihen möchte, hat neuerdings bessere Chancen, sich von seiner Bank trotz Flaute auf dem Konto keine Abfuhr abzuholen. Die deutschen Banken haben ihre Standards für die Vergabe von Verbraucherkrediten gelockert.


    Quelle: [url=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,465455,00.html]SPIEGEL[/url]

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