Quelle: FXdirekt Bank AG:
28.02.2007 16:25
US-Neubautenverkäufe schwächer
DieUS-Neubautenverkäufe betragen im Januar 937.000 und liegen damit klar unterhalb der Konsensschätzung, die mit 1,08 Millionen gerechnet hatte. Im Vormonat waren noch 1,12 Millionen Neubauten in den USA verkauft worden. Der unter die 1-Million-Marke gerutschte Januar-Wert ist dabei der niedrigste seit Februar 2003. Im Monatsvergleich ergibt sich ein Minus von 16,6% bei den US-neubautenverkäufen nach einem Plus von 9,1% (nach oben revidiert von 4,8%) im Vormonat. EUR/USD kann von den schwachen US-Immobiliendaten kaum profitieren und notiert um 16:20 Uhr CET bei 1,3211. (vz/FXdirekt)
Also ein Einbruch von 8 Prozent bei den Immobilenverkäufen. Und das wohl wegen trotz fallender Preise, und zahlenmäßig stark anstegender Zwangsversteigerungen.
Und auch hier baut sich etwas auf:
http://waehrungen.onvista.de/s…CY_TO=JPY&PERIOD=7#chart1
etwas, daß für Euroland sehr ungünstig ist. Früher oder später muss der Euro gegen Yen floaten, sonst kriegt Euroland Exportprobleme.
Kaum vorstellbar, daß der 7-jährige Euro-Aufwärtstrend so Bestand haben kann.