ZitatAlles anzeigenOriginal von Silbersammler
Ist schon klar, dass hartgeld.com niemand glauben muß...
Jedoch halte ich es für ab und an ratsam, mal 3 Schritte zurückzugehen und sich alles aus einer gesunden Entfernung anzusehen. Dann wird einem mehr klar, als wenn man mitten im Getümmel ist und in die gleiche Posaune bläst wie der Nebenmann....
Soviel ich weiß oder vermute lässt sich Eichelburg ja wohl in Euro bezahlen - und nicht in Unzen Gold oder Silber (jedenfalls entnehme ich das der homepage so). Daraus schliesse ich jetzt einfach mal so, dass das Vertrauen in den Euro auch bei ihm noch nicht ganz erschüttert sein kann.
Hätte er sich in Gold/Silber bezahlen lassen, dann hätte er jetzt Verlust gemacht. Und um diesen Verlust wieder auszugleichen, müsste er mehr Unzen Gold/Silber verlangen... Für die gleiche Leistung versteht sich. Hört sich das jetzt so wie eine inflationäre Tendenz an???????
Seid einfach wachsam - auch die Schlaumeier unter Euch!
Habe seinen Vortrag in HH besucht. Differenziert betrachte war er gut.
Zur Bezahlung in Gold:
Hier bekommt jeder ein Problem, der keine Notwendigen Güter zu veräußern hat sondern Dinge (auch Vorträge) auf die man leicht verzichten kann.
Eine Unze Gold für den Eintritt von zwei Personen, wohl dem der sie nicht 8 mal in der Hand wenden muß bevor sie den Besitzer wechselt.
Nein, solange Papiergeld im zwischenmenschlichen Zahlungsverkehr kreist, ist Platz für viel Überfluß und Überdruß.
Gruß
Eulenspiegel