Global Economic Collapse


  • Ich habe den Artikel gründlich gelesen und sehe keine irgendwie zu beklagende Diskrepanz .


    Wenn Martin untertitelt "es soll wieder grüne Dollars regnen" im Text dann schreibt "Klartext: Dauer-Inflation", "Sollte es kritisch werden, lassen Regierungen und Notenbank jede Summe Dollar drucken - und übers Land verteilen", "Hubschrauber werfen Geld über der Landebahn ab - die Preise steigen" ist doch alles, was über die Intention der Notenbank-Chefs zu sagen ist, gesagt.


    Und so ist der Artikel doch auch übertitelt: Die Rettungspläne der US-Notenbankchefs.


    Wieso soll etwas anderes drinsein als draufsteht? Es ist eben kein Artikel über Debitismus und Banken-Crash-Gefahr. Oder glaubst Du im Ernst, dass dottore damit in die Geschichte einzugehen gedenkt oder man dies zulassen würde, einen Aufruf zum Bankrun in einem Massenblatt zu platzieren? Wer so etwas erwartet, scheint mir nicht richtig einschätzen zu können, was das für Konsequenzen haben kann. Daher volle Zustimmung zu Tengu.

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

  • Es wäre durchaus ein etwas kritischerer Artikel möglich gewesen, ohne gleich Massenpanik zu verursachen.


    Aber nach so vielen Jahren game over Prognosen, die dann nicht eingetreten sind, wäre ich an seiner Stelle vielleicht auch vorsichtiger...

  • Zitat

    Original von Fragezeichen
    Es wäre durchaus ein etwas kritischerer Artikel möglich gewesen, ohne gleich Massenpanik zu verursachen.


    Aber nach so vielen Jahren game over Prognosen, die dann nicht eingetreten sind, wäre ich an seiner Stelle vielleicht auch vorsichtiger...


    Ist doch auch völliger Unsinn, zu glauben, dass ein Internetforenteilnehmer den Global Economic Collapse und dessen totale Aufprallphase auf den Tag genau vorhersagen kann.


    Dottore ist zweischneidiges Schwert: er liefert ab und an gute Infos, mehr auch nicht.


    Die Vergötterung seiner Person durch diverse Forenjunkies kann ich nicht nachvollziehen.

  • Zitat

    Original von Fragezeichen
    Es wäre durchaus ein etwas kritischerer Artikel möglich gewesen, ohne gleich Massenpanik zu verursachen.


    Aber nach so vielen Jahren game over Prognosen, die dann nicht eingetreten sind, wäre ich an seiner Stelle vielleicht auch vorsichtiger...


    Na ja, wenn dottore sich bei BILD zurücknehmen muss, dann springen nun eben die Schweizer mit präzisen Vorgaben ein, und zwar mithilfe eines "neuronalen Börsensystems". Im Verlauf der kommenden zwei Wochen wird´s also weltweit krachen, falls das jemand noch nicht wissen sollte:


    Stehen wir kurz vor einem Mega-Crash?


    Das Unternehmen Neuro System AG, das mittels computergestütztem neuronalen Börsensystem Kursvoraussagen insbesondere für aktive Börsentrader macht, warnt aktuell vor einem bevorstehenden Mega-Crash an den Welt-Aktienmärkten oder einem Finanzkollaps.


    Verheerender Kursfall steht bevor


    Neuro System sagt nun einen verheerenden Kursfall innerhalb der kommenden zwei Wochen voraus. Die Perspektive für die Weltbörsen und Weltwirtschaft sehe "dunkelgrau" aus. Die Rezession breitet sich rasant aus. Maßgeblich an der Misere sind der hohe Ölpreis sowie ungesicherte Finanzinstrumente in Billionenhöhe, welche die Weltwirtschaft erwürgen. Sofern der DAX bis März 2008 nicht mindestens nachhaltig über 7300 Punkte gehandelt wird, müssen die Unternehmen im großen Stil, Wertberichtigungen an ihren Aktienpaketen durchführen. Eine sich immer schneller drehende negative Spirale werde in Gang gesetzt und richte einen enormen Schaden an. Handelt die Weltgemeinschaft nicht rasch, sei ein weltweiter Kollaps in greifbarer Nähe, so die computergestützten Crash-Propheten.


    Zuverlässiger Indikator?
    Neuro System hat sich laut eigenen Angaben in Fachkreisen einen Namen als zuverlässiger Börsenindikator gemacht. Deshalb nehme die Finanzbranche die neue Prognose der Schweizer sehr ernst. Die bisherigen Voraussagen der Firma seien in der Vergangenheit fast immer eingetreten.


    http://wirtschaft.t-online.de/c/14/15/35/58/14153558.html


    mfG Goldcore

  • Zitat

    Original von goldcore[
    Im Verlauf der kommenden zwei Wochen wird´s also weltweit krachen, falls das jemand noch nicht wissen sollte:


    Stehen wir kurz vor einem Mega-Crash?[


    Oder vielleicht doch nicht? Man kennt sich ja als einfacher Michel gar nicht mehr aus zwischen all den widersprüchlichen Einflüsterungen !Wohin also mit der Kohle von der Erbtante ?
    Ins Gold oder doch lieber bei der wundersamen Wiederauferstehung der US-Häuslebauer absahnen?


    [B]Subprime-Krise: Licht am Ende des Horizonts


    "US-Häuslbauer leiden unter der Immo-Krise. Doch während nach wie vor Hiobsbotschaften eintrudeln, wird an der Börse bereits auf eine Erholung „gewettet“.


    „Die Sonne scheint noch nicht, aber der schlimmste Sturm scheint vorbei zu sein", bringt es einer gegenüber Bloomberg auf den Punkt. Auch Ex-Fed-Chef Alan Greenspan hat Zuversicht geäussert, dass der Tiefpunkt bei den Hausverkäufen nahe ist.


    Bleibt die Hoffnung, dass die stets vorausblickende Börse wie so oft doch wieder recht hat. Manch ein Unternehmen bekommt ja auch jetzt erst negative Auswirkungen zu spüren, die die Börse längst eingepreist hat. "


    Na dann also mal ran an die Subprime-Schnäppchen!


    http://www.wirtschaftsblatt.at…l_backlink=/home/index.do


    mfG Goldcore

  • Moin,


    dottore vergöttern? Weiß nicht, aber seine Bücher stehen bei mir im Regal und...Wieviele Bücher kennt Ihr, bei denen man auch beim 10ten Mal Lesen herzhaft lachen kann.


    Grundsätzlich hat er Recht, in seiner saftigen Art schießt er allerdings auch über's Ziel hinaus.


    Und... eine bessere Erklärung für unser Hamsterradlaufen als seinen Debitismus kenne ich nicht.


    Die Nummer Paktschuld - Urschuld etc. ist wirklich erhellend im Vergleich zu Hayek, Friedman und den ganzen anderen Jungs, die über "Geld" raunen.


    Grüße

  • Auch wenn mich computergestützte Fondsergebnisse nicht ganz ehrfürchtig erstarren lassen vor den Leistungen technikbasierter Prognosen, gut hört sich das wirklich nicht an. 8o :(

  • Georg Ure hat da was interessantes bemerkt:


    Das Original ist auf englisch und kann hier nach gelesen werden:


    http://www.urbansurvival.com/week.htm


    Auf Deutsch in etwa:


    (...)
    Zuerst betrachten wir den Zustand der Geldmärkte und des Geldes, das die Räder des Handels in der USA am Laufen hält. Wir sehen, die Reserven H.3 der Zentralbank bez. der Kreditinstitute (the Federal Reserve's H.3 Reserves of Depository Institutions) zeigen, dass für die letzte Woche Januar, auf einer saisonal bereinigten und auch nicht bereinigten Basis, alle Finanzreserven (die erforderlichen Reserven für das Fractional Reserve Banking) negativ waren. Das heißt, bei der Zentralbank ist der sogenannte Bruchteil, den die Geschäftsbanken hinterlegt haben, verschwunden.


    Wir sind jetzt in einem nur noch borgenden Bankensystem ohne fraktionelle Reserve.


    Er schliesst daraus: Es sieht so aus, als wenn die Reserven aufgebraucht worden wären, um die grossen Banken liquide zu erhalten.


    Und weiter


    Ist Ihnen klar, wenn sie es nicht über diesen Zeitraum der Illiquidität schaffen, Bank Runs und dergleichen folgen könnten?


    Er geht dann auf die beschädigten Unterseekabel ein (nach Rense sind es inzwischen 9), weil er da einen Zusammenhang sieht (erwähnt auch die Ölbörse im Iran).


    Um dann zu folgendem Schluss zu gelangen:


    Wir befinden uns nun in einem „Zeitfenster“, wo ein „False Flag Terror Attack“auf amerikanischem Boden nützlich sein könnte, um folgendes zu bewirken:


    Um die Schuld eines möglichen Tests des Niveaus des DOW’s im Jahr 2000 auf ein Ereignis außerhalb der Märkte zu lenken.


    Es würde den Bankern die Möglichkeit eröffnen, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen.


    Die Regierung könnte es als Anlass verwenden, für weitere Massnahmen wie Bezugslimiten bei Banken einführen und Freiheit im Internet zu beschränken.


    Timetable: 8. Februar ist Neumond. Das würde gen-3 und gen-4 Kampf-Systemen maximalen Vorteil verschaffen.
    Am Besten nach Börsenschluss am Freitag
    Für eine False Flag Operation wäre ab jetzt bis Freitag der ideale Zeitpunkt.
    Vorallem wenn der Dow bis dann 11 634 unterschreiten sollte.
    (...)


    Wait and see....
    Glaube zwar nicht, dass etwas geschieht. Trotzdem interessant.


    Gruss

    Es ist noch kein Verschwörungstheoretiker vom Himmel gefallen.
    - Altes Sprichwort, neu übersetzt

  • Wer hätte das gedacht? Von UBS lernen heisst Träumen lernen.
    Obwohl nur 35% der Schweizer eine eigene Immobilie besitzen, haben sie die weltweit höchste Verschuldung.
    Dafür träumen drei Viertel aller Eidgenossen von den eigenen vier Wänden. Damit ist nun auch die wichtige Frage geklärt, welche aufregenden Phantasien die Nächte unserer Nachbarn bevölkern:


    Schweizer sind Weltmeister bei Hypothekarkrediten


    Bern - 400 Mrd. Euro (650 Mrd. Franken) haben die Schweizer als Hypothekarkredite laufen. Das bedeute pro Kopf weltweit die höchste Verschuldung, sagte der Direktor des Schweizerischen Hauseigentümerverbandes (HEV), Ansgar Gmür, nach Angaben der Schweizer Depeschenagentur sda. Bei 7,4 Mio. Einwohnern sind das rund 54.000 Euro pro Person.


    Der Grund für diese hohe Verschuldung liegt im Schweizer Steuerrecht: Wer die eigene Wohnung oder das eigene Haus bewohnt, muss einen fiktiven "Eigenmietwert" als Einkommen, das man theoretisch mit der Immobilie durch Vermietung erzielen könnte, versteuern. Im Gegenzug können die Schuldzinsen der Hypothek mit der die Immobilie belehnt ist von den Steuern abgezogen werden.


    Insgesamt sind nach Angaben des HEV in der Schweiz 1950 Mrd. Franken in Immobilien investiert. Nur 35 Prozent der Schweizer haben ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung, obwohl drei Viertel der Eidgenossen von den eigenen vier Wänden träumen. (APA/sda)


    http://derstandard.at/


    mfG Goldcore

  • Wird schon noch ordentlich krachen. ich glaube eh, das wir Ende letzten Jahres nur durch Zufall bzw. weil es noch ein paar anständige Menschen in den USA gibt, an einer "false flag" Aktion vorbeigekommen sind.
    Das da plötzlich scharfe Atomwaffen an einer B52 hängen und umhergeflogen werden, und keiner wills gewesen sein, war schon sehr merkwürdig.

  • Goldcore, dafür sind sie bei Dispos pingelig ;)


    http://www.sueddeutsche.de/,ra9m1/finanz...kel/362/150985/


    In der Schweiz fragt man besser nicht nach einem Dispo-Kredit. Denn die Antwort heißt üblicherweise: "Aber 1000 Franken (umgerechnet 600 Euro) reichen Ihnen doch sicherlich?" Und wer über ein paar Wochen hinweg im Minus bleibt, muss mit einer zweifach unterschriebenen Ermahnung seiner Bank rechnen, das Konto doch baldmöglichst wieder aufzufüllen.

  • http://www.handelsblatt.com/Ne…faellt-aus-der-reihe.html


    Umso genauer sollte man hinhören, wenn ein Fondsmanager mit unbequemen Thesen herausrückt, die so gar nicht in den berufsbedingten Optimismus der meisten Aktienfondsmanager passt. Der Threadneedle-Fondsmanager Dan Ison etwa fällt derzeit deutlich aus der Reihe. Er glaubt an ein insgesamt sehr schmerzhaftes Jahr 2008 und gewinnt insofern an Glaubwürdigkeit, als dass er mit dem von ihm verwalteten Fonds nur auf steigende Aktienkurse setzen kann und nicht von einem Crash profitiert. Kern seiner Überlegungen ist, dass die Gewinnerwartungen der Analysten für die Jahre 2008 und 2009 viel zu optimistisch sind





    Schritt auf dem Weg zum bipolaren Weltwährungssystem
    von Fred Bergsten vom Peterson Institute for International Economic


    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27208/1.html


    Der IWF möge ein "Substitutionskonto" ("Substitution Account") einrichten, in den die Überschussländer ihre ungeliebten Dollars abladen könnten, wofür sie so genannte "Sonderziehungsrechte" (special drawing rights, SDR) erhalten sollten, eine Art internationaler Währung, die 1969 vom IWF eingeführt wurde und die derzeit im Gegenwert von 34 Mrd. USD in Umlauf ist. Ein vergleichbarer Plan war schon 1970 sowie 1978, als der Dollar sich in einer ähnlichen Lage befunden hatte, ausgearbeitet, niemals aber umgesetzt worden. 1978 wurde er laut Bergsten jedoch nur deshalb nicht realisiert, weil die USA die Leitzinsen auf zweistellige Niveaus angehoben hatten, um die ebenfalls zweistelligen Inflationsraten einzubremsen, was den Einbruch des Dollar damals gestoppt und umgekehrt hatte.

  • ?(


    http://www.handelsblatt.com/Ne…iderspricht-bernanke.html


    Keine Kreditkrise, aber US-Dollar langfristig unter Druck Buffett widerspricht Bernanke


    Ich würde es eigentlich nicht Kreditkrise nennen - das Geld ist vorhanden und es ist eigentlich recht günstig zu bekommen" (...)


    Für den schwachen US-Dollar sei vornehmlich das aktuelle Handelsbilanzdefizit der USA verantwortlich: Ohne eine Änderung der Politik werde das auch in fünf oder zehn Jahren so sein.


    Buffet sagte zudem, er habe "keine Ahnung", ob die USA in eine Rezession fallen werden. Langfristig blieben die Aussichten für die USA gut. Inflationäre Tendenzen würden sich in den kommenden zehn Jahren aber verstärken, sagte der 77-jährige.

  • Bilderberg Konferenz 2005 - Rottach-Egern, Deutschland 5. - 8. Mai


    Aus Deutschland nahmen teil:
    Otto Schily, Bundesminister des Inneren
    Angela Merkel, Parteivorsitzende CDU
    Friedbert Pflüger, Bundestagsabgeordneter CDU
    Matthias Wissmann, Bundestagsabgeordneter CDU
    Josef Ackermann, Vorstandschef Deutsche Bank AG
    Mathias Döpfner, Vorstandschef Axel Springer Verlag
    Klaus Kleinfeld, Vorstandschef Siemens AG
    Jürgen Schrempp, Vorstandsvorsitzender der Daimler-Chrysler AG
    Hilmar Kopper, Vorstandsmitglied der Daimler-Crysler AG
    Hubert Burda, Vorsitzender bei Hubert-Burda-Media
    Klaus Zumwinkel, Vorsitzender der Deutschen Post AG
    Matthias Nass, Stellv. Herausgeber "Die Zeit".
    Eckehard Schulz, Vorsitz Thyssen Krupp AG


    DEUTSCHE BANK


    Ackermann macht Postbank Avancen


    Kurssprung bei der Postbank: Bei der Vorstellung der Jahresbilanz bekundet der Deutsche-Bank-Chef Ackermann offen sein Interesse an dem Konkurrenten. Erst gestern war bekannt geworden, dass Post-Chef Zumwinkel einen Partner für seine Bank sucht.


    Frankfurt am Main - Josef Ackermann sagt es ganz offen: "Wir haben immer gesagt, dass uns die Postbank interessieren würde", erklärt der Chef der Deutschen Bank, als er die Bilanz von 2007 vorstellt. "Wenn jemand uns ansprechen würde, wären wir gesprächsbereit. Das wäre auch für Deutschland eine sinnvolle Lösung." Die klaren Avancen kommen nur einen Tag nach einem Bericht, wonach Post-Chef Klaus Zumwinkel die Postbank mit einem Konkurrenten verschmelzen und so einen neuen Bankenriesen schmieden will


    [url=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,533719,00.html]http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,533719,00.html[/url]


    [Blockierte Grafik: http://www.spiegel.de/img/0,1020,1090090,00.jpg]


    DEUTSCHE POSTBANK

  • Ackermann - Monoliner-Probleme könnten neue Schockwelle auslösen


    Frankfurt, 07. Feb (Reuters) - Deutsche-Bank Chef Josef Ackermann sieht durch die Probleme der US-Bondversicherer die nächste Krisenwelle auf die Finanzwelt zurollen. Die Probleme bei den so genannten Monolinern könnten in der weltweiten Finanzbranche neue Schockwellen ähnlich denen der Subprime-Krise auslösen, sagte Ackermann am Donnerstag in Frankfurt bei der Bilanz-Pressekonferenz des Instituts. Das Engagement der Deutschen Bank selbst in diesem Bereich sei jedoch vernachlässigbar. 8) 8) 8)


    Monoliner versichern Rückzahlungen von Anleihen. Da sie aber selbst in dem problematischen US-Subprime-Markt engagiert sind, drohen ihnen Bonitäts-Herabstufungen von Ratingagenturen. Das hätte wiederum Folgen für die versicherten Anleihen.


    Ackermann geht davon aus, dass die am US-Markt für schwach besicherte Hypotheken (Subprime) ausgelöste Kreditkrise noch Monate anhält. "Es wird noch sechs bis neun Monate dauern, bis die Krise verkraftet ist", sagte er. :D

  • Zitat

    Original von Rhöngold
    "Es wird noch sechs bis neun Monate dauern, bis die Krise verkraftet ist"


    Mit der Abgeltungssteuer 2009 im Blick wird der Dax im Herbst eine schöne Ralley hinlegen. Fragt sich nur von welchem Niveau aus :D


    Wenn man zusätzlich noch bedenkt, wie viele Milliarden Abschreibungsvolumen
    der Banken in 2008 entstanden und weiterhin entstehen werden,
    ist ein beträchtliches schwarzes Steuerloch im Finanzhaushalt
    2009 zu erwarten ... 8)


    ALEXIS

  • http://www.handelsblatt.com/Ne…itet-kurswechsel-vor.html


    EZB bereitet Kurswechsel vor


    Still und leise rückt die Europäische Zentralbank (EZB) von ihrem harten geldpolitischen Kurs ab. Statt scharfer Rhetorik gegen übermäßige Lohnabschlüsse betonten die Währungshüter die gewachsenen Risiken für den Aufschwung in Europa. Dieser neue Tonfall ist für Volkswirte ein Hinweis darauf, dass die Notenbank die Tür für Zinssenkungen geöffnet hat.

  • Zitat

    Original von Fragezeichen
    http://www.handelsblatt.com/Ne…itet-kurswechsel-vor.html


    EZB bereitet Kurswechsel vor


    Still und leise rückt die Europäische Zentralbank (EZB) von ihrem harten geldpolitischen Kurs ab. Statt scharfer Rhetorik gegen übermäßige Lohnabschlüsse betonten die Währungshüter die gewachsenen Risiken für den Aufschwung in Europa. Dieser neue Tonfall ist für Volkswirte ein Hinweis darauf, dass die Notenbank die Tür für Zinssenkungen geöffnet hat.


    Kein Wunder, dass sie mit Unglaubwürdigkeit zu kämpfen haben.


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