Global Economic Collapse

  • ..hier nochmal kurz zur Auffrischung das Neueste von leap2020:


    http://www.leap2020.eu/GEAB-N-…h-das-Trugbild_a1700.html


    Der Crash ist jetzt nicht mehr aufzuhalten...durch die dumme ,großteils hinterhältige Verzögerung der Marktbereinigungsmechanismen
    wird das Unglück,selbstverständlich auch provoziert durch die Zentralbanken und Banken, erheblich an Stärke und Intensität gewinnen.


    Mit einer Marktpanik ist jetzt jederzeit zu rechnen...nicht umsonst hat man heute *rein vorsorglich* den Goldpreis um nochmal gut
    25 $ gedrückt.


    Schon den Spiegel vom Montag gelesen? Selten soooo gelacht... :D :D :D
    Schuld sind natürlich wie immer die Spekulanten..sogar nen Bauer hat man gebracht--->>>er ist unter die Spekus gegangen. :wall:

  • Baron's Preview
    Was haben wir die kommenden Wochen und Monate zu erwarten?
    Sonntag, 8. Juni 2008
    - Aufbau Obamas zum neuen US-Präsidenten (Wahl im November bereits entschieden, Regierungsperiode verkürzt)


    Stimmt. Aber wieso Periode verkuerzt ?
    [Blockierte Grafik: http://www.senate.gov/artandhistory/history/resources/graphic/large/ObamaBarack.jpg]

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Sie haben nichts mehr zu verlieren...: Arbeit weg,Frau geflüchtet und Hund mitgenommen, Haus verpfändet-
    die ersten Manager springen bereits von der Brücke... :wacko:


    http://www.nypost.com/
    Titelstory No.1

    Äh, meinst du diesen Artikel? :hae:
    Weil da steht drin, dass man eben nicht davon ausgeht, dass er gesprungen ist. ?)





    SWINDLER'S SUICIDE MAY BE FAKE
    WAS EXPECTED TO REPORT TO PRISON


    A hedge-fund manager due to begin a 20-year prison stint for a $450 million fraud abandoned his SUV on a Hudson River bridge with "Suicide is Painless" written in dust on the hood - but authorities strongly suspect he tried to fake his death.


    "We're not searching [the river] because it's widely presumed that he didn't jump," said a police source about Samuel Israel III, who was being sought by the FBI and US Marshals today.


  • Allerdings sind da noch ein paar Fragen offen...
    wird der "$62 [US-]trillion market" rückabgewickelt und alles über das neue Clearinghouse geschickt oder nur eine beliebige Auswahl der Handelspartner oder wird das Clearinghouse nur für zukünftige Aktivitäten genützt?
    Und bis wann soll es soweit sein ("...and we expect to make meaningful progress over the next six months'')?

  • ein recht aufschlussreicher Artikel:


    Die Bürde der Inflation
    Von Gerald Braunberger


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    Zu viel Geld tut der Weltwirtschaft nicht gut
    11. Juni 2008 Was die Weltwirtschaft angeht, so ist sie verflochten, schrieb Kurt Tucholsky im Jahre 1931 in der „Weltbühne“. Die Verflechtung, an der sich nichts geändert hat, außer dass man sie heute Globalisierung nennt, wird den Menschen vor allem in Zeiten der Unsicherheit bewusst. Im Jahre 1931 befand sich die Welt auf dem Weg in eine globale Wirtschaftskrise. Heute nährt ein unverträgliches Gemisch aus einer nicht enden wollenden Finanzmarktkrise und einer vor allem durch steigende Energie- und Nahrungsmittelpreise bedingten Geldentwertung die Sorge vor einer Verschlechterung der Wirtschaftslage.


    Die Globalisierung hat über Jahre das Wirtschaftswachstum in der Welt angetrieben; heute nimmt man zuerst die damit verbundenen Risiken wahr. Für das Wirtschaftswachstum in der Welt sind vor allem zwei Gefahren zu diagnostizieren: eine zu reichliche Geldversorgung und hohe und weiter steigende Preise für Rohstoffe und Nahrungsmittel.




    Ein bekanntes, meist zeitlich begrenztes Phänomen


    Inflation sei immer und überall Ergebnis einer zu reichlichen Geldversorgung, stellte vor Jahrzehnten der Nobelpreisträger Milton Friedman fest. Heute sind es nicht länger die Notenbanken der großen Industrienationen, die über die Geldversorgung der Weltwirtschaft entscheiden. Der größte Teil des Geldüberhangs ist Folge einer willfährigen Politik der großen Schwellenländer wie China. Dort beträgt die Inflationsrate rund neun Prozent; das ist doppelt so viel wie angestrebt. Inflationsgefahren lauern auch in den Vereinigten Staaten und in Europa; dort ist die Lage zwar unerfreulich, aber im Vergleich zu der in vielen Schwellenländern weniger dramatisch.


    Zum Thema


    Angst vor einer Stagflation breitet sich aus
    Die Rückkehr der Stagflation
    Ölpreis: „Risikofaktoren für eine Rezession der Weltwirtschaft“
    Bundesbankprognose: Wachstum robust - Inflation besorgniserregend
    Die Wirtschaftsgeschichte lehrt, was passiert, wenn die Inflation aus dem Ruder läuft: Irgendwann muss sie mit Hilfe hoher Leitzinsen bekämpft werden, und je länger ein Land damit wartet, desto schlimmer wird die anschließende Rosskur. Die Finanzmärkte beginnen den mit einer Eindämmung der Inflation verbundenen Einbruch des Wirtschaftswachstums vor allem in den asiatischen Schwellenländern vorwegzunehmen. In China oder Vietnam sind die Aktienkurse deutlich zurückgegangen; Vietnam droht darüber hinaus eine Währungskrise. Auch in Europa deuten die jüngsten Indikatoren eine deutliche Verlangsamung des Wirtschaftswachstums an, und die Vereinigten Staaten befinden sich in oder am Rande einer Rezession.


    Eine Kombination aus Inflation und Wachstumsschwäche ist ein bekanntes, meist zeitlich begrenztes Phänomen am Ende einer Phase kräftigen Wirtschaftswachstums. Gewöhnlich bietet es keinen Anlass zu großer Sorge. Heute tritt jedoch ein verstörendes Element hinzu: die nachhaltig hohen Preise für Rohstoffe und Nahrungsmittel. Das passt nicht in das traditionelle Bild einer nachlassenden Konjunktur: Üblicherweise sinken dann als Folge einer sinkenden Nachfrage die Preise für Rohstoffe. Dieser Zusammenhang scheint gegenwärtig außer Kraft gesetzt zu sein.


    Zwei dämpfende Mechanismen


    Der wichtigste Grund für die stark gestiegenen Rohstoffpreise ist die Nachfrage in rasch wachsenden Schwellenländern, vor allem in China. In den vergangenen Monaten mögen Spekulationen von Finanzinvestoren die Preise zusätzlich getrieben haben; Ursache der Hausse waren sie nicht.


    Normalerweise setzen steigende Preise zwei dämpfende Mechanismen in Gang: Sie reduzieren die Nachfrage und schaffen ein zusätzliches Angebot, weil sich der Abbau zusätzlicher Förderstätten lohnt. In der Praxis funktioniert dieser Mechanismus heute nicht richtig. Großverbraucher wie China verfügen über so große Devisenreserven, dass sie Rohstoffe auch zu hohen Preisen einkaufen können, die sie an die heimischen Verbraucher zu subventionierten Preisen billig weitergeben. So bleibt die Nachfrage nach Rohstoffen hoch.


    Auf der anderen Seite erfordert ein zusätzliches Angebot Zeit. Die Landwirtschaft kann auf mittlere Frist mit der Erweiterung der Anbauflächen und einer intensiveren Nutzung vorhandener Ressourcen auf hohe Preise reagieren. Doch bis eine neue Rohstoffmine oder eine neue Ölquelle erschlossen ist, vergehen viele Jahre. Besonders schwierig sieht es beim Rohöl aus: Viele große Felder, die seit Jahrzehnten in Betrieb sind, haben ihren Förderhöhepunkt überschritten, während große neue Reserven kaum mehr erschlossen werden.


    Keine günstige Prognose


    Der französische Konzern Total hat sich kürzlich auf die Seite der Pessimisten geschlagen, welche die sogenannte „Peak-Oil-These“ vertreten: Danach hat die Förderung ihr Maximum bereits erreicht, weil die vorhandenen Reserven bislang überschätzt worden seien. Selbst wenn der aktuelle Ölpreis von gut 130 Dollar je Barrel spekulativ überzogen sein mag, würde Öl dann nie mehr wirklich billig.


    Kurzfristig ist der Weltwirtschaft keine günstige Prognose zu stellen, denn die notwendige Bekämpfung der Inflation wird das Wirtschaftswachstum belasten. Auf längere Sicht dürften hohe Rohstoffpreise jedoch einen Modernisierungsschub in Gestalt effizienterer Güter und Produktionsverfahren bewirken. In historischer Betrachtung war das Wachstum in der Welt vor allem innovationsgetrieben. So liegt auch in dieser Krise eine Chance.



    Naja, wenn schon der Mainstream davon berichtet, dann ist es ja endlich dort angekommen wo es hin soll: im Hirn des kleinen Manns, die Inflation als unabwendbares Ereignis!!!


    Quelle: http://www.faz.net/s/RubC94011…Tpl~Ecommon~Scontent.html


  • Mitte der 90er hatten die Japaner wenigstens noch Ehre und Mum... die haben sich für ihren Scheiss selbst gerichtet...

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

  • Heute sind es nicht länger die Notenbanken der großen Industrienationen, die über die Geldversorgung der Weltwirtschaft entscheiden. Der größte Teil des Geldüberhangs ist Folge einer willfährigen Politik der großen Schwellenländer wie China. Dort beträgt die Inflationsrate rund neun Prozent; das ist doppelt so viel wie angestrebt.

    Der wichtigste Grund für die stark gestiegenen Rohstoffpreise ist die Nachfrage in rasch wachsenden Schwellenländern, vor allem in China.

    Hahaha, die bösen Chinesen sind also Schuld an der Weltwirtschaftskrise. :thumbup:


    Sind das etwa die bösen Chinesen, die uns (trotz Laktose-Intoleranz !) unsere Milch wegtrinken , unsere Lebensmittel wegfressen (ach nee, das waren die Inder ), unser Öl verschwenden , unsere Umwelt ruinieren , vergiftetes Spielzeug produzieren und unsere Wirtschaft und unsere Regierung ausspionieren ?


    Boah sind die fiiiieees! :huh:


    Das kann man ja kaum glauben, wie fies die sind. :thumbup: :thumbup: :thumbup:


  • Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich in anderen Foren und auch von Gesprächspartnern als Rassist und Nazi beschimpft wurde, weil ich rassistische Gerüchte über die Milchverträglichkeit der Asiaten verbreite...


    Ich weiss bis heute nicht ob ich über die Dummheit der Gutmenschen lachen, oder ob ihrer grenzdebilen Art weinen soll...

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“


  • Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich in anderen Foren und auch von Gesprächspartnern als Rassist und Nazi beschimpft wurde, weil ich rassistische Gerüchte über die Milchverträglichkeit der Asiaten verbreite...


    Ich weiss bis heute nicht ob ich über die Dummheit der Gutmenschen lachen, oder ob ihrer grenzdebilen Art weinen soll...

    Weine, mein Sohn weine. Zum lachen ist mir längst nicht mehr zumute. X(

  • Weine, mein Sohn weine. Zum lachen ist mir längst nicht mehr zumute. X(


    Damit machst du dir doch nur die Nerven kaputt. Ich versuche mich nicht mehr darüber aufzuregen (was nicht immer leicht fällt und manchmal gar nicht gelingt) und sehe die Vorgänge in diesem Land mittlerweile als Realsatire. Eines ist gewiss: Der Tag wird kommen, an dem diesen Personen die Rechnung präsentiert wird...


    Marty

  • Allerdings sind da noch ein paar Fragen offen...
    wird der "$62 [US-]trillion market" rückabgewickelt und alles über das neue Clearinghouse geschickt oder nur eine beliebige Auswahl der Handelspartner oder wird das Clearinghouse nur für zukünftige Aktivitäten genützt?
    Und bis wann soll es soweit sein ("...and we expect to make meaningful progress over the next six months'')?

    Genaueres wird wohl erst durchsickern, wenn das Ding Gestalt annimmt, also in etwa einem halben Jahr.


    Ich poste hier mal den Kommentar von Jim Sinclair:
    Clearly the members cannot guarantee the trillions of dollar in guarantees that all the credit default derivatives represent. The to-be members of the fantasy clearing house are already at the Fed begging bowl window because of the need for capital. The only entity that can handle the risk of this fantasy clearing house is the US Federal Reserve as they can print the capital required, making this a Begging Bowl Clearing Account, not a clearing house.



    Die 17 beteiligten Investmenthäuser wären völlig überfordert mit den Summen, die dort im Raume stehen, zumal sie bereits jetzt über das Liquiditätsfenster des Fed künstlich am Leben gehalten werden. Die Risiken können wenn überhaupt nur durch das Fed begrenzt werden, da die das benötigte Kapital notfalls schlicht drucken kann. Eine reine Alimentierungsveranstaltung also, bei der die Fed mit 17 Bettlern an einem Tisch sitzt.

  • @ Echtsilber


    Ich versteh gar nicht, dass Du ständig mit solchen Leuten Kontakt hast, bei denen Du zwangsläufig aneckst. Ich hab mein persönliches Umfeld längst genordet, alle Störfaktoren entfernt und bewege mich nur innerhalb festgelegter lokaler, sozialer, kultureller und intellektueller Grenzen. Dann klappts auch mit dem Nachbarn. :D
    Lachen oder Weinen? Wie wäre es mit überlegener Gleichgültigkeit? ;)


    In meinem nahen Umfeld passiert das nicht... ich habe aber einige Hobbys, und da trifft man auf viele Leute. Leider auch viele Gutmenschen... und die erzählen dann eben Blödsinn... und dann kann ich einfach nicht meinen Mund halten...


    Michael Mittermeier beschreibt das sehr gut in seinem neuen Programm "Safari": "Auf die Frage eines Journalisten, ob er schon immer der Klassenclown war, benennt Mittermeier es so. Er war nie der Klassenclown, er war und ist eben nur einer, der sein Maul nicht halten kann... Verbale Inkontinenz... zu reden obwohl man weiss das man lieber sein Maul halten sollte.


    Ich weiss ja, dass ich ruhig sein sollte... aber es geht nicht... ich muss gegen die Dummheit und die gutmenschliche Propaganda vorgehen...

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“


  • ...


    Ich weiss ja, dass ich ruhig sein sollte... aber es geht nicht... ich muss gegen die Dummheit und die gutmenschliche Propaganda vorgehen...

    Off-Topic: "Dummheit und gutmenschliche Propaganda" oder die "die Dummheit der Gutmenschen" - was verstehst Du darunter?


    Was sind für Dich Gutmenschen, warum und wann sind Jene dumm - woran erkennst Du, daß der Betreffende ein "Gutmensch" ist?
    Ich kann Leute nicht verknusen, die Andere einfach als Gutmenschen herabwürdigen - dagegen "muß" ich vorgehen - vielleicht finden sich ja andere Begrifflichkeiten.

  • Stellt Eure kindlichen Diskussionen ein und konzentriert Euch auf die Fakten!


    Die irischen Banken stecken in der Krise. Abhängigkeit vom Immobilienmarkt und eine schwache Konjunktur belasten die Geldhäuser. An einem einzige Tag brachen die Kurse um bis zu zehn Prozent ein. Und die Talsohle ist offenbar noch nicht erreicht.




    Gut vorstellbar, dass sich die EU (EZB) die kommende Banken-Bailout-Hilfe über eine Annahme des EU-Vertrages finanzieren lässt!

    Irland wäre - mit einem diskutierten Austritt aus der EU - definitiv nicht lebensfähig: "mitgehangen, mitgefangen!"


  • Off-Topic: "Dummheit und gutmenschliche Propaganda" oder die "die Dummheit der Gutmenschen" - was verstehst Du darunter?


    Das ist doch ganz einfach, Beispiel gefällig? Nehmen wir mal die Altkleidersammlung für die dritte Welt. Die Menschen meinen es wirklich gut, vergessen aber in ihrer Naivität,


    dass sie dadurch einen Industriezweig in den Entwicklungsländern zerstören. Sie erreichen genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlich beabsichtigen. :wacko:

  • Stellt Eure kindlichen Diskussionen ein und konzentriert Euch auf die Fakten!


    Die irischen Banken stecken in der Krise. Abhängigkeit vom Immobilienmarkt und eine schwache Konjunktur belasten die Geldhäuser. An einem einzige Tag brachen die Kurse um bis zu zehn Prozent ein. Und die Talsohle ist offenbar noch nicht erreicht.



    Gut vorstellbar, dass sich die EU (EZB) die kommende Banken-Bailout-Hilfe über eine Annahme des EU-Vertrages finanzieren lässt!
    Irland wäre - mit einem diskutierten Austritt aus der EU - definitiv nicht lebensfähig: "mitgehangen, mitgefangen!"


    Dein Wunsch ist mir Befehl!


    Ist nicht schon am Donnerstag die Abstimmung? Ich glaube, dass die EU so schnell keinen Druck auf die Bürger ausüben kann.


    Lange geht das in der EU sowieso nicht mehr gut (siehe Lastwagenstreik wegen Dieselpreis). Die Lunte brennt,


    nur die Explosion steht noch aus. Die Politaffen haben uns ohne uns zu fragen in ein Abenteuer gelockt, das niemand in


    dieser Form haben wollte. Hoffentlich müssen sie für ihren Leichtsinn und ihre Diktatur die Rechnung mal bezahlen,


    sowie das Volk jetzt bezahlt, mit dem Unterschied, dass das Volk nichts dafür kann.

  • Leserzuschrift-DE dazu:

    Habe soeben (17:02) von einem Freund in Fatima / Portugal die telephonische Mitteilung erhalten, daß alle Supermärkte leergekauft sind und Schlangen vor den Tankstellen stehen wegen dem Lastwagenfahrerstreik. (Quelle: hartgeld.com)


    :whistling:



    Zitat

    mit dem Unterschied, dass das Volk nichts dafür kann


    Das ist doch nicht Dein Ernst! :thumbdown:

  • Stellt Eure kindlichen Diskussionen ein und konzentriert Euch auf die Fakten!


    Die irischen Banken stecken in der Krise. Abhängigkeit vom Immobilienmarkt und eine schwache Konjunktur belasten die Geldhäuser. An einem einzige Tag brachen die Kurse um bis zu zehn Prozent ein. Und die Talsohle ist offenbar noch nicht erreicht.



    Gut vorstellbar, dass sich die EU (EZB) die kommende Banken-Bailout-Hilfe über eine Annahme des EU-Vertrages finanzieren lässt!
    Irland wäre - mit einem diskutierten Austritt aus der EU - definitiv nicht lebensfähig: "mitgehangen, mitgefangen!"


    Als ich letztens in Italien war, da traf ich eine Gruppe Iren, die hatten dort ein Landgut gemietet, um dort Hochzeit zu feiern. Insgesamt flogen 70 Leute rüber, von denen ungefähr 1/3 gleich einen Urlaub dranhängte. Der Bräutigam kam nicht mit dem Flieger, sondern mit einem Mercedes R-Classe, der auch als Diesel noch ca. 12 l schluckt. Von Wirtschaftskrise war bei denen noch nichts zu spüren, im Gegenteil.


    Es handelte sich zum Großteil um sehr gut bezahlte Angestellte aus der IT-Branche. Bin gespannt, wie die in 2 Jahren schauen, wenn DOT-Com-Krise Teil 2 im irischen Silikon Valley wütet, als fleischfressender Elefant.

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