The Bailout is Debt with Interest and More Money is Missing
[tube]j0TjLFCaaDs[/tube]
http://www.youtube.com/watch?v=j0TjLFCaaDs
...die Lunte brennt.
27. November 2024, 00:33
The Bailout is Debt with Interest and More Money is Missing
[tube]j0TjLFCaaDs[/tube]
http://www.youtube.com/watch?v=j0TjLFCaaDs
...die Lunte brennt.
wenn die deutsche bank kracht, dann könnts ihr euch alle warm anziehen. denn die hat eine bilanz von 2 Billionen Euro und nur 38 Milliarden Eigenkapital. alles nachzulesen in ihrem märzbericht. da helfen dann die 400 oder 500 Milliarden, von der eure merkel redet, gar nix.
das problem für goldbugs wird eher sein, ob die deutsche bank dann nicht anfängt, alles zu verscherbeln, was sie haben. und die weitere frage ist dann ja, wieviel gold hortet die DB ? kann mir das wer sagen. wenn die alles auf den markt schmeissen, dann kann der goldpreis nicht steigen.
Die DeuBa wird in jedem denkbaren Szenario vom Staat gestützt. Zur Not kommt die (Teil-)Verstaatlichung. Bevor die DeuBa irgendwas verscherbeln muss, wird der Steuerzahler in Haftung genommen. Just my 2 cents.
p.s. die Eigenkapitalquote ist so schlecht nicht...
Soweit ich das gelesen habe wackelt auch im Osten die eine oder andere Finanzierung, bzw haben sich Kredite als zu optimistisch bewertet herausgestellt. Ob man sie nun in amerikanischer Immobilien oder aber Projekte in Ungarn oder sonstwo im ehemaligen Ostblock, die krachen gehen investiert hat ist fast schon egal.
Gegen Moskaus Immobilienblase wirkt Amerika wie ein Armenhaus. $4000/qm fuer Wohnen muss man in Moskau abdruecken, Durchschnittspreis wohlgemerkt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das platzt.
Die DeuBa wird in jedem denkbaren Szenario vom Staat gestützt. Zur Not kommt die (Teil-)Verstaatlichung. Bevor die DeuBa irgendwas verscherbeln muss, wird der Steuerzahler in Haftung genommen. Just my 2 cents.
p.s. die Eigenkapitalquote ist so schlecht nicht...
Eigenkapitalquote nicht schlecht?!? Nicht dein Ernst, oder?
Eigenkapital einschließlich Minderheitsanteile: 33.672 Mio Euro
Summe der Verbindlichkeiten (Fremdkapital): 1.957.068 Mio Euro
Bilanzsumme: 1.990.740 Mio Euro
Ergiebt eine Eigenkapitalquote von knapp 1,7%.
Quelle: http://geschaeftsbericht.deuts…zernabschluss/bilanz.html
"The Bush administration plans to spend as much as $250 billion of the $700 billion bailout buying stock in private banks, greatly expanding protections for the U.S. financial system out of deep concern for the faltering economy, industry and government officials said Monday night. President Bush planned to announce the details Tuesday morning...."
http://biz.yahoo.com/ap/081013/financial_meltdown.html
Die 5 groessten US-Banken / Marktkapitalisierung 13 Oct 08
JPM 144.32B
BAC $103.97B
WFC $100.59B
C $85.76B
GS $47.51B
==========
Total $482.15B
Wer hat das ganze Geld wer ist Betreiber der Spielbank ?
Wer hat das ganze Geld wer ist Betreiber der Spielbank ?
Die Spitze der Pyramide - finanziell sind es die Rothschilds.
Die momentane globale Krise ist absolut Beispiellos und genau so beispiellos werden auch ihre Folgen sein. Man sollte mit allem rechnen, damit man keine unangenehmen Überaschungen erlebt.
Gruß
mvd
Das ist sicher richtig, mvd, keiner weiß es genau oder kann es wissen.
Mir ist allerdings kein ungedecktes Papiergeldsystem in der Historie bekannt, das durch Deflation sein Ende nahm, immer durch Inflation (und anschließende Währungsreform).
Und das sagte uns Bernanke (und der hat ja die Zeit der großen Depression genau studiert) schon vor ein paar Jahren:
"Zeit für eine Retrospektive - Ben S. Bernanke - November 21, 2002
verfasst von Jabberwock, 13.10.2008, 12:04
„What has this got to do with monetary policy? Like gold, U.S. dollars have value only to the extent that they are strictly limited in supply. But the U.S. government has a technology, called a printing press (or, today, its electronic equivalent), that allows it to produce as many U.S. dollars as it wishes at essentially no cost. By increasing the number of U.S. dollars in circulation, or even by credibly threatening to do so, the U.S. government can also reduce the value of a dollar in terms of goods and services, which is equivalent to raising the prices in dollars of those goods and services. We conclude that, under a paper-money system, a determined government can always generate higher spending and hence positive inflation. Quelle
Übersetzung (unverbindlich):
Was hat diese hat dies mit Geldpolitik zu tun? Wie Gold, haben US-Dollar Wert nur in dem Maße, wie sie sind streng begrenzt werden. Aber die US-Regierung hat eine Technologie, genannt Druckerpresse (oder das heutige elektronische Äquivalent), die es ihr erlaubt, so viele Dollar zu drucken wie sie wünscht und dies in wesentlichen ohne Kosten. Durch die Erhöhung der Anzahl der US-Dollar im Umlauf, oder schon durch die Androhung dies zu tun, kann die US-Regierung auch den Wert eines US-Dollars in Form von Waren und Dienstleistungen vermindern, was einer Erhöhung der Preise in Dollar dieser Waren und Dienstleistungen entspricht. Wir kommen (deshalb) zu dem Schluss, dass im Rahmen eines Papier-Geld-Systems, eine entschlossene Regierung jederzeit immer höhere Ausgaben und damit positive Inflation generieren kann."
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=46334
Grüße
Der Bondmarkt wird den Staaten in wenigen Tagen bis Monaten um die Ohren fliegen. Es kommt dann ein Staatsbankrott nach dem anderen.
Warum so schnell, PMChris, nur ein paar Tage bis ein paar Monate?
Das kann auch ein paar Jahre gehen, aus heutiger Sicht schwer zu sagen, wielange es noch bis zum Staatsbankrott dauert (mal einzelne Länder wie Island etc. ausgenommen).
Notfalls monetisieren sie den Bondmarkt, um die Zinsen nicht zu sehr steigen zu lassen.
Grüße
Aber die US-Regierung hat eine Technologie, genannt Druckerpresse (oder das heutige elektronische Äquivalent), die es ihr erlaubt, so viele Dollar zu drucken wie sie wünscht und dies in wesentlichen ohne Kosten. Durch die Erhöhung der Anzahl der US-Dollar im Umlauf, oder schon durch die Androhung dies zu tun, kann die US-Regierung auch den Wert eines US-Dollars in Form von Waren und Dienstleistungen vermindern, was einer Erhöhung der Preise in Dollar dieser Waren und Dienstleistungen entspricht.
Ueber diese Passage in einem Papier, welches auf den oeffentlichen Seiten der FED zu finden ist - eine offen ausgesprochene "Drohung" gegen die Deflation, hatten wir hier schon oefters diskutiert. Die Erhoehung der Geldmenge durch die "Electronic Printing Press" funktioniert eben nicht mehr, da die privaten Banken diejenigen sind, die Geld in Umlauf bringen, nicht die FED oder die Regierung bis auf wenige Ausnahmen. Ben kann so oft wie er will auf den M3-Knopf seiner "Electronic Printing Press" druecken, das Geld zirkuliert eine Weile im Bankensystem, wird aber nicht in Form von Krediten von Banken vergeben, weil Banken ploetzlich die Risiken und ein damit verbundenes bedrohliches Leveraging fuerchten wie der Teufel das Weihwasser. Dies ist schon seit mehreren Monaten zu beobachten. Das Geldsystem ist defekt, der Kreditfluss trocknet aus, laufende Kredite fliessen aber weiterhin an die Banken zurueck, die Geldmenge im Wirtschaftskreislauf schrumpft daher = Deflation. Einzig direkte Geldverteilungsaktionen durch die Regierung an den Banken vorbei (Tax-Credit-Checks) funktionieren noch, also die Hubschraubereinsaetze im wahrsten Sinne des Wortes, sind aber im grossen Massstab bei den heutigen Geldmengen voellig impraktikabel.
Warum so schnell, PMChris, nur ein paar Tage bis ein paar Monate?
Das kann auch ein paar Jahre gehen, aus heutiger Sicht schwer zu sagen, wielange es noch bis zum Staatsbankrott dauert (mal einzelne Länder wie Island etc. ausgenommen).
Notfalls monetisieren sie den Bondmarkt, um die Zinsen nicht zu sehr steigen zu lassen.
Grüße
Weil der Bondmarkt das heute dank weltweitem Internet viel schneller begreift, als zur Telegraphenzeit 1929. Wenn erstmal Länder wie z.B. die Schweiz zahlungsunfähig werden, wie
soll das System mit Weltbank etc. darauf reagieren?
im Gegenteil: die sind in den letzten Jahren in der Realwirtschaft in Osteuropa unterwegs gewesen und mußten deshalb sich nicht so an dem Schrottpapierhandel beteiligen, um die Rendite zu halten.
Was ist in der osteuropäischen Wirtschaft real? Das ist doch noch eine wesentlich größere Blase als in USA!
Wir werden es erleben wie diese Banken, die stark im Osteuropageschäft tätig sind, in den Keller fahren dass es nur so kracht!
Raiffeisen hat sich schon eine Vorrede getan - "wir werden das Angebot prüfen" so die Aussage! Was will einer, dem das Wasser bis zum Hals steht eigentlich noch prüfen?
"Wem das Wasser bis Hals steht, sollte den kopf nicht hänegen lassen!" so ein alter Spruch von Bewohnern der Donauregion in Österreich.
Ja klar, aber was macht man dann?
Konjunkturprogramme, davon redet ja selbst der Glos schon, der hat es begriffen im Gegensatz zu seiner Kanzlerin, hat halt was ordentliches gelernt, der Gute.
Man wird nicht zusehen, wie alles den Bach runter geht und schon in Tagen oder Wochen vorbei ist. Das wäre für die Mächtigen zu gefährlich, dann gäbe man den Banken die Schuld. Und dann möchte ich nicht Hank oder Joe und Co. heißen.
Wenn der Bondmarkt die Gegenheiten begreifen würde, warum sind dann die Zinsen noch so niedrig?
Warum sind die realen Zinsen, also nach Inflation, selbst wenn man nur die offiziellen Daten (VSA) heranzieht, negativ? Nimmt man die wirklich Inflation dort kommt man auf eine Negativrendite von ca. 5%. Wie kann das sein? Da wird doch heute schon "nachgeholfen".
Natürlich, wenn die Schweiz bankrott ginge ... aber das wird man zu verhindern wissen. Alles eine Frage der Inflationierung. Es bleibt nichts anderes mehr übrig. Oder es kommt wirklich die Pleite. Will man die jetzt schon? Ich vermute nicht.
...selbst Interviewte aus der Bevölkerung zutiefst über dieses Rettungspacket erfreut sind...
Da wirst du ohnehin nur die Leute gezeigt bekommen, die erfreut sind, eventuell mal einen Skeptiker als Alibi. Und mal ehrlich: 80 Prozent der Bevölkerung haben haben zwar zu jedem Scheiß eine Meinung, aber nicht wirklich Ahnung, sondern plappern nur nach, was sie irgendwo in Bild, BamS und Glotze vorgesetzt bekommen haben.
Heute morgen wurde (im Radio) in Bezug auf die ersten 250 Mrd. Dollar des US-Bailouts (siehe Tollar) berichtet, der Staat würde sich hierbei über Vorzugaktien an den Banken beteiligen. Kann das jemand bestätigen?
Vorzugsaktien haben kein Stimmrecht. Sollte diese Meldung also zutreffen, wäre dies ein Volksverarsche erster Klasse, da es mit der angekündigten Kontrolle / Einflussnahme der Banken über Staatsbeteiligungen dann nämlich Essig wäre. Hat der wandelnde Hosenanzug dazu schon etwas gesagt?
Marty
Heute morgen wurde (im Radio) in Bezug auf die ersten 250 Mrd. Dollar des US-Bailouts (siehe Tollar) berichtet, der Staat würde sich hierbei über Vorzugaktien an den Banken beteiligen. Kann das jemand bestätigen?
Vorzugsaktien haben kein Stimmrecht. Sollte diese Meldung also zutreffen, wäre dies ein Volksverarsche erster Klasse, da es mit der angekündigten Kontrolle / Einflussnahme der Banken über Staatsbeteiligungen dann nämlich Essig wäre. Hat der wandelnde Hosenanzug dazu schon etwas gesagt?
Die gleiche Verarsche läuft doch hier auch:
FAZ: Bundeskabinett beschließt Rettungspaket zu Finanzsektor
Notleidende Banken und Versicherungen können zur Refinanzierung eine Kapitalerhöhung durchführen. Dabei kann der Bund über das Sondervermögen stimmrechtslose Vorzugsaktien, Aktien oder Genussscheine erwerben.
Bisher habe ich nichts, aber auch gar nichts konkretes gehört, wie die Banker zukünftig an die Leine gelegt werden sollen, nur Wischiwaschi-Formulierungen.
Auch interessant: Zugang zu den Maßnahmen sollen neben deutschen Finanzinstituten auch die deutschen Tochterunternehmen ausländischer Institute haben.
Bisher habe ich selbiges nicht von den Amis vernommen. D.h. nach aktueller Informationslage übernimmt Deutschland die Pleiten von amerikanischen und britischen Banken in Deutschland, aber nicht umgekehrt.
So schreibt der Stern heute:
http://www.stern.de/wirtschaft…as-Schlimmste/642056.html
Die Finanzkrise schlägt voll auf die Wirtschaft durch.
Ausverkauf in den Supermärkten, nichts kommt nach:
http://www.bloomberg.com/apps/…d=aVFtDRGwcc50&refer=home
Grüße
Ausverkauf in den Supermärkten, nichts kommt nach:
http://www.bloomberg.com/apps/…d=aVFtDRGwcc50&refer=home
Grüße
Ab jetzt gibt es wieder die Nationalspeise, den guten, STINKENDEN GAMMELHAI - MAHLZEIT !
Ab jetzt gibt es wieder die Nationalspeise, den guten, STINKENDEN GAMMELHAI - MAHLZEIT !
Na hoffentlich haben die Leute noch ein paar verbuddelt...für schlechte Zeiten - schlechten Fisch.... gleich neben den EMs
Alles anzeigenEigenkapitalquote nicht schlecht?!? Nicht dein Ernst, oder?
Eigenkapital einschließlich Minderheitsanteile: 33.672 Mio Euro
Summe der Verbindlichkeiten (Fremdkapital): 1.957.068 Mio Euro
Bilanzsumme: 1.990.740 Mio Euro
Ergiebt eine Eigenkapitalquote von knapp 1,7%.
Quelle: http://geschaeftsbericht.deuts…zernabschluss/bilanz.html
Die klassische Eigenkapitalquote (Eigenkapital * 100 / Bilanzsumme) war nicht gemeint sondern die Kernkapitalquote gemäß Basel II.
Nach der Kapitalerhöhung Ende des 3 Quartals kommt die DeuBa nunmehr auf auf eine Kernkapitalquote von 10%.
ZitatKernkapitalquote
Kennzahl für die Kapitalstruktur von Kreditinstituten. Sie ergibt sich, indem man das Kernkapital durch die Summe der Risikoaktiva des Kreditinstituts (das sind gewährte Kundenkredite) dividiert. Werte von unter sechs Prozent gelten als bedenklich. Nach internationalen Bilanzvorschriften muss die Kernkapitalquote mindestens vier Prozent betragen, also vier Prozent des Kreditvolumens durch Eigenkapital gedeckt sein. Als Richtwert für eine gesunde Bankbilanz gilt eine Kernkapitalquote von mindestens sieben Prozent.