Global Economic Collapse

  • Du hast von Karl dem Großen gesprochen... unter ihm gab es keine Leibeigenschaft... dies kam erst gegen Ende des 9 Jhd. auf... und da nur im karolingischen Bereich... Da war der Karle schon lange tot...


    Geh nochmal in die Trollausbildung...


    Apropos Trollausbildung...Lieber Falschgold was hat das von Dir Geschriebene mit dem Thema hier im Thread zu tun? :hae:

  • echtsilber:

    Du hast von Karl dem Großen gesprochen... unter ihm gab es keine Leibeigenschaft... dies kam erst gegen Ende des 9 Jhd. auf... und da nur im karolingischen Bereich... Da war der Karle schon lange tot...

    Karl lebte bis 814... das ist bereits das 9.jahrhundert. mehr habe ich nicht gesagt... wenn du vom ende des 9. Jahrhundert schreibst, vermisse ich eine quelle dazu...



    Wikipedia...

    Zitat

    Schon im 9. Jahrhundert begannen Grundherrschaft
    und Leibeigenschaft zunehmend zusammenzufließen auch weil viele vormals
    Freie die Leibeigenschaft vorzogen, um sich der militärischen
    Dienstpflicht zu entziehen, die unter den Karolingern zunehmend in
    Anspruch genommen wurde.

    Wenn ich sehe, dass die möglichen Alternativen damals entweder Tod auf dem Schlachtfeld und unbestellte eigene Felder vs. Leibeigenschaft waren, dann kann ich deine Mittelalterbewunderung nicht nachvollziehen. Nur weil damals nur der Zehnt als Steuer kassiert wurde, war das Leben nicht unbedingt besser.



    hanswurst:

    Zitat

    Apropos Trollausbildung...Lieber Falschgold was hat das von Dir Geschriebene mit dem Thema hier im Thread zu tun? :hae:

    Hanswurst:
    Ich glaube in dieser Mittelalterdiskussion sind weder Echtsilber noch ich sinnvolle threadbereicherer...

  • Der Thread hier verspammt immer mehr - selbst "Altgediente" lassen sich auf sinnlose und threadfremde Diskussionen ein. :wall:
    Ich glaube, der Baron macht das Ding hier bald dicht! Und ICH würde das sehr sehr schade finden. Wems auch so geht - Trolle konsequent ignorieren und an das Thema halten.


    PS: Man sollte trotzdem versuchen, es mit vermeindlichen Trollen und deren Abstrafung nicht zu übertreiben. So langsam werden hier völlig verschiedene Typen über einen Kamm geschoren. Leonardorma oder ingo sind trotz ihrer Ansichten immer noch zur Diskussion bereit. Solche Vögel wie  Hanswurst (Beruf Dollarfetischist und Wohnort irgendwas mit "barönchen" :wall: :wall: :wall: ) oder CrystalClear, die gehören spätestens nach dem dritten sinnfreien und nur auf Provokation getrimmten Posting konsequent gelöscht !


    PPS. Schei**, schon wieder nix zum Thema. Aber das musste mal raus!

    "Die Zuweisung von Macht sollte von den Banken genommen und wieder auf die Bevölkerung übertragen werden, der sie eigentlich gehört." – T. Jefferson

  • Der Thread hier verspammt immer mehr - selbst "Altgediente" lassen sich auf sinnlose und threadfremde Diskussionen ein. :wall:
    Ich glaube, der Baron macht das Ding hier bald dicht! Und ICH würde das sehr sehr schade finden. Wems auch so geht - Trolle konsequent ignorieren und an das Thema halten.


    PS: Man sollte trotzdem versuchen, es mit vermeindlichen Trollen und deren Abstrafung nicht zu übertreiben. So langsam werden hier völlig verschiedene Typen über einen Kamm geschoren. Leonardorma oder ingo sind trotz ihrer Ansichten immer noch zur Diskussion bereit. Solche Vögel wie  Hanswurst (Beruf Dollarfetischist und Wohnort irgendwas mit "barönchen" :wall: :wall: :wall: ) oder CrystalClear, die gehören spätestens nach dem dritten sinnfreien und nur auf Provokation getrimmten Posting konsequent gelöscht !


    PPS. Schei**, schon wieder nix zum Thema. Aber das musste mal raus!


    Hallo,


    würde ich auch vorschlagen, denn diese Würstchen sind cleverer als man denkt. Ausschließen kann man sie leider nicht, da sie im Grunde gegen keine Forenregel verstoßen :wall:


    best regards
    BAAL

  • moin, moin
    also ich schreibe ja nicht viel hier, bin eher der leser.
    folglich darf ich mich nicht beschweren über irgendwelchen spam hier, aber heute mußte ich doch glatt die "ignorieren" funktion benutzen.
    kann man nicht einen aufnahmetest bzw. interessentest, vielleicht noch mit bewerbungsgespräch (teamspeak), machen?
    der GEC ist sehr informativ aber was die trolle hier anstellen :wall: :wall: :wall:
    also bis denne

    "Alle menschlichen Fehler und Schwächen verblassen in Deutschland zu vergleichsweiser Belanglosigkeit, neben der Ungeheuerlichkeit, Rasenflächen zu betreten."

    Einmal editiert, zuletzt von MoD ()


  • Schrieb nicht kürzlich jemand was von "Deutsche Bank sturmreif schießen"?


    Marty

  • Der Thread hier verspammt immer mehr - selbst "Altgediente" lassen sich auf sinnlose und threadfremde Diskussionen ein. :wall:
    Ich glaube, der Baron macht das Ding hier bald dicht! Und ICH würde das sehr sehr schade finden. Wems auch so geht - Trolle konsequent ignorieren und an das Thema halten.


    PS: Man sollte trotzdem versuchen, es mit vermeindlichen Trollen und deren Abstrafung nicht zu übertreiben. So langsam werden hier völlig verschiedene Typen über einen Kamm geschoren. Leonardorma oder ingo sind trotz ihrer Ansichten immer noch zur Diskussion bereit. Solche Vögel wie  Hanswurst (Beruf Dollarfetischist und Wohnort irgendwas mit "barönchen" :wall: :wall: :wall: ) oder CrystalClear, die gehören spätestens nach dem dritten sinnfreien und nur auf Provokation getrimmten Posting konsequent gelöscht !


    PPS. Schei**, schon wieder nix zum Thema. Aber das musste mal raus!

    Bingo Rausschmeissen die beiden. :!: :!:


    Zumal dieser Hanswurst auch noch sowas posted:
    ------------------------------------------------------------------------------------------
    Zitat:
    Ich finde es schon erstaunlich, dass trotz meiner zugegeben recht naiven Fragen keine befriedigenden Antworten gegeben werden können. Keine Quellen, nur Behauptungen. Das sollte jedem, der die Situation realistisch betrachtet zu denken geben.


    Das dann darüber hinaus auch noch Anfeindungen kommen, spricht nicht gerade für die Fähigkeit unwissenden Leuten den Sachverhalt logisch erklären zu können. Liegt darin nicht das Problem, warum ihr Eure Freunde nicht überzeugen könnt?
    Merke: Das Problem der Edelmetallgemeinde ist ihre Argumentationsfähigkeit aus der Arrgoganz heraus zu meinen, alles besser zu wissen.
    Im Grunde unterscheidet sich dieses Verhalten nicht von den Leuten, die hier ach so verteufelt werden, nämlich die arroganten Banker :!:
    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Zitat Ende


    Was heisst das denn anderes als: "Ich könnte ja auch anders, poste aber hier nur Unterste Schublafde (naiv) um Euch mal ein wenig auszutesten". Kann ich weitflächig drauf verzichten. Rausschmeissen, die 'vielleicht sogar intelligente' Dumpfbacke.
    Unterste Schublade :thumbdown:

    Delphin
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    "Whee! This investing stuff is easy!"
    (Mogambo Guru)

    Einmal editiert, zuletzt von Delphin ()

  • Amerikaner konsumieren auf Pump – ihre immensen Kreditkartenschulden bedrohen das ohnehin angeschlagene Finanzsystem.


    Von Henrik Mortsiefer
    19.10.2008 0:00 Uhr



    Berlin - Den Finanzmärkten stehen weitere Erschütterungen bevor. Nachdem US-Ramschhypotheken Banken und Börsen weltweit in den Abgrund gerissen haben, rollt nach Meinung von Experten nun eine zweite Welle auf die Institute zu: geplatzte Forderungen aus Kreditkartenverträgen. Das Ausfallrisiko könnte eine ähnliche Dimension wie im Fall der Immobilienkredite haben. Die Ratingagentur Moody’s schätzt das Volumen der Wertpapiere, die auf Forderungen aus US-Kreditkarten basieren, auf insgesamt 450 Milliarden Dollar.


    „Hier hat sich in den vergangenen zehn Jahren eine enorme Bedrohung aufgebaut“, warnt der Bochumer Finanzwissenschaftler Stephan Paul. „Das Risiko ist erheblich.“ Gefährlich könnte es werden, wenn die US-Wirtschaft wegen der Finanzkrise in den kommenden Monaten in eine tiefe Rezession rutscht. „Dann werden noch viel mehr verschuldete US-Verbraucher große finanzielle Probleme bekommen“, sagt Bankenanalyst Konrad Becker von Merck Fink. Stagnierende Realeinkommen und steigende Arbeitslosigkeit würden die Privatinsolvenzen in die Höhe treiben. Viele Amerikaner, die in der Vergangenheit auf Pump konsumiert und ihre Kreditkarten belastet hätten, seien dann nicht mehr in der Lage, ihre Schulden zurückzuzahlen. Mit fatalen Folgen für das ohnehin schon geschwächte Finanzsystem.


    Denn die Kreditkartenfirmen und die meisten US-Banken haben – nach dem Muster der Immobilienfinanzierer – ihre Forderungen aus Kreditkarten und Verbraucherdarlehen gebündelt und weiterverkauft. Wie bei den Ramschhypotheken wurden dabei Risiken gemischt und in komplizierte und intransparente Wertpapiere umgewandelt. Versehen mit dem Gütesiegel der Ratingagenturen wurden so aus Kreditforderungen handelbare Anlageprodukte, die hohe Renditen versprachen. In einem Umfang, den Experten für bedrohlich halten. Denn die Erfahrung aus der Finanzkrise lehrt, dass die in sogenannten forderungsbesicherten Wertpapieren (ABS) versteckten Risiken zwar aus den Bilanzen einiger Finanzinstitute verschwinden, nicht aber aus dem Finanzsystem insgesamt. Platzen die den Papieren zugrunde liegenden Kredite massenhaft, kann eine gefährliche Kettenreaktion ausgelöst werden.


    „Konsumfinanzierung per Kredit spielt in den USA eine große Rolle“, sagt Michael Schubert, Abteilungsleiter Research bei der Landesbank Berlin. Shoppen auf Kredit ist in den USA keine Ausnahme, sondern die Regel. Die Sparquote lag nach Angaben von HSBC Trinkaus &Burkhardt in den USA im Durchschnitt der letzten drei Jahre nur bei 0,4 Prozent. In Deutschland beträgt sie rund zehn Prozent. Dem „Wall Street Journal“ zufolge gehen in einem durchschnittlichen US-Haushalt von jedem verdienten Dollar 15 Cent fürs Abzahlen von Autokrediten, Hypotheken, Kreditkarten und anderen Schulden drauf, in Kalifornien sogar 19 Cent. Denn US-Kreditkarten funktionieren anders als das in Deutschland genutzte Plastikgeld. Die per Karte gezahlten Beträge werden nicht – innerhalb eines festen Verfügungsrahmens – monatlich abgebucht, sondern sammeln sich über längere Zeit wie ein laufender Kredit an. „Ähnlich wie beim Dispokredit entsteht so ein wachsender Schuldensaldo“, erklärt Finanzexperte Paul. Statt in schlechten Zeiten zu sparen, hätten viele Amerikaner in den vergangenen Monaten erst recht Geld auf Pump ausgegeben, um Zahlungsengpässe zu überbrücken. „Die Auslastung der US-Kreditkarten ist zuletzt noch einmal deutlich gestiegen“, sagt Paul. Eine tickende Zeitbombe.


    Überschulden sich viele US-Haushalte und platzen die Kreditkartendarlehen in großer Zahl, seien die Ratingagenturen zu einem „Downgrade“, also Herunterstufen der entsprechenden ABS-Papiere gezwungen. Das Finanzsystem stünde vor einer weiteren Kernschmelze. Wie bei den Immobilienkrediten entstünde ein riesiger Wertberichtigungsbedarf bei allen Finanzinstituten und Investoren, die solche Papiere in ihren Büchern stehen haben. Einige Pakete sind zwar schon zusammen mit den Immobilienkrediten abgeschrieben worden. „Das größte steht aber noch aus“, befürchtet Paul. Schwacher Trost: Deutsche Banken haben nach Einschätzung von Branchenkennern auf dem Markt für verbriefte US-Kreditkartenschulden nur am Rande mitgemischt.



    http://www.tagesspiegel.de/wir…inanzkrise;art271,2639682


    Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 19.10.2008


  • Seit heute früh, hat sich draussen nicht viel geändert... Ja.. der DAX fällt... der DOW fällt... alle pumpen Geld in den Markt... passieren tut nichts...


    Hürtgenwald... jeder Meter... ihr erinnert euch...


    Irgendwie sehe ich hier einen siechenden Untergang... ein langsames sterben...


    Wieviel Mrd wurden weltweit in den letzten 2 Wochen in das System gepumpt? 3 Billionen??? 3.000.000.000.000 ... Was hat es gebracht? Wo steht der DAX, der DOW und der Nikkei im Vergleich zum Stand von vor 2 Wochen?

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

  • Wie bei den Immobilienkrediten entstünde ein riesiger Wertberichtigungsbedarf bei allen Finanzinstituten und Investoren, die solche Papiere in ihren Büchern stehen haben. Einige Pakete sind zwar schon zusammen mit den Immobilienkrediten abgeschrieben worden. ?Das größte steht aber noch aus?, befürchtet Paul. Schwacher Trost: Deutsche Banken haben nach Einschätzung von Branchenkennern auf dem Markt für verbriefte US-Kreditkartenschulden nur am Rande mitgemischt.


    Warum nur erinnert mich das an was? ;)

  • Schrieb nicht kürzlich jemand was von "Deutsche Bank sturmreif schießen"?


    Marty


    Habe leider die Original-Quelle nicht finden können aber hier wird aus der FAZ (Printausgabe? ) berichtet:


    Zitat

    Deutsche Bank: Wie mehrere hochrangige Banker übereinstimmend berichten, hat Vorstandschef Ackermann in einer Videokonferenz mit mehr als 200 Führungskräften angekündigt, die Bilanz der Bank müsse jetzt kräftig "deleveraged" werden. Was er meint: In der Krise hat die Deutsche Bank Kredite, die sich schlecht weiterverkaufen ließen, auf die eigene Bilanz genommen. Jetzt nimmt sie kein Staatsgeld in Anspruch - und muss deshalb ihren Kreditbestand zurückfahren. "Ackermann will das Kreditvolumen um 30 bis 40 Prozent verringern", berichtet ein Deutsche-Bank-Manager. Weil sich immer noch wenig Kredite weiterverkaufen ließen, spricht das für eine deutlich vorsichtigere Kreditvergabe in der Zukunft. "Es geht nicht um Rendite, sonders ums Überleben", wird Ackermann von Teilnehmern der Videokonferenz zitiert.


    Genau davor wurde die Bundesregierung eindringlich gewarnt: durch die Klausel bzgl. der Einschränkung der Vorstandsgehälter (oder gar aller Gehälter? Oft verdient der Vorstand nicht mal am meisten in der Bank!) hat die Bundesregierung das Rettungspaket für die Banken unannehmbar gemacht. Dies führt fast zwangsweise zu einer Kreditklemme für die Realwirtschaft.


    Man stellt den Bankvorständen im Grunde zwei Alternativen zur Wahl:


    a) Sie erhalten xx Millionen Gehalt, behalten ihr Gesicht und eine üppige Pension, würgen aber dafür die Realwirtschaft ab


    b) Sie nehmen das Rettungspaket der Regierung an, gelten in der Branche als Versager und verzichten auf Ihre xx Millionen Gehalt (bis auf 500k) aber tun dafür ein gutes Werk.


    Na, wie werden die Banker wohl entscheiden: a oder b? :wall:



    Davor warnte der Ökonom Hans-Werner Sinn letzte Woche in der Talkshow Maybritt Illner im ZDF:


    Sieh u.a. das Protokoll des Chats nach der Sendung



    Frage: Welche Möglichkeiten haben Sie, der Politik den Fehler der Managergehälterbegrenzung nochmals zu verdeutlichen? Der Zusammenhang erscheint mir offensichtlich und eine Zuwiderhandlung gefährlich.
    Sinn: Die Politik macht ihre Gesetze, ohne die Wirtschaftswissenschaftler zu fragen. Sie fragen die betroffenen Banken und folgen ansonsten den Emotionen der Bevölkerung. Das macht noch keine gute Politik.


    Frage: Müssen wir damit rechnen, dass die Bankenkrise auf die Realwirtschaft durchschlägt und die Aktienkurse noch weiter nach unten getrieben werden, weil Reszession droht?
    Sinn: Wenn der Punkt mit den Managergehältern nicht gelöst wird oder die Beteiligung an dem Programm freiwillig bleibt, befürchte ich ein Durchschlagen.


    Frage: Ich habe 33 Jahre in unmittelbarer Nähe zu Bankvorständen gearbeitet. Sie haben vollkommen Recht: Es wird keinen Bankvorstand geben, der eine Unterstützung der Regierung annimmt, wenn damit seine Gehaltshöhe in Gefahr gerät. Das wird nur dann passieren, wenn die Bank sonst in der Tat pleite ginge.
    Sinn: Vielen Dank für die Einschätzung von einem Praktiker.

  • Tengu


    Das halte ich für Schwachsinn pur. Nicht die Kürzung der Managergehälter ist ein Problem, sd. daß die Konsequenzen bei weitem nicht ausreichen und schlcht lächerlich sind!
    Man hätte mit sofortiger Wirkung ein Gesetz der vollen persönlichen Haftung beschließen müssen. Eine Haftung, die sich auf alles erstreckt, was der Manager seit Dienstantritt verdient hat oder in Stiftungen geparkt hat.
    So wie beim kleinen Mann Erbschaften nach Jahren noch rückabgewickelt werden, wenn das Pflegeheim Ansprüche hat, so hätte auch da redikal durchgegriffen werden müssen.
    Das wäre noch durchaus im lächerlichen plutokratischen Rahmen möglich gewesen.


    Ich persönlich wäre für die sofortige Einführung der Todesstrafe und der öffentlichen Schnellexekution binnen weniger Wochen - Berufungsmöglichkeiten gibt es eine einzige und die wird binnen einer Woche abgehandelt.
    Durch die internationale Vernetzung und Datenaufnahme beim Flugverkehr, wäre mir auch keiner entkommen.
    Einziger Ausweg ihr erbärmliches Räuberleben zu retten: ab sofort alles zu tun, um Schaden vom Volk abzuwenden - Gehalt ist sowieso für diese Leute auf Lebenszeit gestrichen. Wenn sie brav sind, kommen sie mit ihrem erbärmlichen Leben davon und müssen nach der Krise nicht ins Arbeitslager.
    Das ist die einzige Sprache, welche verstanden wird. Alles andere ist Augenwischerei von Plutokraten für Kleptokraten.

  • In dem Zusammenhang erscheint auch die Kritik aus Regierung an Ackermanns statement, er wuerde sich schaemen wenn die DB Staatshilfen annehmen muesste, wie die Schuldabwelzung auf andere...


    Haette die Regierung es nicht der freien Entscheidung der Banken ueberlassen, Staatshilfe anzunehmen, so wuerden jetzt nicht diverse Haeuser aus Angst vor Abstrafung an den Kapitalmaerkten auf die Inanspruchnahme verzichten in der Hoffnung, auch ohne irgendwie auszukommen. Man stelle sich vor, Herr Ackermann haette das Gegenteil gesagt, naemlich dass er sich NICHT schaemen wuerde, Staatsgelder anzunehmen. Da waere der Aufschrei verstaendlicherweise noch viel groesser gewesen.

  • (dpa) Nach gescheiterten Verhandlungen mit den Banken ist Deutschlands größter Reisemobil- und Wohnwagenbauer Knaus Tabbert pleite. Davon betroffen ist auch das Werk im hessischen Mottgers, wo etwa 400 Menschen arbeiten – viele aus dem Altlandkreis Brückenau.


    Geschäftsführer Thomas Dickenberger erklärte, dass die Banken wegen der unter den Erwartungen gebliebenen Bilanz des vergangenen Geschäftsjahres den üblichen Überbrückungskredit von zwölf Millionen Euro für die Wintermonate verweigert hätten.


  • Ich persönlich wäre für die sofortige Einführung der Todesstrafe und der öffentlichen Schnellexekution binnen weniger Wochen - Berufungsmöglichkeiten gibt es eine einzige und die wird binnen einer Woche abgehandelt.
    Durch die internationale Vernetzung und Datenaufnahme beim Flugverkehr, wäre mir auch keiner entkommen.
    Einziger Ausweg ihr erbärmliches Räuberleben zu retten: ab sofort alles zu tun, um Schaden vom Volk abzuwenden - Gehalt ist sowieso für diese Leute auf Lebenszeit gestrichen. Wenn sie brav sind, kommen sie mit ihrem erbärmlichen Leben davon und müssen nach der Krise nicht ins Arbeitslager.


    Das war hoffentlich pure Ironie.

  • Davor warnte der Ökonom Hans-Werner Sinn letzte Woche in der Talkshow Maybritt Illner im ZDF:


    .....aber da hat er die Lage mit der Kreditklemme völlig richtig erkannt und den arroganten Schnöseln auch gesagt, aber die wollen es wiedereinmal glauben, wie immer halt.
    Gestern wurde bei "Frontal 21" auch offen gelegt, daß die Deckelung der Managergehälter und das Mitspracherecht der Bundesregierung beim Rettungspaket gar nicht mehr festgeschrieben ist wie es immer in den Medien kolportiert wird!

    [smilie_happy] Humor ist, wenn man's trotzdem macht - sagte der Eunuch! [smilie_happy]


    :D :thumbup: :D Wer anderen eine Grube gräbt ist entweder Totengräber oder baut eine Künette :!: :D :thumbup: :D

  • Diese Diskussionen über die Gehälter sind doch eh ein Witz...


    Es gibt Arbeitsverträge die genau diese Gehälter vorsehen.


    Die Bundesregierung kann nur Änderungskündigungne schreiben, und damit die Verträge ändern. Gehen die Manager nicht drauf ein, wird aus der Änderungskündigung eine Kündigung. Und damit werden Abfindungen fällig.


    Das muss laut gesagt werden, alles andere ist Augenwischerei.

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

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