Global Economic Collapse

  • So ein Plan könnte ja Joe Ackermann persönlich einfallen


    hat ausser der Lostrommel für die Anleger, keine für die Darlehensnehmer.


    Anleger:


    insolvente Darlehensnehmer:

    NICHT WEIL ES SCHWER IST, WAGEN WIR ES NICHT, SONDERN WEIL WIR ES NICHT WAGEN, IST ES SCHWER.
    Lucius Annaeus Seneca
    End corruption or at least let me participate in it!

  • "Zuführung von Liquidität durch die Obrigkeit"
    (Nässe von oben)


    als Schirm zu bezeichnen, überkommt einen das kalte Grausen.


    Üblicherweise nennt man es Regen, oder Niederschlag, wenn Flüssigkeit vom Himmel fällt, und man nennt es Starkregen oder Wolkenbruch, wenn wahnsinnig viel Flüssigkeit in kurzer Zeit niedergeht. Und nun soll der Wolkenbruch "Schirm" heißen? Spinnen jetzt alle? Ein Wolkenbruch ist ein Wolkenbruch ist ein Wolkenbruch ist ein Wolkenbruch! Und jeder Gärtner und jeder Landwirt weiß, dass dem Land und dem Boden nichts Schlimmeres widerfahren kann, als ein Wolkenbruch nach langer Dürre. Da reißt die Wasserflut den fruchtbaren Boden weg und hinterlässt eine Spur der Verwüstung.


    egon-w-kreutzer´s Paukenschlag am Donnerstag


    Link:
    http://www.egon-w-kreutzer.de/0PaD2008/47.html

    NICHT WEIL ES SCHWER IST, WAGEN WIR ES NICHT, SONDERN WEIL WIR ES NICHT WAGEN, IST ES SCHWER.
    Lucius Annaeus Seneca
    End corruption or at least let me participate in it!

  • Wenn ich höre, dass die Fed mit 5,5 Billionen dem Finanzsystem zur Hilfe kommt oder dafür gerade steht, dann bekomme ich einen dicken Hals.


    Die Fed steht für gar nichts gerade!


    1971 als Nixon die Währung vom Gold und Silber trennte, bekam die Fed Narrenfreiheit.
    Sie darf seit her einfach Geld aus Papier herstellen, ohne das dieses durch irgendetwas gedeckt wird. Die Fed ist keine staatliche Bank, sondern eine private.


    Seit 1913 verursachen sie absichtlich Wirtschaftskrisen, um die Korntrolle über Schlüsselelemente im Staat zu bekommen.
    Alle Präsidenten seither, wurden von der Fed kontrolliert oder ins Amt befördert; deswegen trafen sie auch so sinnlose Entscheidungen…

  • Unser Schulden- oder Schatzminister Hans Eichel...
    Nur wandert der Schatz von unseren Taschen in die der Zentralbanken.
    Er darf stolz auf sich sein, er hat den Schulden-Rekord von Weigel gebrochen.

  • Ich schon, systembedingt, Gruppenzwang. Nein, kein Neuwagen. Fällt kein Meister vom Himmel, und hinterher ist man immer klüger. Naja auch egal, ich tu's nie wieder.
    Mich verwundert nur naninas Haltung. Wenn sowas geplant wäre, dann wäre doch das einzig vernünftige sofort möglichst hohe Schulden zu machen und das gewonnene Kapital möglichst sicher bis hinterher zu deponieren. Wenn hoch genug, käme man sehr fein raus. Gerade zögerliche Schuldner würden aber mit der vollen Breitseite bestraft, indem alles ins neue System übertragen würde.
    Und sowas von "Wir sind die Guten(tm)".
    So ein Plan könnte ja Joe Ackermann persönlich einfallen.

    Die Staatsschulden, also die Schulden von uns allen, werden natürlich ersatzlos gestrichen. Ob über Hyperinflation oder Entwertung der Staatsanleihen sei dahingestellt.
    Warum?
    Nun weil alle wissen, dass wir diese Schulden NICHT den künftigen Generationen aufbürden können.
    Außerdem: Für jede Explosion ist eine Implosion das Mittel der Wahl und beide sind verheerend.
    Aber danach ist ein Neuanfang möglich. Nur über ein Chaos kommt man zu einer neuen Ordnung. Alles andere ist Flickschusterei und bestenfalls chronisches Abgleiten in den Sumpf des Unterganges.



    Eine generelle Entwertung - wie z. B die 10:1 also ähnlich wie nach dem II. WK - in einem festen Verhältnis bei der Währungsumstellung macht keinen Sinn.
    Das ändert ja praktisch nichts. Es mindert nicht die Divergenz der Vermögen oder Unvermögen.

  • Wenn du meinst, der ""Liebe Gott" wirds schon richten, so sei dir dein Glauben belassen.
    Ich gehe mehr von der Evolution aus. :)
    Das Finanzsystem mit dem exponentiellem Wachstum ist so schlecht nicht, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Doch die haben sich geändert und jetzt stehen wir vor der Frage: Wie das Finanzsystem den neuen Rahmenbedingungen anpassen?


    Korruption, Eigeninteresse, Böswilligkeit, Gewalt Missgunst.... das sind alles sinnvolle Rudimente aus der Evolution. Doch brauche wir sie jetzt noch? Sind sie JETZT nicht eher hinderlich in der weiteren Entwicklung?
    Sollten wir nicht die natürliche Evolution beenden und uns selbst neu erfinden?


    Deinen Quatsch mit Sozialismus und Gehirnwäsche kannst dir sonst wohin stecken.
    Genau so wie man einem Schimpansen die Differentialrechnung NICHT beibringen kann, kann man einem heutigen Menschen NICHT die Eigenschaften der Welt von morgen beibringen.

  • Nun, man kann über die FED denken, wie man will, aber es braucht sicherlich keine FED, um Wirtschaftskrisen zu erzeugen. Die Geschichte ist auch vor 1913 voll von Wirtschaftskrisen aus verschiedensten Gründen. http://en.wikipedia.org/wiki/Panic_of_1837 z.B. oder viele viele andere. Selbst unter komplett goldgedeckten Währungen gabs Krisen.....

  • Eine generelle Entwertung - wie z. B die 10:1 also ähnlich wie nach dem II. WK - in einem festen Verhältnis bei der Währungsumstellung macht keinen Sinn.


    Genau, es macht keinen Sinn. Genausowenig wie eine gestaffelte Entwertung sind macht. Die wäre darüberhinaus eine Ungerechtigkeit sonders gleichen, aber das scheint dich nicht zu stören.
    Ich sag dir voraus, wenn dann kommt eine Entwertung 10000:0. Die geht ganz einfach.


    Nun weil alle wissen, dass wir diese Schulden NICHT den künftigen Generationen aufbürden können.


    Das ist der Spruch mit dem man heute die Leute ruhig stellt. "Wir können diese Schulden doch nicht unseren Enkeln aufbürden." Und die Leute lachen sich ins Fäustchen und denken sich: "Doch, wer kann uns hindern?"
    Die Realität wird sie hindern, aber das sagt ihnen keiner. Sie bürden ihren Enkeln keine Schulden auf, weil diese Enkel das nicht bezahlen. Sie ruinieren ihre eigenen Geldforderungen zu Lebzeiten. Da wär aber was los, wenn man den Leuten sagen würde, dass Staatsverschuldung deshalb scheiße ist. Ein Glück, dass sie nicht von selbst draufkommen. Für die Politeska.


    Wenn du meinst, der ""Liebe Gott" wirds schon richten, so sei dir dein Glauben belassen.
    Ich gehe mehr von der Evolution aus.


    Ich begreife, dass die Evolution eines der Handwerkzeuge des lieben Gottes ist, Übermütige auf den Boden zurückzuholen.


    Doch brauche wir sie jetzt noch? Sind sie JETZT nicht eher hinderlich in der weiteren Entwicklung?
    Sollten wir nicht die natürliche Evolution beenden und uns selbst neu erfinden?


    Bist du so blauäugig? Man wird die Menschen sich doch nicht selbst neu erfinden lassen, denn das könnte man sie ganz einfach jeden Tag tun lassen.
    Wenn man das aber bewirbt, auf irgendeine Agenda packt, die Neuer-Mensch-Erfindung, dann soll der neue Mensch schon nach einem bestimmten Plan entstehen.
    Und wer solche Pläne hat, dem spreche ich Gutwilligkeit und hehre Motive ab. Der will anderen seinen Willen aufzwingen, und sonst gar nichts.
    Die Einrichtung die die Erziehung des neuen Menschen plant, durchführt und überwacht (bzw soll, denn sowas wird nix, gibt nur viel Kollateralschaden) wird nicht offiziell Gehirnwäscheministerium heißen.


    Es ist halt mal altbekannter Kommunistensprech, das Gefasel vom neuen Menschen, die humanistische Heuchelei.
    Ich knie nur vor einem Herrn, und ich bin nach Gottes Ebenbild erschaffen, was gäbs da bei einer Neuplanung zu verbessern? :hae:

  • Also um sinnlose Entscheidungen zu treffen müssen Politiker grundsätzlich gar niemandes Marionette sein.


    Seht Hans Eichel (der springt ja grad von Diskussionsrunde zu Diskussionsrunde) mal in die Augen, glaubt irgendwer, dass der begreift was vor sich geht?


    ...einer Gruppe im Hintergrund oder eventuell auch im Vordergrund.
    Es gibt einfach nur einen biologischen Verfall - Niedergang. Und dessen Ergebnis zeigt sich dann auch in Krisen wie zur Zeit, oder in den permanenten Reformen der Reformen.


    Und wer Eichel in natura erblickt, er über den Verfall erschrickt.



    Gruß
    Eulenspiegel


  • Es lässt sich auf Dauer nicht mehr verbergen, dass die offiziell verlautbarten Zahlen nur vertuschender Humbug sind. Und es ist von vorrangiger Bedeutung, dass das wahre Ausmass all dieser Verwerfungen endlich aus der begrenzten Sphäre der Blogs und spezialisierten Einzelforen herauskommt, auch wenn deren Hartnäckigkeit und Aufklärungsfunktion in dieser Sache gar nicht überschätzt werden kann.


    Bloomberg mag seine eigenen Interessen bei dieser Aktion haben, aber in diesem Falle muss man ihnen dankbar sein. Natürlich bleibt eine solche wahre Aufstellung der Kosten und Garantien, Rettungspakete etc., wie sie in dem FTD-Artikel dargestellt werden, nicht ohne Folgen im sogenannten Mainstream. Ich jedenfalls freue mich ehrlich darüber, schliesslich gibt es keinen Grund stolz darauf zu sein, dass man dieses ganzen Alptraum schon vorher hat kommen sehen.


    Ohne Zweifel wird nun über diese Zahlen, die viel näher an der traurigen Wirklichkeit liegen als Paulsons lügenbehaftete Sprachregelung, irgendwann - wahrscheinlich bald - der ganze Horror auch bis in die allerbanalsten Mainstream-Medien à la Talkshows etc. einsickern. Und für einmal muss man sagen: Und das ist gut so.


    Allein der Titel wäre doch noch vor kurzer Zeit unmöglich gewesen in einem treuherzigen Wirtschaftsblättchen wie der FTD:


    Rettung des US-Finanzsystems
    700 Milliarden? Ha! Es sind 8500 Milliarden

    von Heinz-Roger Dohms (Hamburg)


    "Mit wie viel Geld haftet der amerikanische Staat tatsächlich für das US-Finanzsystem? Die Nachrichtenagentur Bloomberg hat erstmals alle Fazilitäten, Garantien und Nothilfen addiert - und kommt zu einem unfassbaren Ergebnis."


    mfg Goldcore


  • Ich knie nur vor einem Herrn, und ich bin nach Gottes Ebenbild erschaffen, was gäbs da bei einer Neuplanung zu verbessern? :hae:

    Das würde ich als "unfrei" bezeichnen. Ich knie vor niemand.
    Warum haben wir übrigens die Vögel neu erfunden, damit wir mit ihnen in den Urlaub fliegen können? War das Gottes Plan?
    Ist das ganze Gottesgequatsche nicht langsam lächerlich?


    .

    • Offizieller Beitrag

    @ goldcore


    habe mich auch richtig gefreut, über derart Offenheit in einem solch großen Blatt. Wissen von den aktuellen Umständen und dem was daraus noch wachsen kann, dass tun mehr Menschen als man manchmal so meinen mag. Denn kluge Köpfe haben durchaus die Fähigkeit sich mit einem sie interessierenden Thema schnell auseinander zu setzen und sich entsprechend fit zu machen. Informationsquellen hat es dazu genug - auch abseits unserer Kreise.


    MbG
    DMR

  • Religion ist immer ein heikles Thema.
    Wenn man jedoch in die Vergangenheit zurückblickt und die Religionen verschiedener Kulturen miteinander vergleicht, kommt man zwangsläufig zu dem Ergebnis, dass die Menschen eigentlich über die Sonne, Sterne und Tierkreiszeichen sprechen. Gott wäre somit die Sonne und die 12 Tierkreiszeichen stellen die 12 Jünger dar.


    Jeder der sich dafür interessiert, sollte einmal vorurteilsfrei den Film “Zeitgeist“ anschauen.


    http://video.google.de/videoplay?docid=1338572241371195960


    Solange man sich von der Religion nicht unterdrücken lässt oder sie dazu benutzt um Greul taten zu begehen, kann sie für manche Menschen ein Wegweiser sein.

  • MARC FABER_INTERVIEW AUF BLOOMBERG:


    Marc Faber Says Economy ‘Imploding,’ Favors Gold (Transcript)
    2008-11-25 17:29:31.210 GMT


    Nov. 25 (Bloomberg) -- Marc Faber, managing director of Marc Faber Ltd. and publisher of the "Gloom, Boom & Doom Report," talks with Bloomberg’s Carol Massar about the outlook for the global economy. Faber, speaking from Zurich, also discusses the outlook for the equity and commodity markets, his investment strategy, and the U.S.
    government’s response to the financial crisis, including its rescue of Citigroup Inc. ("Morning Call" is seen weekdays on Bloomberg Television. Source: Bloomberg)


    (This is not a legal transcript of the interview. Bloomberg LP cannot guarantee its accuracy.)


    CAROL MASSAR, BLOOMBERG NEWS: Let’s get to our first guest this morning. He predicted the stock market crash of 1987. More recently he called for a rally earlier this month. What this, what he expected, joining us with his talks on the market, economy and his investment strategy, Mark Faber, Editor and Publisher of the "Gloom, Boom & Doom Report." He comes to us from Zurich this morning. Mark, good morning. Good to have you back on "Morning Call".


    MARC FABER, EDITOR AND PUBLISHER, GLOOM, BOOM & DOOM REPORT:
    Yes, good morning. Thank you.


    MASSAR: We have had a nice two day rally here, Mark. And when you were last on Bloomberg just a couple of weeks ago, you said that some kind of rally is possible here. Is this the kind of rally you were talking about?


    FABER: Yes, I think that the market made an intermediate low a couple of days ago, and that we can have here, rally of - in many shares of 30 percent also in emerging markets, also in commodities. But what it is important to understand, if you go back for 12 months
    or a few years, 2001 to 2007 stock markets and asset markets around the world go up and the U.S. dollar goes down.


    Then we reach a peak at the end of last year, October/November 2007, and the asset markets collapse and the dollar goes up. And I think in order to get the asset markets up here and to rally international liquidity has to improve. In other words, the dollar will go down.


    So investors have to be very careful to be in access (ph) that will actually appreciate in both foreign currency terms and in dollar terms, and if I look around the world, in my opinion, the most precious asset going forward will still be gold.


    MASSAR: And you’ve physically - you have been buying physical gold, correct?


    FABER: Yes. I only buy physical gold, because I don’t trust derivative products, I don’t trust EPS, and I advise every American to hold his gold outside the United States.


    MASSAR: So let me ask you then, Mark, when you see the moves in the commodity markets overall, those commodity prices which have come down dramatically from some of those highs we had over this summer, do you not buy it, do those prices not really represent what’s going on in the market in your view?


    FABER: Well, the difference between precious metals and industrial commodities and we will have to talk about the grains in a - afterwards.


    The industrial commodities depend very much on global industrial production and capital spending. Industrial production is coming down and capital spending will collapse next year as projects are canceled and as the Middle East slumps. And so the demand for industrial commodities will be low and I don’t expect a strong recovery in prices.


    MASSAR: You know the governments around the globe have been doing an awful lot of help kind of get the financial system back into gear. What do you make, though, specifically of the U.S. plans maybe to really help out the consumer more, whether it’s
    with auto loans and so on. Does that make sense in your view?


    FABER: No, it doesn’t make sense at all, because the problem of the U.S. is overconsumption. And what the U.S. should do is target capital spending, education, R&D, and not to encourage people to consume more. It should encourage people to save more.


    And this is the problem of U.S. policymakers and especially of the treasury and the central bank, the Federal Reserve, that they don’t understand really the problem of overconsumption leading to the trade and the current account deficit and eventually the over- indebtedness of the United States.


    MASSAR: How do you know - I know you have been a critic, an outspoken critic of TARP. I mean, how do you, though, get around the crisis that we’re currently in? I understand your point and they do certainly make sense. But at this point, things have gotten so bad that how can you not maybe try to channel more money to the consumer to kind of get thing loosened up, if you will, within the financial system?


    FABER: Actually, all observers and the economists they think that to do something is the best option. Nobody has asked the question whether to do nothing would be the best option.


    And in my opinion, to do nothing would be the best option, to let people like Citigroup go bankrupt, let the shareholders lose everything, let the bondholders and the preference shareholder lose everything, because it will be lost anyway, but the next time it will be lost by the U.S. tax payer.


    So it’s better the existing shareholders lose everything. The government could guarantee the depositors and that would help the country, but to kind of support ailing enterprises and companies that have proven to have committed huge errors is like if you have a criminal and you’re supporting rather than to put him in jail.


    MASSAR: I got to ask you, though, because you mentioned Citigroup and that was obviously our big story yesterday, have propped up the market. You think it’s obviously a mistake that the government’s helping out Citigroup? Are you saying that eventually whether it’s six months from now, a year from now, that Citigroup will eventually - we will see the downfall of Citigroup, just quickly?


    FABER: Well, first of all, if you look back at the subprime lending crisis, a large reason for the subprime lending crisis is the existence of Fannie Mae and Freddie Mac, which were government- sponsored enterprises.


    Had they not existed, the system would have adjusted in a different way. So the government supports mortgage lenders, Fannie Mae and Freddie Mac, now they support the banks. Do you think that the result will be much better?


    MASSAR: Mark, we mentioned earlier that you are buying physical gold. My understanding is you are also buying some stocks too around the globe. What specifically?


    FABER: Well, I think that the gold mining shares, especially the exploration companies, have been hammered and so a rebound - a very strong rebound could occur there as well.


    I also think that corporate bond market, especially lower quality bonds around the world have filled up huge spreads vis-à-vis treasuries, and so the corporate bonds market actually, for my pace, would seem to be more attractive than equities now. I admit that equities can rebound 30 percent, in some cases maybe even 100 percent, if you drop from 100 to 2, it’s very easy to go back to 10 before you go to zero.


    MASSAR: Right. Good point. Well then, let’s get back to where we started. Because we talked about this two-day rally. I mean, do you expect to continue to see some rallies in the overall market before the end of the year or have we kind of had it in the last couple of days?


    FABER: Well, no, I think we can rally further because worldwide governments are really injecting liquidity through fiscal measures and monetary measures into the system and then everything goes up, but some things go up more than others.


    And as I said, I think that precious metals are attractive because every responsible individual in this world must know central banks have become an asylum (ph) for economies that have turned insane and in their insanity, they became money printers. And so you have to be your own central bank; you cannot trust the central banks of our governments any more.


    MASSAR: So if you had 20 seconds here, Mark, if you have one investment to buy at this point, would it be go back to physical gold, is that it?


    FABER: Well, it depends. Each person has different financial conditions, has different asset allocations, and so forth. But in general, I think you can (inaudible) this rally here in index futures, EPX in physical commodities, precious metals, and so forth.


    But at some point in January to March of next year, you have to get out because the global economy is imploding. I am repeating, imploding; and there’s not going to be a recovery despite all the government interventions.


    MASSAR: Got to leave it there, Mark. Thank you, as always.



    Würde mich nicht wundern, wenn die USA im ersten Quartal 2009 den faktischen Staatsbankrott erklären (Obama wird das dann als "Change we can believe in" bezeichnen), einen "neuen Dollar" (gleich mit welchem Arbeitstitel) einführen mit Wechselkurs Alt- gegen Neudollar 3 : 1. Kaltenteignung aller US-Gläubiger, US-Schuldenproblem quasi gelöst. Entweder die Dollar-Halter spielen dann mit oder es gibt irgendwo einen kleinen Krieg für Freiheit und Menschenrechte, der dann vielleicht auch plötzlich grösser wird, denn je mehr Freiheit und Menschenrechte, desto besser. Wegen GELD führt man schliesslich keine Kriege mehr. I believe in Change..

  • Vor 5 Tagen war der 45. Todestag von Präsident John F. Kennedy.


    Hätten wir in zu den heutigen Zeiten so einen Präsidenten, dann würden mehr Menschen gegen diese kriminelle Banken-Kartelle kämpfen.


    Uns fehlt an diesen schweren Tagen ein Führer, an den wir alle glauben können. Kennedy hat sich getraut das auszusprechen, woran die meisten Menschen heute zweifeln. Viele Menschen wollen heutzutage einfach nicht mehr wahrhaben, dass kriminellen Organisationen hinter unsere heutigen Wirtschaftsprobleme stecken und solche sogar planen.


    http://www.youtube.com/watch?v…nnedy-warnte-vor-der.html


    Die Übersetzung des Videos ist als PDF-Datei angehängt.
    Ein Dank dafür an Freeman

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