Global Economic Collapse

    Zitat von pekunia non olet

    Sorry, aber das ist kein Betrug, sondern der freie Markt, der diese Preise einfach hergibt, bzw. hergegeben HAT.

    Solange, wie der Rest der Welt auf dem Exportmarkt nicht konkurenzfaehig war ...

    Zitat von pekunia non olet

    Und bereichert hat sich Mercedes nicht bei der Allgemeinheit, sondern bei den Prestige-Sklaven,

    Und wo haben sich die Prestige-Sklaven bereichert ? Was den Preis auf dem freien Markte betrifft, will ich mal Honore de Balzac zitieren: "Ein Haendler, der 100 % Gewinn macht, stiehlt" (Aus: "Gesetzbuch fuer anstaendige Menschen")

    Zitat

    Und wo haben sich die Prestige-Sklaven bereichert ?

    Die meisten Prestige-Sklaven haben sich ENTREICHERT, indem sie die Karre auf Pump angeschafft haben. Die, die den Benz aus Guthaben finanziert haben genauso, allein aufgrund des extremen Wertverlustes bei hochpreisigen Autos.



    Und noch was: Unterstellt, du kannst als Unternehmer mit 100 % Profit oder mehr wirtschaften. Lässt du es dann bleiben, weil du dich wie ein Dieb fühlen würdest? Hättest du deine Gier im Griff? Wenn du das glaubst, lehnst du dich ziemlich weit aus dem Fenster.
    Ausserdem geht ja nicht nur darum, wieviel Gewinn ich erziele, sondern was ich mit ihm mache. Robin Hood hat eine "Kapitalrendite" von mehreren 100 % erzielt. War er etwa ein unanständiger Mensch? Ist halt alles sehr relativ..

    Zitat von chefboss

    Soll das etwa heissen, die Hohenzollern haetten keine hohen Zoelle kassiert ? :thumbup: Ich habe ja auch gar nicht behauptet, der Name kaeme daher.


    Du Lump, du dreckiger... sofort auf die Knie und um Verzeihung gewinselt...


    Unglaublich, was man sich hier anhören muss... Das ist die Familie des Deutschen Kaisers!!!!


    Der Name Hohenzollern kommt von der Stammburg... das Gebiet, die Zollern Alb, nicht zu verwechseln mit der Schwäbischen Alb, gab ihr den Namen: Hohenzollern...


    Die aufrechten Hohenzollern, haben das behütete schwäbische Land gegen diese gelbfüssigen Barbaren... diese Badenser, die gelbfüssigen, immer verteidigt.

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

    Einmal editiert, zuletzt von Echtsilber ()

    Zitat von thejedi

    Das mag jetzt vielleicht pingelig klingen, aber...
    wenn die Arbeitslosenrate vorher bei 6,7% lag (12,8% gesamt abzgl 6,1% November)
    und im November um 6,1 Prozent gestiegen ist,


    dann ist der Anstieg 91% in einem Monat, nicht 43%.


    Die Basis, um Veränderungen zu messen, ist immer das alte Niveau (hier 6,7%), nicht das neue (12,8%)

    Im Artikel ist alles korrekt. Du hast nur 6,1 % mit 6,1 Prozentpunkten verwechselt. Aber davon war gar keine Rede gewesen. Die 43 % Steigerung beziehen sich nicht auf den Vormonat (12,064 % Arbeitslose), sondern auf das Vorjahr (8,95 % Arbeitslose).

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

    Einmal editiert, zuletzt von trenntWände ()

    Zitat von O. Jemineh


    Obwohl ichs ja grundsätzlich eher mit den römischen Kaisern halte und die (brandenburgischen) Hohenzollern für eher grenzdebil...


    Kommt halt immer drauf an, wer das inzüchtige Gesindel beleidigt. :thumbup:


    Du redest ja auch den Wittelsbachern das Wort... Was juckt es also die deutsche Eiche, wenn die Wildsau sich dran kratzt?

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

    Möge der Stauffer Barbarossa sich noch einmal erheben,und seinen letzten Feldzug erfolgreich abschliessen :D


    Habsburger :thumbup: Feudalismus der katholischen Kirche


    oder Kultur,und preussisch korekt = Hohenzollern ;)


    Zionisten,Jesuiten,Rotaryer und Lions Clubs sind doch hier kein Thema,oder werden einfach Verdrängt,deshalb trollt euch schön weiter :thumbup:


    mein Dank an schweigh und Heinzelman


    kalle

    So... nun kommen wir aber mal zurück zum GEC...


    Den Kaiser huldigen wir, wenn der ganze Spass hier vorbei ist...


    http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_324362


    Langsam beginnen auch die Systemhuren aufzuwachen...


    Zitat


    Zudem sollten sie den Dollar und damit auch den Öl- und vor allem Goldpreis im Auge behalten. Denn der Goldpreis ist ja vor allem, wie auch der Euro, durch die Repatriierung amerikanischer Gelder so massiv gefallen. Wenn diese Verkäufe erst einmal abgeschlossen sind, dann hat der Goldpreis großes Potenzial nach oben. Allerdings sollte man sich dann nicht in Derivaten verzetteln, sondern besser zu physischem Gold greifen. Das würde übrigens selbst dann Sinn machen, wenn es doch wie in den 1930er Jahren zu einer anhaltenden Deflation kommen sollte.

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

    In London kommen nun die Multimillionenvillen der gebeutelten Hedge Fonds- und Immobilientyccoons nach und nach unter den Hammer. Das bisher teuerste Objekt, ein 20 Millionen-Pfund-Haus in Mayfair, gehört (noch) dem Enfant Terrible der österreichischen Investmentszene, dem Linzer Finanzzampano Cedvet Caner (36), der in den wenigen Jahren vom Juso-Obmann zum Milliardenspekulanten schon eine Unmenge Geld verbrannt hat, zuerst mit Callcenters und dann mit Immobilien. Bestimmt ein typischer Fall, dem nun noch zahllose folgen werden:


    Property tycoon forced to sell £20 million home after going bust


    A property tycoon has been forced to put his £15 million London home on the market after his companies went bust as a result of the global economic downturn.


    Mr Caner, 36, is the chief executive of Caner Capital and the founder of Level One, a Monaco-based property investment firm.


    At one point he had a portfolio of 28,000 residential properties in Germany, worth around £1 billion.


    http://www.telegraph.co.uk/fin…ome-after-going-bust.html

    Hallo, guten Abend,


    da ich in diesem Forum viele für mich wertvolle Informationen gefunden habe, möchte ich auch ein klein wenig zu diesem Thema beitragen.


    Ich arbeite in einer Bank, die zu einem amerikanischen Konzern gehört. (Ich weiß, das ist der Inbegriff des Bösen und kaum noch steigerungsfähig). Ich bin dort für die Kundenbetreuung im Firmenkreditgeschäft zuständig.
    Es wird intern von einen Verschärfung der Krise ausgegangen, die über das hinausgeht, was momentan bekannt ist oder befürchtet wird. Das mag euch nicht überraschen, aber die meisten meiner Kollegen sehen sich nicht mal ansatzweise selbst betroffen.
    Das Neugeschäft ist zwar offiziell nicht eingestellt, es werden aber Bedingungen an Kreditverträge geknüpft, die für die Kunden schlicht nicht akzeptabel sind. Auch bei Bestandskunden werden die Besicherungen und Kreditbedingungen verschärft, teils massiv. Schon seit einiger Zeit werden die Zinsen angehoben. Ich kann daher die Nachrichten, die davon sprechen, dass die Liquidität und das geringere Zinsniveau nicht beim Kunden ankommen, nur bestätigen.
    Seit kurzem versuchen wir uns auch auf die eine oder andere Art gegen die Insolvenz unserer Kunden zu versichern, selbst wenn es bedeutet, dass die Absicherungskosten die Einnahmen aus Zinsen und Gebühren übersteigen.
    Die Verschärfungen haben inzwischen ein Maß erreicht, dass man den Eindruck bekommen könnte, das Risiko soll ohne Rücksicht auf das Volumen auf null gebracht werden.


    Witzig finde ich persönlich, dass der Kreditmarkt momentan geteilt zu sein scheint. Konzerne wie Porsche und Metro müssen für ihre Anleihen über 9% zahlen, Mittelständler bekommen bei ihrer Sparkasse oder Genossenschaftsbank wesentlich bessere Konditionen. Früher war es mal andersrum.


    Grüße
    SunCobalt


    Danke fuer diese Infos aus erster Hand. Dieser Credit-Squeeze ist auch fuer Aussenstehende, zumindest hier in den USA, zu beobachten.


    Wenn die Banken das Risiko auf Null bringen wollen, muessen sie auch das Volumen massiv druecken. Allein die Kreditkartenindustrie in den USA will die Kreditlinien um $2 Billionen streichen. Alles hat verhehrende Auswirkungen auf die Volkswirtschaft. Auch wenn Deine Kollegen diese einfachen makrooekonomischen Zusammenhaenge heute nicht verstehen, sie werden es in den naechsten Jahren ganz bestimmt in der Praxis LERNEN.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    ...Ausländische Zentralbanken zählten zuletzt zu den größten Käufern von Staatsanleihen...
    ...Verblüffend ist, dass die Nachfrage nach amerikanischen Staatsanleihen von Seiten ausländischer Zentralbanken und anderer internationaler Investoren trotz schwindender Renditen nicht nachgelassen hat. Solch unattraktiven Erträge würden einen Markt normalerweise uninteressant werden lassen, doch stattdessen erlebte die Nachfrage in den vergangenen Wochen einen wahren Boom....
    ...Die Stärke des Dollars deute darauf hin, dass es außerhalb der Vereinigten Staaten noch weitaus größere Probleme geben dürfte, so DiGaloma. Ausländische Zentralbanken vertrauten nach wie vor auf den Greenback als Reservewährung, derweil die wirtschaftlichen Aussichten in Europa noch viel düsterer ausfielen....
    ...Einige Marktstrategen prognostizieren eine Phase, in der zunächst Deflation vorherrsche, die im Jahr 2010 jedoch in eine beschleunigte Inflation münden werde....


    http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc~EE27CBB2CE10348EA903C99513E137D39~ATpl~Ecommon~Scontent.html


    Der Markt liegt eben immer richtig.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    (...)


    Globale Dollarisation/Full Dollarisation ist das Ziel der FED/IMF.
    Um dann ein globales Tri-Polar FIAT Weltwaehrungssystem USD/EUR/YEN mit der IMF als globale Zentralbank zu installieren.


    Wenn das nicht funktionieren sollte wegen den Japanern [YEN] wird versucht werden eine globale FULL Dollarisation [USD als die alleinige globale FIAT Waehrung] zu installieren mit anschliessender USD Abwertung -> globale Hyperinflation.


    (...)


    Dollarisation ist vereinfacht gesagt eine Destabilisierung der globalen Waehrungen, totale Abhaengigkeit von den USA und die Kontrolle ueber das globale Finanzsystem.
    Ich pumpe frische USD durch SWAPS in jede globale Zentralbank welche dann an die jeweiligen Banken verteilt werden mit gleichzeitigen globalen Leitzinssenkungen auf nahe !0!.
    Die Schweiz mit seinem CHF und SNB ist guter Anschauungsunterricht fuer den Mechanismus von Dollarisation.
    Dan lege ich als FED / IMF den Schalter um und verlange "Gegenleistungen" fuer die USD SWAPS.


    Vergesst die Bonds, T-Bills, US Veschuldung, neue US Kredite...das benoetigete USD FIAT wird einfach von die FED bereit gestellt. Egal wieviel da "benoetigt" wird. Ob nun 4 trillions, 7 trillions oder 10 trillions. Das spielt alles keine Rolle mehr. Der Bondmarkt ist nur ein "Schwindel". Da wird so getan als ob da noch die neuen US Kredite finanziert werden. In Wahrheit kauft keiner mehr US T-Bills.


    Hyperinflation wird in dem Moment offen wenn diese ganzen frischenFIAT Summen anfangen "durchzusickern" mit gleichzeitiger Abwertung der globalen FIAT Waehrungen.
    Das Ziel ist eine globale Umverteilung von Resourcen.


    Privatisierung der globalen Infrastruktur. Dazu gehoeren nicht nur Strassen, Bruecken, Flughaefen sondern auch die Sozialsysteme.
    Den Leuten soll jede "soziale" Sicherheit [Arbeitslosenversicherung, Rente, Krankenversicherung ect.] genommen werden.
    Massenentlassungen, Verarmung und soziale Unsicherheit.
    Wer Schulden hat wird Leibeigener vom Schuldner.
    Abhaengige Arbeit gibt es mehrheitlich nur noch durch die Konjunkturprogramme vom jeweiligen Staat.


    (...)


    http://www.hartgeld-forum.com/forum/viewtopic.php?t=2374


    @all
    Ein theortisch mögliches Szenario oder eines das evtl. bereits orchestriert läuft?
    Ist das wirklich ein Kampf total Fiat gegen Gold?

    Gold Vector,


    und ich bin der Kaiser von China!
    Wer wird denn schon Länder wie Rußland oder China in solchen "Analysen" berücksichtigen...
    Am besten billigt man irgendwelchen Hintergrundmächten übermenschliche Fähigkeiten zu, damit man erst gar nicht auf die Idee kommt, daß man dagegen etwas ausrichten könnte, wie? Damit sich diejenigen, die den kriminellen Kern des Pyramidenspiels erkannt haben, nicht etwa an die Weiterverbreitung ihres Erkenntnisstandes machen, sd. damit sie frustriert und schön brav nichtstuend in ihren selbstgewählten Alleswisserghettos bleiben.


    Jetzt ist die Zeit, wo man etwas tun muß! Das System ist nicht unbesiegbar und es steuert schnurstracks auf eine schwere Systemkrise zu.

    Zitat von Schoerner

    Gold Vector,


    und ich bin der Kaiser von China!
    Wer wird denn schon Länder wie Rußland oder China in solchen "Analysen" berücksichtigen...
    Am besten billigt man irgendwelchen Hintergrundmächten übermenschliche Fähigkeiten zu, damit man erst gar nicht auf die Idee kommt, daß man dagegen etwas ausrichten könnte, wie? Damit sich diejenigen, die den kriminellen Kern des Pyramidenspiels erkannt haben, nicht etwa an die Weiterverbreitung ihres Erkenntnisstandes machen, sd. damit sie frustriert und schön brav nichtstuend in ihren selbstgewählten Alleswisserghettos bleiben.


    Jetzt ist die Zeit, wo man etwas tun muß! Das System ist nicht unbesiegbar und es steuert schnurstracks auf eine schwere Systemkrise zu.



    1.) M. A. nach wer China und Russland nicht berücksichtigt wird in Zukunft auch nicht mehr berücksichtigt.
    Zugegeben, die 'Analysewürdigkeit' läßt zu wünschen übrig, allerdings ist trotzdem eine Falsifizierung zumindest teilweise möglich.


    2.) Das eine schliesst das andere nicht aus, denn das Pyramidenspiel würde mit fiat ja ohnehin weitergehen und dass Gold sich für Ponzi Schemen nicht eignet, dürfte sich mittlerweile sogar bis zum dümmsten Bänker durchgesprochen haben. Das ist also absolut nicht widersprüchlich. BTW, ich jedenfalls kann und konnte keine resignierende Grundhaltung aus dem herauslesen, diese ist m. E. eine Interpretation die ich zumindest nicht teilen kann, aber das ist NebenGeschmackssache


    3.) Das erste was man tun muss ist versuchen zu verstehen was passiert und dann warum es passert. Das ist m. E. auch der Zweck der in solchen Foren wie diesen verfolgt werden sollte, deswegen auch das Posting zum Dollar anstieg/fall und meine Fragestellung diese Auszüge des Postings zu kommentieren.



    >>Jetzt ist die Zeit, wo man etwas tun muß! Das System ist nicht unbesiegbar und es steuert schnurstracks auf eine schwere Systemkrise zu.<<
    Anmerkung: wenn das System auf eine schwere Systemkrise zusteuert ist es ja ganz offensichtlich besiegbar bzw. hat es sich sowieso schon ad absurdum geführt, also wozu noch bekämpfen ? :hae: Und genau das ist ein Widerspruch der nicht übersehen werden sollte. Und; die Schlüssel mögen vielleicht einfach sein, etwa so wie das Geld Erschaffungssystem, aber offengelegt, also offen(er)sichtlich sind diese eben gerade nicht. Deswegen gehe ich mit 'offen(er)sichtlichen' Wahrnehmungen immer sehr vorsichtig um. Offen(er)sichtlich ist, dass viele schwereren Zeiten entgegensehen, aber ob wir so offen(er)sichtlich einer Systemkrise zusteuern bin ich mir eben nicht sicher.
    Für viele ist das Kreditgeld der Bank auch offen(er)sichtlich soviel Gegenleistung wert für die man das ganze Leben lang arbeiten muss, bis dann plötzlich ein findiger Anwalt ausgerechnet aus Credit River, Minnesota dies sogar de jure in Frage stellt aber niemand auf der Welt offen(er)sichtlich von diesem Urteil weiss.


    Soll heissen, das weite Bevölkerungsschichten vom Geldsystem wissen könnten würde eventu eine Systemkrise auslösen aber die wohl kommende Rezesssion/Depression gehört m. E. zum System, ergo steuern wir keiner Systemkrise zu.

    Zitat von O. Jemineh

    Soweit reichts aber nicht, und er will halt unbedingt auch einen, kann ihn sich aber gar nicht leisten. Daher sollen wir alle wieder Trabbi fahren, dann merkt keiner, dass er sich keinen Benz leisten kann.

    Nein, nein: Ich finde, der sog "Benz" alias "Baehnz" geht nicht, weil dann das von pekunia-non-olet geschilderte Image abfaerbt: Alle denken, man sei auch so ein Hochstapler.
    Wenn Mercedes, dann ein alter, mit ordentlich Statur (wo auch klar ist, dass er bezahlt ist); nicht so ein verfettet-designtes neueres Ding, das aussieht wie die Leute, welche drinsitzen: Mit Doppekinn, unfoermig, zu viel Masse an der Taille ... .

    http://www.ftd.de/unternehmen/…-bei-Arcandor/447051.html


    Der Mutterkonzern der Karstadt-Warenhäuser und des Quelle-Versands hatte im September in zähen Verhandlungen mit der Royal Bank of Scotland, der BayernLB und der Commerzbank Kredite zur Finanzierung der Waren für das Weihnachtsgeschäft ausgehandelt. Binnen Jahresfrist ist der Umsatz von Karstadt um vier Prozent gesunken, und die Geldinstitute tun sich schwer, Arcandor weitere Darlehen zu gewähren. Anfang 2009 klafft eine große Finanzierungslücke.

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