Die Baerenrally hat mir 18% eingebracht
Haha!!!
Der Pessimist vom Dienst will dann doch nicht so blöd dastehen und hat bei der Rallye plötzlich dick mitverdient.
27. Dezember 2024, 06:42
Die Baerenrally hat mir 18% eingebracht
Haha!!!
Der Pessimist vom Dienst will dann doch nicht so blöd dastehen und hat bei der Rallye plötzlich dick mitverdient.
Haha!!!
Der Pessimist vom Dienst will dann doch nicht so blöd dastehen und hat bei der Rallye plötzlich dick mitverdient.
Lies mal im Thread nach, das hatte ich hier schon vor ein paar Wochen gepostet. Kannst auch gerne einen Notar vorbeischicken.
Ich muss zugeben: Die Dynamik der derzeitigen Rally im DAX hat mich überrascht. Hätte nicht gedacht, dass wir so weit nach oben laufen werden. Fundamental lässt sich die Rally jedenfalls kaum erklären.
Jetzt scheint es sogar denkbar, dass der Widerstand bei 5200 Punkte getestet wird. Auf jeden Fall werden hier viele Anleger auf dem falschen Fuß erwischt worden sein.
Das mit dem "auf dem falschen Fuss erwischt worden zu sein" halte ich für einen sehr interessanten Hinweis.
Ist es nicht auch das Ziel, bei einem Systemreset dafür zu sorgen, dass möglichst viele Anleger am Aktienmarkt früher oder später aus dem Spiel geworfen werden sollen ?
Für mein Verständnis ist das alles gewollt.
Wir hatte ja auch schon eine Phase in der Leute ihr Vermögen komplett auf short gesetzt hatten ( Bekannter von mir ) und die im LAufe der Erholung jetzt dumm dastehen.
Jetzt lockt die Erholung die Zocker möglichwerweise auf "long" und es geht kurz-oder mittelfristig wie auf ein Zeichen wieder martialisch abwärts.
Bei einen Systemreset sollen möglichst viele Menschen arm sein; das scheint mir dahinter zu stecken...wollte ich in einfachen Worten damit sagen.
Und genau das passiert seit einigen Wochen am Aktienmarkt und wird auch so weiter gehen..... ich sehe da ein System dahinter stecken.
Sind diese, meine Gedanken, für euch auch vorstellbar ?
für 1 Dollar die 3 Cent Aktien , man sind die schlau und werden reicher
Gruss
alibaba
ich sehe da ein System dahinter stecken.
Sind diese, meine Gedanken, für euch auch vorstellbar ?
... nicht nur als Gedanken vorstellbar, sondern wird sogar ausgesprochen von ehemaligen Investmentbankern.....werden auch mal mit Morddrohungen konfrontiert, falls sie aussteigen und aus dem Naehkastchen plaudern.
Wir hatte ja auch schon eine Phase in der Leute ihr Vermögen komplett auf short gesetzt hatten ( Bekannter von mir ) und die im LAufe der Erholung jetzt dumm dastehen.
Jetzt lockt die Erholung die Zocker möglichwerweise auf "long" und es geht kurz-oder mittelfristig wie auf ein Zeichen wieder martialisch abwärts.
Tja, so sind sie halt die Wellen... Mal rauf und dann wieder runter. Wenn Du darauf surfen willst darfst Du nie einer Welle hinterherlaufen sondern musst Dich richtig positionieren und ruhig auf sie warten. Die Zuspätgekommenen werden immer abgezockt, ist genauso wie im real life. System oder hinterhältige Schurken kann ich keine erkennen. Das mit dem Warten auf die Welle ist leichter als man meinen könnte: Veränderung ist derzeit die sicherste Wette überhaupt. Zu gierig darf man halt nicht dabei werden und das es bloss ne suckers rally ist sollten die hier Mitlesenden eigentlich schon mitbekommen haben.
Alles anzeigenDas mit dem "auf dem falschen Fuss erwischt worden zu sein" halte ich für einen sehr interessanten Hinweis.
Ist es nicht auch das Ziel, bei einem Systemreset dafür zu sorgen, dass möglichst viele Anleger am Aktienmarkt früher oder später aus dem Spiel geworfen werden sollen ?
Für mein Verständnis ist das alles gewollt.
Wir hatte ja auch schon eine Phase in der Leute ihr Vermögen komplett auf short gesetzt hatten ( Bekannter von mir ) und die im LAufe der Erholung jetzt dumm dastehen.
Jetzt lockt die Erholung die Zocker möglichwerweise auf "long" und es geht kurz-oder mittelfristig wie auf ein Zeichen wieder martialisch abwärts.
Bei einen Systemreset sollen möglichst viele Menschen arm sein; das scheint mir dahinter zu stecken...wollte ich in einfachen Worten damit sagen.
Und genau das passiert seit einigen Wochen am Aktienmarkt und wird auch so weiter gehen..... ich sehe da ein System dahinter stecken.
Sind diese, meine Gedanken, für euch auch vorstellbar ?
Genau so
unterschreibe ich dir das.
Habe das Gefühl, hier wird "manipuliert" bis in den Bereich von 5100 - 5150 Daxpunkten. Wenn dann die letzten Dummen glauben DAS WARS, werden wir wieder von der Realität eingeholt.
Noch so ein Gedanke: Was machen die Banken mit den nicht gerade belanglosen Staatshilfen, welche nicht in Form von Krediten der produzierenden Wirtschaft zugute kommen ??? Wäre es denkbar, dass dieses Kapital zum Stützen der eigenen Kurse genutzt wird ? Natürlich nur über Umwege... welcher Art auch immer, denn NOT macht bekanntlich erfinderich und mit einem "soliden" Aktienkurs lassen sich auch leichter SCHAFE für eine Kapitalerhöhung finden.
Wie gesagt, nur so ein Gedanken........
Alles anzeigenDas mit dem "auf dem falschen Fuss erwischt worden zu sein" halte ich für einen sehr interessanten Hinweis.
Ist es nicht auch das Ziel, bei einem Systemreset dafür zu sorgen, dass möglichst viele Anleger am Aktienmarkt früher oder später aus dem Spiel geworfen werden sollen ?
Für mein Verständnis ist das alles gewollt.
Wir hatte ja auch schon eine Phase in der Leute ihr Vermögen komplett auf short gesetzt hatten ( Bekannter von mir ) und die im LAufe der Erholung jetzt dumm dastehen.
Jetzt lockt die Erholung die Zocker möglichwerweise auf "long" und es geht kurz-oder mittelfristig wie auf ein Zeichen wieder martialisch abwärts.
Bei einen Systemreset sollen möglichst viele Menschen arm sein; das scheint mir dahinter zu stecken...wollte ich in einfachen Worten damit sagen.
Und genau das passiert seit einigen Wochen am Aktienmarkt und wird auch so weiter gehen..... ich sehe da ein System dahinter stecken.
Sind diese, meine Gedanken, für euch auch vorstellbar ?
Hallo Fabian,
So wie Du denken viele. Dem Aerger und Frust ueber Verluste und Zukunftsaengste wird Luft verschafft, indem man einen Schuldigen sucht. Jemanden, der alles insziniert hat, die Dinge lenkt und vom Schaden anderer profitiert. Erschrick nicht, aber dieser "Jemand" bist Du. Genauso wie Dein Bekannter, alle anderen und ich. Die Weltwirtschaft ist ein komplexes Konstrukt sich ueberlagernder Einfluesse. Aktionen fuehren zu Reaktionen, teils erwartet, teils unerwartet. Und jedermanns Handeln beeinflusst das Ganze. Aggregiert ueber millionen von Firmen und milliarden von Menschen entsteht die enorme Komplexitaet. Aktienmaerkte folgen einer aehnlichen Logik, sie bilden die Summe isoliert getroffener Entscheidungen und fuehren zu aggregierten Reaktionen auf vorgelagerte Aktionen. Die einen agieren mit viel Kapital, die anderen mit wenig. Die Gewichtung einzelner Aktionen variiert also ueber die Masse - das bedeutet aber nicht, dass einzelne die Ereignisse inszinierten.
Fast alle Kleinanleger verkennen den Sinn und Zweck einer Aktie, Forenmitglieder hier groesstenteils eingeschlossen.
Es geht nicht um die Spekulation auf steigende oder fallende Aktienkurse. Auch wenn so viele das glauben und danach handeln. Es geht einzig um das operative Geschaeft der Firmen und deren Moeglichkeit / Notwendigkeit, sich alternativ zum Kredit benoetigtes Kapital durch Aufnahme neuer Anteilseigner zu verschaffen - also Eigenkapital zu verkaufen. Aus diesem Kerngedanken resultiert der Sekundaermarkt, an dem Anteilseigner (Firmeninhaber) ihre Anteile wieder veraeussern und andere solche erwerben koennen. Wenn ich Aktien kaufe, werde ich Miteigentuemer einer Firma. Ich habe ploetzlich Angestellte, denen ich Gehaelter zahlen muss. Ich habe Maschinen, die gewartet werden muessen. Ich habe Konkurrenten, denen ich Marktaneile abnehmen moechte, etc. etc. Und: Ich habe einen Vorstand berufen, der meine Interessen und Aufgaben vertritt. Gefaellt er mir nicht mehr, bestelle ich mit meinen Miteigentuemern einen neuen - sofern Einigkeit unter uns besteht. Einmal im Jahr zahlt mir meine Firma meinen Gewinnanteil aus, auch Dividende genannt. Und das auf Lebzeiten wenn die Firma solange bestehen bleibt und profitabel arbeiten kann.
Nun machen sich andere Gedanken, was solche Anteile ihnen wert sind bzw. wieviel sie beim Verkauf gerne erloesen moechten. Das sind dann Aktienkurse und die variieren natuerlich. Viel mehr allerdings, als eigentlich anzunehmen. Da verlieren Firmen vermeindlich 50% an wert weil Charttechniker Unterstuetzungszonen unterschritten sehen, andere verdoppeln sich vermeindlich im Wert, weil deren Anteile in irgendein Mustedepot aufgenommen wurden, etc. Das ist die dunkle Seite des Aktienmarktes, die Seite der Kleinanleger und Traeumer. Das Casino das gesellschaftsfaehig ist. Die Spielhalle, die Faehigkeiten beim Gluecksritter unterstellt. Und solche Gluecksritter wetten dann auch auf fallende Kurse oder noch schoener, fallende oder steigende Volatilitaeten, oder, oder, oder. Das ist nicht der Sinn einer Aktie. Das ist nicht die Natur eines klassischen Aktionaers.
Ich wette auch nicht im Wettbuero, dass der Kleinunternehmer aus dem Nachbarort mit seiner 30-Mann GmbH 2010 insolvent geht. Ich kaufe seine Waren / Dienstleistungen oder seine Firma. Aber mit Sicherheit keinen Wettschein auf einen Insolvenzantrag, auf die Anzahl neu eingestellter Mitarbeiter oder die kurzfristige Veraenderung von Aktienkursen.
Und wenn ich das doch tue, dann nicht als Aktionaer, sondern als Spekulant, der den Nervenkitzel sucht und nicht das rentable Investment.
Mir gehoeren diverse Grosskonzerne in Deutschland - anteilig. Deren Mitarbeiter arbeiten fuer mich - anteilig. Und "anteilig" reicht zum leben. Fuer mich und meine Familie.
Danke.
g_g
hoffe es nimmt noch ein gutes Ende mit Dir. Nicht das du deine letzten Unzen in Unternehmensanteile steckst. Zahlen Ja, aber Mitreden NEIN.
Glück und Erfolg wünsche ich Dir dennoch.
hoffe es nimmt noch ein gutes Ende mit Dir. Nicht das du deine letzten Unzen in Unternehmensanteile steckst. Zahlen Ja, aber Mitreden NEIN.
Glück und Erfolg wünsche ich Dir dennoch.
Ich halte keine stimmrechtslosen Vorzugsaktien. Ich entscheide mit, was in meinen Firmen passiert. Anteilig, wie gehabt.
Dieses Privileg ist natuerlich nur den Eigentuemern vorenthalten. Wer kein Eigentum an Firmen haben moechte, kauft halt keine Aktien.
Alles aber kein Grund fuer Emotionen wie sie so oft hier zu lesen sind.
g_g
Alles anzeigenIch halte keine stimmrechtslosen Vorzugsaktien. Ich entscheide mit, was in meinen Firmen passiert. Anteilig, wie gehabt.
Dieses Privileg ist natuerlich nur den Eigentuemern vorenthalten. Wer kein Eigentum an Firmen haben moechte, kauft halt keine Aktien.
Alles aber kein Grund fuer Emotionen wie sie so oft hier zu lesen sind.
g_g
Dann scheinst Du dafür mit verantwortlich zu sein , den Du bist die Eine Stimme der Eigentümer woolworth
Versuch's mal mit arbeiten , alter Zocker
Gruss
alibaba achnee ,Dir gehört ja Woolworth nicht , stimmt's denn mit Deiner Stimme wären die nicht in die Isolvenz gegangen
@ Ghost God:
Einerseits hoffe ich ja, dass du wieder anfängst hier regelmäßig zu schreiben, denn deine Beiträge stechen aus dem ganzen Geschreibsel deutlich heraus und jeder könnte dabei einiges lernen. Z.B. wie Märkte funktionieren.
Andererseits würde ich dir raten, dich nicht erneut auf Diskussionen einzulassen und deine Nerven zu schonen, denn gegen Windmühlen ("Alles Manipulation!", "DAX 100% ig bald dreistellig") kämpft es sich nur schwer...
Am besten machst du eine Art Kolumne auf, in der du wöchentlich ein bisschen was erzählst ;-). Mit dem Wissen (falls man es auch glaubt) kann sich dann jeder noch einmal von vorne seine eigenen Gedanken machen und muss nicht mit seinem bescheidenen Halbwissen irrrwitzige Behauptungen ins Forum stellen.
Es geht nicht um die Spekulation auf steigende oder fallende Aktienkurse. Auch wenn so viele das glauben und danach handeln. Es geht einzig um das operative Geschaeft der Firmen und deren Moeglichkeit / Notwendigkeit, sich alternativ zum Kredit benoetigtes Kapital durch Aufnahme neuer Anteilseigner zu verschaffen - also Eigenkapital zu verkaufen. Aus diesem Kerngedanken resultiert der Sekundaermarkt, an dem Anteilseigner (Firmeninhaber) ihre Anteile wieder veraeussern und andere solche erwerben koennen. Wenn ich Aktien kaufe, werde ich Miteigentuemer einer Firma. Ich habe ploetzlich Angestellte, denen ich Gehaelter zahlen muss. Ich habe Maschinen, die gewartet werden muessen. Ich habe Konkurrenten, denen ich Marktaneile abnehmen moechte, etc. etc. Und: Ich habe einen Vorstand berufen, der meine Interessen und Aufgaben vertritt. Gefaellt er mir nicht mehr, bestelle ich mit meinen Miteigentuemern einen neuen - sofern Einigkeit unter uns besteht. Einmal im Jahr zahlt mir meine Firma meinen Gewinnanteil aus, auch Dividende genannt. Und das auf Lebzeiten wenn die Firma solange bestehen bleibt und profitabel arbeiten kann.
wie schön war es doch damals !
GG,
so einfach ist es allerdings nicht mehr, es fehlt hierin etwas wesentliches. Das Unternehmertum ohne eigenes Risiko, abgesehen vom möglichen Verlust der Einlage/des Miteigentumanteils. Ebenso ist der Punkt des profitablen Arbeitens nicht mehr stimmig, spätestens mit den "Einlagen" des Staates, bzw. der Staaten bei den Banken kamen schöne Worte wie "Systemrelevanz" ins Spiel. Denn, ist der Schaden nur groß genug, um u.U. einen weitaus Größeren zu verursachen, sodann paßt es nicht mehr. Und der nette Herr Flowers hat zur Zeit auch ganz andere Sorgen mit seiner Firmenbeteiligung, denn defakto wird er enteignet, zwangsgerettet vor dem Billionenfehlbetrag, den er ohnehin nicht zahlen müsste.
Auch die anderen Hütten haben ihre Sorgen, dank großzügiger Ausweitung der Kurzarbeiterregeln und der umstrittenen Abwrackprämie hält sich zwar hier der Schaden in Grenzen, noch- allerdings auch hier: Ein profitables Arbeiten sieht anders aus. Sehr deutlich und offensichtlich zu Betrachten bei GM, Profitabilität: keine, Verpflichtungen: reichlich, Systemrelevanz: gegeben im US-Automobilbereich.
Insgesamt gesehen findet hier ein Verwässerungseffekt zwischen Unternehmen und Staat statt, natürlich zeitlich befristet wie man hört. Doch eines sollte klar sein dabei: Ein wegweisendes Konzept ist das allemal nicht, wohlwollend könnte man es höchstens als Stabilisierungsversuch werten. Mehr nicht, denn gleichzeitig müssen die grundlegenden Probleme des "wirtschaftens" gelöst werden, wird allerdings letzteres nicht angegangen, so scheitert auch der Versuch die Entwicklung zu stabilisieren.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Alles Mögliche, nur kein Handelsplatz mehr.
Na ist doch prima, Sparbuch ich komme Oh Mamma du bösen Buben da an der Börse, die machen es nicht so wie ich es mir vorstelle in meiner heilen Welt. Noch so einer der farblos durch die Gegend geistert.
Na ja, als Moderator ist dein Einkommen bei Goldseiten sicherlich gut gesichert, brauchst ja deshalb auch keine Aktien
Na ist doch prima, Sparbuch ich komme Oh Mamma du bösen Buben da an der Börse, die machen es nicht so wie ich es mir vorstelle in meiner heilen Welt. Noch so einer der farblos durch die Gegend geistert.
Na ja, als Moderator ist dein Einkommen bei Goldseiten sicherlich gut gesichert, brauchst ja deshalb auch keine Aktien
Jürgen,
die bösen Buben sitzen ganz woanders
Und natürlich ist es gut so, daß alle Marktteilnehmer unterschiedliche Ansichten haben, perfekt, was wäre denn wenn alle das gleiche machen ;(. Hinsichtlich meines Einkommens, nu ja, ich kann zumindest so damit auskommen, daß ich es mir erlauben kann, hier nebenher auch als Mod. "ehrenamtlich" zu posten.
Mhm, brauche ich Aktien- sicher, wenn sie über einen längeren Zeitraum Erfolg versprechen. Dafür muss allerdings das Umfeld passen, derzeit paßt es allerdings nicht mal ansatzweise. Was zum Geier ist ein Sparbuch
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
UBS erwartet Milliardenverlust im ersten Quartal, streicht 8.700 Stellen
ZitatAlles anzeigenZürich (aktiencheck.de AG) - Die schweizerische Großbank UBS AG (ISIN CH0024899483/ WKN UB0BL6) gab am Mittwoch bekannt, dass sie für das erste Quartal mit einem Milliardenverlust rechnet. Zudem wurde der Abbau von 8.700 Stellen angekündigt.
Den Angaben zufolge rechnet der Konzern für das erste Quartal, das mit einem Netto-Neugeldabfluss abgeschlossen wurde, mit einem den Aktionären zurechenbaren Verlust von knapp 2 Mrd. Schweizer Franken (CHF). Dies nach einem negativen Beitrag von insgesamt ca. 3,9 Mrd. CHF, aufgrund von Verlusten auf den bereits ausgewiesenen illiquiden Risikopositionen, Rückstellungen für Kreditrisiken sowie aufgrund von Preisanpassungen auf den letzten Positionen, die an die Schweizerische Nationalbank übertragen wurden. Der Ausblick für die verbleibenden Risikopositionen habe sich nur unwesentlich verändert. Dank einer weiteren Reduktion der Bilanzsumme und den risikogewichteten Aktiven gehe UBS trotz des Quartalsverlustes von einer Kernkapitalquote von rund 10 Prozent per Ende März 2009 aus.
Wie der UBS-Konzern weiter mitteilte, plant er bis Ende 2010 Einsparungen von rund 3,5 bis 4 Mrd. CHF gegenüber der Kostenbasis von 2008, um seine Größe den veränderten Marktbedingungen und dem reduzierten Geschäft anzupassen. Dabei werde man Einsparpotenziale in sämtlichen Bereichen ausschöpfen; ein erheblicher Stellenabbau sei unausweichlich. UBS geht davon aus, dass die Anzahl der Mitarbeiter bis 2010 auf rund 67.500 fallen wird. Per Ende März 2009 beschäftigte UBS rund 76.200 Mitarbeiter in über 50 Ländern. Auch die Schweiz wird von diesem Stellenabbau betroffen sein, hieß es.
Die Bank wird ihr Kerngeschäft - das Wealth Management und das Schweizer Bankgeschäft - auch in Zukunft mit ihrer globalen Expertise im Investmentbanking und im Asset Management kombinieren. Die Risiken werden weiter reduziert. Demnach wird man sich aus risikoreichen und aus wenig Erfolg versprechenden Geschäftsfeldern zurückziehen. Eine entsprechende Überprüfung der Aktivitäten findet derzeit statt, so UBS.
Die Aktie von UBS gewann gestern 15,39 Prozent auf 13,27 CHF.
http://www.wallstreet-online.d…en/nachricht/2715682.html
Tja, also irgendwas machen die Schweizer wohl falsch. Sollten vielleicht bei den Amibanken in die Lehre gehen...
Jetzt scheint es sogar denkbar, dass der Widerstand bei 5200 Punkte getestet wird. Auf jeden Fall werden hier viele Anleger auf dem falschen Fuß erwischt worden sein.
Der DAX is ja momentan nicht tot zu kriegen....ich freu mich schon drauf, wenn das Ding wieder Richtung 4000 geht, was quasi unvermeidlich ist..., fragt sich nur wann und wie es dann weiter geht...?! Ich liege auf der Lauer...
Mich wundert die STärke des DAXES momentan, Dow geht seitwärts bis abwärts, DAX ist weiter bullish in den letzten Tagen!?!
ich freu mich schon drauf, wenn das Ding wieder Richtung 4000 geht, was quasi unvermeidlich ist..., fragt sich nur wann und wie es dann weiter geht...?! Ich liege auf der Lauer...
Ja und was ist dann, wenn es wieder abwärts geht. Schnell noch einen kleines Puttilein auf den DAX, richtig fett gehebelt, und ab damit in die Supergrosse Geldtasche.
Sehe ich das so richtig. Du verdienst also an sinkenden Kursen, ein kleiner Shorti also.
Junge Junge, tröste dich, damit du bist nicht alleine. Die überwiegende Mehrheit hier setzt auf sinkende Kurse, daher auch das negative Massengetrommelle gegen steigende Kurse.
Ist jetzt auch alles sehr einfach zu verstehen, dass hier Ratlosigkeit herscht bei steigenden Kursen, die Gewinne schmelzen dahin, oder sind ganz weg. Sollte wohl so nicht laufen.
Böse böse Börse. Noch viel übler ist es, wenn man nicht im Geld ist, und das Puttilein läuft ab, dann ist alles weg, und die ABN Amro o.s.ä. hat deine Knete ohne wenn und aber.
Aussitzen kann man das nicht, und Divi gibt es auch nicht
So ist das Leben halt bei den OS.
Hast wenigstes Mut gehabt. Hast Farbe bekannt, sind viele Scheinheilige hier unterwegs.