Die Aktienmaerkte bilden ihre Tiefs aus

  • hi


    und in 10 jahren werden hier immer noch alle sagen morgen knallts, und ihre Kohle die nächsten 20 Jahre nur in EM stecken während die klugen Leute diversifizieren und in EM UND Aktien ihr Geld anlegen damit sich das schöne Geld auch vermehren kann :)


    mfg stargate

  • Auch wenn ich womöglich allein mit der Ansicht darstehe, spätestens mit der Lehmann Pleite ist das bekannte System zusammengebrochen. Da mag man reamieren wollen wie man will, es ändert nichts am Grundproblem, weder ändern die großzügigen Staatshilfen etwas am Bankensystem, noch geänderte Bilanzierungsregeln. Tatsache ist, es besteht heute noch wesentlich mehr Abschreibungsbedarf in den Instituten als noch vor einem halben Jahr. [smilie_happy]


    Wir sehen es nur nicht mehr, da nett verpackt und wegbilanziert. Auch die diversen Rettungen in der Realwirtschaft, sprich in erster Reihe die Automobilfirmen [smilie_happy] , nur wer kein wirtschaftlich tragendes Konzept für die Zukunft parat hat und vor allem dieses auch umsetzen kann, ist in der näheren Zukunft genauso pleite wie bisher. Toll auch, Opel gerettet, ein Unternehmen, das bislang jeden Tag gut 3 Millionen Miese erwirtschaftet. Grandiose Leistung und als nächstes retten wir auch die Kaufhäuser :D .


    Alles wunderbar bis zu dem Punkt der Erkenntnis, der wird schon noch kommen, denn so einfach ist es sicherlich nicht. Einen Preis der Verschuldung geht zumindest an die Staaten, grandiose Leistung um einen Zusammenbruch zu verhindern, allerdings besteht dieser Preis aus einer zunehmenden Handlungsunfähigkeit, sprich auch die ausgeuferte Staatsverschuldung wird Thema werden, die unendliche Verschuldung mag wohl nur solange laufen wie die Gläubiger eben an diesen Schulden an Tilgung und Zinszahlungen den Glauben behalten, das "Staaten-Ranking" läßt hier schon erste Grüße von sich.


    Und letzt die Aktienkurse [smilie_happy] , wunderbar, es geht aufwärts, warum eigentlich ??? Weil nun GM pleite gemacht hat, nun ja, war ja zumindest lang genug im Gespräch, man hat sich dran gewöhnt und befindet es sogar mittlerweile als befreiende Maßnahme. :D Dennoch, trotz der Jubelstimmung, zu bedenken ist allemal das langsam wieder etwas blauäugig in die Zukunft der Kurse geblickt wird, die fundamentalen Daten geben diese Kurse nicht mehr her. So wird sie weiter laufen, die "Geldvernichtung" an den Aktienmärkten, denn wer nun aus Spekulation einsteigt, wird durch die Realität demnächst wieder hart auf den Boden fallen. Aber was sag ich, rein in die Aktien [smilie_happy]


    Ich kauf sie Euch dann später wieder ab, der nächste Crash der Kurse kommt noch, machen sicher doch schneller als lieb.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • und in 10 jahren werden hier immer noch alle sagen morgen knallts

    Sicher nimmt diese Rally im Tunnelblick betrachetet den Untergangspropheten ziemlich die Luft. Wenn man aber 8 Jahre zurueckschaut hatten sie doch Recht. Seit dem Jahr 2000 haben die grossen Aktien-Indizes inflationsbereinigt alle verloren. Die Argumente der Untergangspropheten sind fundamental und die Probleme noch bei weitem nicht geloest. Etwas ueber den Tellerrand geschaut, kann man das Kreditwachstum heute nicht einfach weiterfuehren, weil die Einkommen der Kreditnehmer die Sache auf natuerliche Weise begrenzen. Was heute getan wird, ist nur ein Zeitgenwinnen durch Verschieben der Kreditausweitung (von insolventen Privatkonsumenten auf die etwas weniger insolvente Allgemeinheit), die schmerzvolle Phase der Entschuldung durch Sparen ist aber unausweichlich.
    [Blockierte Grafik: http://tinyurl.com/mvrazx]

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • tut.anch.amun Tollar


    Völlig korrekt!
    Das System ist gebrochen, es wird allerdings vermutlich noch einige Zeit und Pleiten dauern, bis sich diese Einsicht allgemein durchsetzt. Wir werden ohne Zusammenbruch nie wieder auf alte "Wachstumspfade" zurückkehren, das geht nicht, prinzipiell nicht!


    In der Tat ist die weitere Aufschuldung der breiten Masse nicht mehr möglich, das renditefordernde Kapital in den Händen weniger akkumuliert. Der Staat als Ersatzschuldner kann den fehlenden Konsum nicht dauerhauft über Schulden finanzieren, die exponentielle Zinslast erstickt diesen hoffnungslosen Versuch.


    Mathematisch makroökonisch hat das der theoretische Physiker Güvenis in einer sehr theoretischen, aber für Naturwissenschaftler sehr interessanten Arbeit hier gezeigt und sogar einen Lösungsvorschlag gemacht, der letztlich auf das Unterbinden der Kapitalanhäufung durch extrem hohe Besteuerung hinausläuft. Dies ist übrigens m.E. tatsächlich die einzig sinnvolle Lösung. Durch Einsetzen der volkwirtschaftlichen Daten (Deutschland, Japan USA) und m.E. mit Unsicherheiten behaftete Extrapolation der historischen Tendenzen kommt er auch auf die kritischen Zeitpunkte:


    Zitat:


    "Alle erwähnten Tendenzen zusammen führen dazu,
    dass das Sparen, die Nettoinvestitionen und das Wirtschaftswachstum im Zeitraum
    von 2003 bis 2011 gegen null streben und ab diesem historischen Nullpunkt der
    Tendenz nach nie wieder in Positive zurückkehren können. Das bedeutet, dass langfristig
    gesehen fast alle bedeutenden Staaten der Welt Bankrott gehen werden und in
    der Folge eine neue Wirtschaftsform entstehen wird, die vom Negativwachstum und
    von schrumpfenden Nettoinvestitionen ausgeht."


    Anm.: Die Staaten müssen bankrott gehen, weil sie durch Schuldenaufnahme die immer größer werdende Lücke ersetzen.


    Minos

  • Lösungsvorschlag gemacht, der letztlich auf das Unterbinden der Kapitalanhäufung durch extrem hohe Besteuerung hinausläuft.

    Oder zumindest temporaer durch eine Vermoegensreform a-la "New Deal" und das alte Spiel kann nach der Umverteilung neu beginnen. Verstaendlicherweise wird diese Loesung heute von Eliten verteufelt, aber irgendwann ist es unausweichlich.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Zitat


    Die verschiedenen Maßnahmen hatten zunächst eine belebende Wirkung auf den Arbeitsmarkt, die jedoch nur kurzzeitig Linderung verschaffte. Die Kürzung der Staatsausgaben zur Eindämmung der Staatsverschuldung führte 1937 zur sogenannten „Roosevelt-Depression“. Die US-Regierung erkannte, dass der Weltmarkt gebraucht wurde, um die amerikanischen Produktionsüberschüsse aufzunehmen, und bemühte sich daher um Handelsliberalisierungen, die insbesondere mit den bilateralen Tauschhandelspraktiken NS-Deutschlands kollidierten.


    Für die vollständige Erholung der Wirtschaft sorgte schließlich die gesteigerte Kriegsproduktion, die zunächst Frankreich und Großbritannien unterstützte und schließlich nach Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg den US-Truppen selbst diente.


    Der Erfolg des New Deal lässt sich nur schwer abschätzen, da schon 1937 unter Roosevelt selbst die Staatsausgaben wieder zurückgeführt wurden und der New Deal ab 1941 durch die Kriegswirtschaft abgelöst wurde.
    Aktuell wird im „World Economic and Social Survey 2008: Overcoming Economic Insecurity“ der Vereinten Nationen ein erneuertes System von Bretton Woods, Hilfe nach Art eines Marshall-Plans und ein „globaler New Deal“ vorgeschlagen, um derzeitige weltwirtschaftliche Schwierigkeiten zu überwinden.[4] Auch innerhalb der USA mehren sich die Forderungen nach einem "new New Deal" als Lösungsansatz für die kriselnde Wirtschaft in den USA. http://de.wikipedia.org/wiki/New_Deal


    Letztendlich konnte das "New Deal" Konzept wohl nicht wirklich beurteilt werden, da dieses durch die Vorbereitungen und den erfolgten WW II gestoppt wurde. Dennoch ist ersichtlich, daß es schon nach kurzer Zeit versagte. Daher ist die langfristige Wirkung höchst fraglich in der Wirkung. Denn ohne den WW II wären diese Maßnahmen vermutlich grandios gescheitert.


    Auf unsere aktuelle Lage bezogen besteht dieser Ansatz sicher auf tönerden Füßen und die Wirkung ist zweifelhaft, vorübergehend sicherlich positiv, doch strukturelle Fehler werden hierdurch nicht beseitigt. Letztendlich wird man ohne einen Krieg vom Zaun zu brechen, nicht um eine Neuordnung der Wirtschaftsordnung umhinkommen. Leider hört man jedoch von diesen notwendigen "Neuordnungen" so gut wie gar nichts ;( .


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • Wahnsinn.. Erst wird auf 125 Seiten wild argumentiert dass mit dem Kauf von Aktien auf lange Zeit kein Geld zu verdienen ist, dann zwingt die Entwicklung der Boersen eigentlich zur Einsicht dass man irrte und statt dem zu folgen wird felsenfest behauptet, dass der Zusammenbruch schon noch kommen werde - nur etwas spaeter.


    Da heisst es nicht "ich koennte mir vorstellen, dass", sondern "so wird es kommen, die Welt werde das schon noch erkennen"..


    Wahnsinn..


    Jetzt mal Butter bei die Fische:


    Was fuer eine Ausbildung habt ihr Schlaumeier und was macht ihr beruflich?


    Ich will Antworten bei soviel Selbstueberschaetzung.


    G_G

  • Erst wird auf 125 Seiten wild argumentiert dass mit dem Kauf von Aktien auf lange Zeit kein Geld zu verdienen ist, dann zwingt die Entwicklung der Boersen eigentlich zur Einsicht dass man irrte und statt dem zu folgen wird felsenfest behauptet, dass der Zusammenbruch schon noch kommen werde - nur etwas spaeter.

    Bodenbildung, ich habe fuer Dich als Therapie fuer Deinen Tunnelblick eine Kinoempfehlung: "Titanic". Musik und Tanz gab es bis zum Schluss.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Gerne GG,


    hab ich kein Problem mit:


    Dipl. Betriebswirt, in Führungsebene, Management hab ich vor 11 Jahren aufgeben, wegen den Kopfschmerzen am Wochenende, seitem leb ich gut damit. :]


    Aber nächstes mal halte ich mich auch an meine Empehlung, :wall: warum hab ich nicht im März gekauft :wall: :wall: , aber aus Fehlern lernt man, Börsengeschehen ist langfristig betrachtet ohnehin nur eine Zusammenreihung verpasster Chancen, einige nimmt man mit, andere verpaßt man, doch der Deal der aktuellen Krise, nimm es mir nicht übel, der kommt noch.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut


  • Warum den so aggressiv und unsachlich? Nur weil der Dow Jones so irrationale Zuckungen nach oben macht?
    Es sind übrigens nur sehr wenige Seiten, die mit etwas Mathematik und Volkswirtschaftskenntnissen leicht zu verstehen sind, auch wenn sie von einem theoretischen Physiker kommen. Der Rest der Seiten sind Tabellen, die wegen einer misslungenen Formatierung so viel Platz in Anspruch nehmen. Von Aktienkursen sagt er gar nichts!


    Jetzt aber eine Korrektur:
    Geirrt habe ich mich erst, wenn g_g die 100-150% im Sack hat und Gold nicht mithält.


    (Vielleicht behalten wir ja beide Recht: Dax+150%, Gold +200% Inflation +200% ... :D :D :D)


    DAX/Gold fällt langfristig weiter, es ist tatsächlich so einfach, dass es keiner glauben will:


  • Sinkende Schiffe machen Tut.


    8o :thumbup: tuuuut,tuuuut,tuuuut, dann dreimal kurzes tut :D und dann wieder dreimal langes tuuuut :D http://www.youtube.com/watch?v=snkwsU98QlQ :D


    Die Börse macht nur einmal puuuuf und weg isse :D http://www.youtube.com/watch?v=ivm908utmRE :D


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

    Einmal editiert, zuletzt von alibaba ()

  • Was fuer eine Ausbildung habt ihr Schlaumeier und was macht ihr beruflich?


    Ich will Antworten bei soviel Selbstueberschaetzung.


    Gelalle, Gelalle und nochmals Gelalle. Alles Luftgelalle und Selbstdarstellung eigener Eitelkeiten.


    Alles Angstschisser die nur noch Angst verbreiten wollen, und das mit voller Absicht,


    Tollar ist hier der Oberangstschisser dieser Schalumeierparade


    Oh ja, wie immer. Alles Schlaumeier am laufenden Bande, und seit 8 Monate liegen diese Super-Schlaumeier voll daneben, und haben mit ihrem Geschwalle nichts aber auch garnichts erreicht. Gehört alles nicht in diesen Thread, aber das Zugesülze wird findet leider seine Vortsetzung, und dieser Mod. Kannste noch gleich in diese Schwafelbrühe mit dazu stecken.

  • lol voll daneben seit 8 monaten und du hast nichts besseres zu tun als voll richtig zuliegen dann müstest du doch jetz am palmenstrand liegen mit deinen millionen und dir lachend einen davon wedeln
    kleiner tip
    mach mal joga oder sowas du scheinst echte probleme zu haben wirkst massiv unaussgeglichen müßtest doch luftsprünge machen wie deine aktien aber nicht gleich von ner brücke springen wenn sie fallen weill wenn sie dann mal wider steigen raufspringen wird nichts mit nem knick im kreuz junge junge
    oder such dir einfach ein koleriker forum oder ne selbsthielfe gruppe
    verschwende deine energie doch nicht an uns bitte jürgen


  • @Gott der Bodenbildung -
    1) Warum machst du Argumente/Meinungen vom Beruf/Berufung abhängig?
    Eigentlich warst du doch der angeblich der Sachlichkeit Verpflichtete... :?:


    2) Der Juni ist noch nicht mal in der Mitte angelangt, warte ab! :sleeping:


    Mich deucht, dass selbst die dem "funktionierenden" Kapitalsystem anhängigen Spekulanten langsam Lunte riechen = der Geruch der Katastrophe. Warum sonst die Aggressivität, auch im Bekanntenkreis zu beobachten. Schlimmer als letzten Oktober.
    Nun ja, alles geht mal dem Ende entgegen, selbst die Goldpreisdrückung und die immer größer werdenden Blasen der Scheinökonomie.
    Auf die letzte Blase, die der EM Preise, warten einige sehnsüchtig. Nur teilweise berechtigt, wegen der Nebenwirkungen...


    *Schmidtchen* schrieb einen guten Beitrag; bei mmnews veröffentlicht.




    In Auszügen:
    .....Wir erleben aktuell in den USA eine typische Idioten-Rally. In der Schlussphase eines Kursanstieges inmitten eines Bärenmarktes steigen die Kurse irrational an, so dass die Kurs-Gewinn-Verhältnisse im Verhältnis zur tatsächlichen wirtschaftlichen Entwicklung viel zu hoch sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Kursanstieg komplett in sich zusammenbricht ist sehr hoch. Dafür spricht auch die Tatsache dass sich die Auftragseingänge für langlebige Güter, einer der wichtigsten Indikatoren für neue Investitionen, bisher kaum aufgehellt hat und in den letzten Monaten öfters nach unten korrigiert wurde. .........


    Insbesondere da China begonnen hat anstatt auf US-Dollar zunehmend auf Gold als Währung zu setzen. Schon heute ist abzusehen, dass Amerika den Verpflichtungen seiner Gläubiger ohne deren Schuldenverzicht nicht nachkommen können wird. Tim Geithners gegenteiligen Bekundungen ist wenig Glaubwürdigkeit zu schenken, auch wenn es Ben Bernanke durch den Rückkauf von Staatsanleihen immer wieder gelingt, den Verfall der Bondpreise auf Kosten der Fed-Bilanz zu bremsen. ......


    Europa ist ebenfalls bereits in einer Deflation, die umso heftiger ausfallen wird, wenn in einem deflationären Umfeld zahlreiche Rohstoffe ihr Preisniveau halten oder sogar weiter ansteigen. Denn anders als im Oktober könnten jetzt die Langfristzinsen bei einem neuerlichen Kursverfall der Aktien nicht mehr fallen, sondern weiter anziehen. Dies wäre ein deutliches Zeichen für eine Zeitenwende an den Bondmärkten..............


    Das immense Gelddrucken der US-Regierung macht immer deutlicher, dass China seine immensen Dollarreserven größtenteils abschreiben kann. Zum Glück für die USA haben die Chinesen das ganze Ausmaß ihrer Fehlinvestition noch nicht begriffen. Die Einseif-Taktik der Fed, die öffentlich kaum zugeben wird, dass sie einen schwachen Dollar zur Entschuldung favorisiert, hat bisher scheinbar funktioniert. Die Fed ist jedoch längst dazu übergegangen ihre Gläubiger zu betrügen und ihre Schulden zu neuem Geld zu machen, indem es Staatsanleihen aufkauft und damit über die Banken immer mehr Dollars in Umlauf bringt. Durch die Flutwelle an neuen Dollars können die Kurse der US-Bonds jedoch nicht mehr lange auf dem aktuellen Niveau gehalten werden, auch nicht, wenn die Fed alle bisher von ausländischen Akteuren gekaufte Anleihen erwerben würde.


    Eine Währungskrise verbunden mit einem Bond-Crash rückt immer näher. Damit wird nach dem Abklingen einer weiteren deflationären Bereinigung die Lunte der Hyperinflation gelegt: Simbabwe lässt grüssen!


    Von Dr.-Ing. Artur P. Schmidt
    Dienstag, 2. Juni 2009

  • Zum Glück für die USA haben die Chinesen das ganze Ausmaß ihrer Fehlinvestition noch nicht begriffen.



    Hmmmmmmmmm, ich denke sehr wohl das die das alles wissen, die Chinesen für so blöde zu halten sollte man dann doch nicht. Solltern die Chinesen das nicht so wollen wie meine Freunde :D es möchten, wird halt
    der Ton etwas rauer, und ein paar US Boys in Uniform biegen das so hin, wie es nötig ist :D

  • Der Dipl.-Ing. hat's aber auch nicht so mit der Logik.
    Einerseits stellt er fest, daß der Geldwert zersetzt wird, dann kommt die Deflation?


    Nicht unbedingt ein Widerspruch. Deflation, in Schüben, vor (Hyper)Inflation. Der Geldwert wird von Anbeginn zersetzt, mit Restart der Ökonomie (1923, 1945) ---> Zinsenzins, Schuldenaufnahme,.... Nimmt nur irgendwann eigenständig und unwiederbringlich rasante Talfahrt auf, dann crackup boom und folgend Hyperinflation. Wie baldigst hier.
    Noch ist die US Wirtschaft Vorbild, auch die amerikanischen Aktienmärkte. Hier in Europa folgt man immer noch jeder DOW - Zuckung.


    Jürgen
    Zitat: "Hmmmmmmmmm, ich denke sehr wohl das die das alles wissen, die Chinesen für so blöde zu halten sollte man dann doch nicht."


    Eine Fehlinvestition nicht zu BEGREIFEN ist nicht blöd, sondern meist durch Zwänge begründet. Statt BEGREIFEN könnte Schmidtchen auch KÖNNEN NICHT IN DER SACKGASSE WENDEN; DA FAHRZEUG ZU GROSSER WENDEKREIS schreiben.
    Die US Boys in Uniform kannst du abschreiben, was glaubst du, was ein Soldat im Ausland noch macht, wenn zu Hause in AMERIKA die Hütten brennen.
    Du wirst auch nicht mehr rechtzeitig wenden können... 8)

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