Automobil Hersteller - Anne Will, im Ersten

  • Und wieder eine Gelegenheit die deutsche Leibeigenschaft und Arschkriecherei gegenüber den amerikanischen Strauchdieben zu zeigen. Allen voran A. M. Selbstverständlich wird Opel den gewünschten Kredit erhalten.


    Ebenso selbstverständlich wird das Geld irgendwie versickern und letztendlich bei GM landen und dann sind wir wieder am Anfang.


    Es wird Zeit sich mit GM Aktien einzudecken.


    Das ist meine Meinung und keine Kaufempfehlung.


    Paul aus Frankfurt am maaaaa

  • die Anhänger der Klima-Religion benutzen meist immer nur Kurven bis 2001. In den letzten Jahren kühlt sich die Erde durschnittlich nämlich ab.


    1. solltest Du nicht jedes kurzfristige Zucken einer Kurve zum neuen Trend extrapolieren (s. vorherigen Posting von thejedi)
    2. ist es klar, dass man nicht vorhersagen kann, welche Auswirkungen/Erwärmung eine Zunahme der CO2-Konzentration um 50 ppm oder 100 ppm letztendlich zur Folge hat


    ungeachtet dessen ist es aber klar, dass ein nichtlinear gekoppeltes komplexes System je stärker es gegenüber dem bisherigen Zustand gestört wird desto weiter es sich vom bisherigen Gleichgewichtszustand (hier: den klimatischen Gegebenheiten, an die sich der Mensch über Jahrzehnte angepaßt hat) entfernt ...


    ... und desto wahrscheinlicher ist es, dass sich ein neues Gleichgewicht einstellt (was zumindest in der Übergangsphase für den Menschen eine Klimakatastrophe bedeutet).


    Von daher wäre dem Menschen ungeachtet aller akademischen Detaildiskussionen dringend anzuraten, möglichst pfleglich mit seinem Planeten umzugehen!!!


    PS:
    dass der politische Aktionismus im Names des Klimaschutzes de facto ganz andere Ziele verfolgt ist ne andere Sache ;)


    PPS:

    dass bei der Produktion eines Neuwagens ca. 10-20 Tonnen Co2 erzeugt werden...


    hab ich auch schon öfter gehört - nur nie mit Quellenangabe - hast Du da was belast- und zitierbares?

  • Hier mal eine kleine Zusammenfassung der Argumente der "Klimaleugner":


    http://www.novo-magazin.de/86/novo8624.htm


    Der Autor, Hans Labohm, ist Expertengutachter für den IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change).


    Auszug:




    " Sowohl in offiziellen Veröffentlichungen als auch in den
    Medien wird häufig behauptet, Klimaskeptiker stellten eine kleine
    Minderheit innerhalb der wissenschaftlichen Welt dar. Dies ist nicht
    korrekt. Weltweit haben Zehntausende Wissenschaftler vieler
    verschiedener Fachrichtungen, einschließlich 72 Nobelpreisträgern,
    öffentlich Zweifel an der AGW-Hypothese und der ihr zugrunde liegenden
    Wissenschaft geäußert "


    "Klimaskeptiker entdecken häufig
    Voreingenommenheiten in wissenschaftlichen Dokumenten oder den
    Berichten von AGW-Anhängern. Dies führen sie darauf zurück, dass diese
    Wissenschaftler von öffentlichen Mitteln abhängig sind. Viele
    Regierungen haben sich dem Kiotoprotokoll verpflichtet. Häufig ist es
    einfacher, Mittel für Forschungen zu erhalten, die die AGW-Hypothesen
    stützen, als für Forschungsarbeiten, die dem Paradigma der vom Menschen
    verursachten globalen Erwärmung kritisch gegenüberstehen. Skeptiker
    sehen hierin einen Angriff auf die Unabhängigkeit und Integrität der
    Wissenschaft."


    "Manche Skeptiker stellen jedoch selbst den
    direkten kausalen Zusammenhang zwischen CO2 und den Temperaturen
    infrage. Vor allem Geologen wie Priem meinen, dass in geologischen
    Zeiträumen die Temperaturerhöhungen der Zunahme der CO2-Konzentration
    in der Atmosphäre vorausgingen. Rörsch glaubt, dass dies auch für
    kürzere Zeitspannen zutreffe. Er beobachtete die jährliche Fluktuation
    der weltweiten Temperaturen sowie der CO2-Konzentrationen in der
    Atmosphäre und schlussfolgerte hieraus, dass die CO2-Konzentration
    eines bestimmten Jahres keinen Einfluss auf die durchschnittliche
    globale Temperatur hat. Umgekehrt hat die durchschnittliche
    Jahrestemperatur einen großen Einfluss darauf, wie viel CO2 in die
    Atmosphäre aufgenommen wird: Höhere Temperaturen führen zu einer
    höheren Aufnahme, niedrigere zu einer geringeren. Mit anderen Worten,
    Beobachtungen zeigen, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre nach
    einem relativ warmen Jahr weiter steigt, während die Temperaturen
    sinken. Der kausale Zusammenhang zwischen CO2 und der Temperatur könnte
    somit, ihrer Ansicht zufolge, genau andersherum sein, als es die AGW
    vermutet."


    "Klimaskeptiker bezweifeln nicht den Klimawandel.
    Vielmehr ist Klimawandel seit Bestehen der Erde ein Normalzustand. Doch
    dies hat nichts mit einem signifikanten Einfluss des Menschen auf das
    Klima zu tun. Wir wissen nicht, was ein „durchschnittliches“,
    „stabiles“ oder „optimales“ Klima ausmacht. Was ist normal? Das heutige
    Klima? Oder das von vor 100, 1000, 10.000 oder 100.000 Jahren? Ist
    Klimapolitik mit dem Ziel, das heutige Klima zu erhalten, nicht
    menschliche Hybris?
    Sowohl intuitiv als auch aufgrund
    wissenschaftlicher Überlegungen fällt es Klimaskeptikern schwer, sich
    vorzustellen, das Klima, das ein sehr komplexes System darstellt und
    von einer Vielzahl natürlicher Faktoren abhängt, könne durch das Drehen
    an einer oder wenigen kleineren Einflussgrößen, wie z.B. der Emission
    von Treibhausgasen, kontrolliert bzw. stabilisiert werden. Viele
    Skeptiker, etwa Leroux, glauben, dass der durch Menschen verursachte
    Anteil am gesamten Treibhauseffekt lediglich 0,3 Prozent betrage. Der
    natürliche Übergang von Treibhausgasen zwischen Ozeanen, Land und
    Biosphäre ist beträchtlich. Der menschliche Anteil ist relativ gering.
    Zudem ist aus geologischer Sicht der gegenwärtige CO2-Anteil in der
    Atmosphäre nicht besonders hoch."


    "Skeptiker weisen auch darauf
    hin, dass das Klima ein nicht-lineares, stochastisches System ist. Dies
    impliziert, dass sich keine Voraussagen machen lassen.
    Wie steht es
    aber um die zentrale Sorge, um die Klimaerwärmung? Wie steht es um die
    Messungen, die genutzt werden, um die weltweite Durchschnittstemperatur
    zu bestimmen? Wie Pawley bemerkt, haben die Messinstrumente eine
    Unsicherheit von plus/minus 0,5 Grad Celsius. Diese Ungenauigkeit, die
    begrenzte Zahl von Messpunkten sowie Probleme der Eichung können
    gemeinsam zu einer Ungenauigkeit von plus/minus einem Grad Celsius
    führen. Es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass die Messinstrumente von
    vor 100 Jahren genauer waren als die heutigen. Wie kann man also sicher
    sein, dass es eine globale (und nicht lokale) Erwärmung gibt?"


    "Doch
    selbst wenn es die Ungenauigkeit der Thermometer nicht gäbe, wäre da
    noch ein Haken: Essex und McKitrick haben darauf hingewiesen, dass
    Temperaturen den Zustand eines Systems beschreiben, nicht jedoch dessen
    Eigenschaften. H2O, das wichtigste aller Treibhausgase, existiert in
    verschiedenen Formen in der Atmosphäre: als Eis, Wasser und Gas. Es
    wechselt in großem Umfang beständig von einem Aggregatzustand in den
    anderen, was zu einem Ansteigen oder Absinken der Temperatur führt.
    Wenn es beispielsweise vom festen in den flüssigen Zustand wechselt
    (was etwa passiert, wenn Eis aufgrund sich verändernder
    Meeresströmungen schmilzt), benötigt der Schmelzprozess Energie, die
    von der Umgebung kommt, weshalb Thermometer eine Abkühlung registrieren
    und auch die durchschnittliche globale Temperatur sinkt. Doch diese
    Abkühlung hat mit keinem wie auch immer gearteten globalen Phänomen zu
    tun, und es gibt keinen Nettoverlust oder -gewinn an Energie im
    Gesamtsystem."
    ____________________________________________________________________________________________________________________________________________


    Vielleicht der größte Wissenschaftsbetrug aller Zeiten. Aber warum? Wer profitiert, cui bono?


    Welche Rolle spielt Al Gore, welche die Atom-Lobby? Wer verdient am Handel mit Emmissionsrechten?


    Wem dient der permanent administrativ erzeugte Innovationsdruck durch immer neue abstruse Produktanforderungen,


    könnte es den Zusammenhang geben: Zinseszins - Verschuldungszwang - Zwang zu permanentem Wachstum - Konsumzwang bei immer schnelleren Produktzyklen?


    Wer sich an den wohl unvermeidlichen "Rettungsaktionen" für Banken und Autoindustrie beteiligt, löst nicht die grundlegenden Probleme,


    sondern verschiebt lediglich den Zusammenbruch.


    Wenn wir die die Fehler in unserem globalen Wirtschafts- und Finanzsystem jetzt nicht erkennen und umsteuern, wann denn dann?


    Meine Hoffnung ist, daß wir noch rechtzeitig eine friedliche Konversion zu einer natürlichen Wirtschaftsordnung (NWO) :D schaffen,


    bevor am Ende nur noch die klassische Lösung bleibt : Krieg.


    mfg, P.

  • Meine Vermutung: Indem der Fokus auf die ERWÄRMUNG des Planeten gesetzt wird, zieht man Aufmerksamkeit von der VERGIFTUNG des Planeten (resp. seiner Bewohner) ab. Ein klassisches Ablenkungsmanöver, das praktischerweise auch viel Subventions- und andere Gelder wie ein schwarzes Loch verschlingt. Und an den Vergiftungserscheinungen, die sich bei zahlungskräftigen Teile der "Schöpfungskrone" zeigen, verdienen die Pharmamultis sich dumm und dusselig :cursing: - der ADOLF von ratiopharm zum Beispiel X( :cursing:


    Der Rest der Vergifteten krepiert still in einer dunklen Ecke.... Vietnam, Bhopal, Seweso, usw. Inzwischen dürfte ja halb Afrika mit Krebserzeugern zugemüllt sein


    Und in der BRD werden geistiger und materieller Giftmüll endgelagert... in hohen Ämtern, damit er nicht mit der Bevölkerung in Berührung kommt :hae:
    [tube]_x0-Owg192o[/tube]


    (man beachte: Putin als Castorgegner ... schön wärs, dann hätten wir keine Transporte mehr )




    Vergiftete Grüße


    Kitty

  • alles was derzeit erlzählt wird sind absolute märchen.


    und bibitte nicht nach einer quelle oder ähnlichen fragen - das ist meine eigene quelle.


    im jahr ca. 1996 gab es eine firma welches vom unternehmer ritter( ritter sport) gesponsert wurde und im thüringischen suhl ( waffen und fahrzeugstadt ) ansässig war.
    die firma hatte sich gegründet mit dem ziel ein elektroauto zu bauen. es gab zahlreiche ingeneure und techniker - und das auto war etwa 1998 völlig fertig konstruiert mit 120 km reichweite - batterien usw.
    sah in etwa aus wie ein smart heute - sogar noch etwas größer.
    dieses fahrzeug - ein paar existieren noch als prototypen sollte etwa 32 000 DM kosten. gplant war eine produktion von mehreren tausend stücken im jahr.
    ich war damals zulieferer. urplötzlich kam damals das aus - in dem moment als das fahrzeug vor der serienreife stand.


    ich kann nur so viel sagen als das der smart - welcher später kam diesem fahrzeug sehr ähnelte - gerade die caBRIVERSION [smilie_happy]


    UND WARUM RITTER GERADE ALS DAS DING IN TROCKENEN TÜCHERN WAR DIE FIANZIERUNG STOPPTE WEISS WOHL AUCH NUR ER SELBST.




    http://de.wikipedia.org/wiki/Hotzenblitz


    http://www.berlinonline.de/ber…1213/none/0177/index.html




    soll mir keiner sagen es gäbe kein elektroauto - nein - es gab ein deutsches elektroauto und es wurde nicht mal ansatzweise politisch und finaziell unterstützt - im gegenteil.
    es verschwand sang und klanglos in der versenkung.


    soviel zum thema umweltschutz und entwicklungsarbeit.


    der name des fahrzeuges war übrigens HOTZENBLITZ



    beispielhaft ein artikel der WELT dazu von 1998 - bitte unbedingt lesen - http://www.welt.de/print-welt/…fuer_den_Hotzenblitz.html


    In der Automobilindustrie sind Projekte zur Fertigung von Elektroautos im Moment erst einmal auf die lange Bank geschoben worden. So hat etwa ein Smart mit Batteriebetrieb bei Daimler-Benz derzeit keine großen Chancen. Als umweltfreundliche Antriebsart der Zukunft gilt hingegen die Brennstoffzelle. ...


    was daraus geworden ist weiß man ja :wall: :wall: :wall:


  • diesem Fahrzeug nicht das gleiche Schicksal blüht, wie dem Hotzenblitz! Um den Hotzenblitz war´s wirklich schade. Als Schwabe aus der Waldenbucher Ecke (TÜ) trifft mich das natürlich doppelt :D


    Link:
    http://evolution.loremo.com/

    NICHT WEIL ES SCHWER IST, WAGEN WIR ES NICHT, SONDERN WEIL WIR ES NICHT WAGEN, IST ES SCHWER.
    Lucius Annaeus Seneca
    End corruption or at least let me participate in it!

  • die idee eines andere unternehmensberaters - der offensichtlich etwas zu heiß gebadet hat


    ...Ein "Klacks" für den Finanzminister?



    Simons Idee im Wortlaut: "Gehen wir einmal von fünf Milliarden Euro aus – im Vergleich zu den derzeit kursierenden Summen ein Klacks. Fünf Milliarden Euro sind eine Million mal 5.000 Euro. Mit diesem Betrag lassen sich also direkt beim Verbraucher eine Million Autos subventionieren. Oder vielleicht noch besser man gibt 10.000 Euro für 500.000 Autos. Direkt an den Verbraucher, ohne weitere Konditionen, sofort."


    Überdies, so Simon, sollte dabei "der Bestellzeitraum auf zwei oder drei Monate oder sogar auf den Rest des Jahres 2008 begrenzt" werden". Der Consultant, der sich nach eigenen Angaben seit 40 Jahren mit sogenannten Preiselastizitäten beschäftigt: "Es gilt: wer zuerst bestellt, der bekommt den Betrag. Dieser Betrag geht sofort mit der Bestellung beim Autokauf an den Autohändler beziehungsweise -hersteller. Statt eines Absolutbetrages kann man auch einen Prozentsatz subventionieren. Dabei würde ich allerdings einen Sockel von zum Beispiel 3.000 Euro wählen."


    - so denken unsere deutschen automanger - natürlich auch 10 000 euro subvention für oberklassewagen - weil die kleinen gar nicht so schnell geliefrt werden könnten.


    es ist doch einfach nur noch krank -und es geht darum besitzstände zu sichern . die haben offensichtlich große panik

  • Leider wird es nach xx Jahren immer wieder Zeit, daß durch eine wirtschaftliche Katastrophe die Leute wieder auf den Boden kommen.
    Die Zeit ist jetzt reif und ich hoffe sehr, daß alle Manager jedweden Kalibers, Politiker im Besonderen, Militäridioten und alle Lemminge die hinterherlaufen, Dreck fressen werden. Hoffentlich nicht zu knapp.
    Schade nur, daß auch viele, die es nicht verdient hätten, mit unter die Räder kommen.
    Mein netter, liebenswerter Weihnachtswunsch.

  • Hier wurde die italienische Zigaretten-Studie nochmal in Karlsruhe wiederholt:


    http://praevention.portal.bgn.…lage_2-Garagenversuch.pdf


    Es kommt auf die Messmethode an. Trotzdem sind Zigaretten nicht zu vernächlässigen.




    An Studien bzgl. des Co2 Ausstossen bei der Produktion von Neuwagen kommt man irgendweshalb (warum wohl?)) schwer ran. Es gab wohl mal in den 90ern ne Studie dazu. Allgemein macht die Stahlproduktion wohl den Hauptteil aus. Ob jedoch z.B. der tägliche Anfahrtweg von Ingenieuren und Wissenschaftlern zu ihrem Job z.B. beachtet wird, wage ich zu bezweifeln. Oder auch sonst ist die Forschung für Neuwagen und neue Techniken meist recht Energieintensiv. Wenn ich nur daran denke, dass z.B. allein bei uns hier im Institut 50KW-Klimaanlagen wochenlang rattern, nur um irgendwelche handtellergroßen Proben für die Automobilindustrie bei -35 bzw. 80°C zu testen....


    Im Prinzip hängt ja ein Großteil unserer gesamten Wirtschaft mit der Produktion und Entwicklung von Neuwagen zusammen. Wenn es die nicht geben würde, wäre Deutschland um einiges umweltfreundlicher.




    Nur mal so als Beispiel welchen Bären man so aufgebunden bekommt:


    Ich weiß nicht ob es stimmt, aber beim 3L Lupo war es angeblich so, dass die Produktion der Leichtbaumaterialen mehr Energie vebraucht hat, als durch diese im Lebenszyklus des Wagens gegenüber dem Standartmodell je wieder durch den geringeren Verbrauch eingespaart werden kann.


    Und so ein Wagen wird dann trotzdem als besonders umweltfreundlich dargestellt.


    Mit meinem 20 Jahren alten 1,4 Tonnen Diesel brauche ich bei geschickter Fahrweise auch nur 6 Liter. Der Wagen hat jetzt über 400000km gelaufen und wird auch weitere fahren. Er muss nicht extra hergestellt werden. Wenn ich mir jetzt ne neue E-Klasse kaufe, habe ich im Endeffekt eine vielfach größere Co2-Belastung der Umwelt, als wenn ich den alten Wagen weiterfahre. Zudem würde er wenn ich ihn nicht fahren würde eh noch 30 Jahre in Afrika fahren. Wo genau liegt also der Umweltvorteil, wenn ich den Wagen nun für viel Geld gegen so ein Elektronikmonster eintausche?


    Wer profitiert davon, die Umwelt? - NEIN! Die Umwelt ist dankbar, wenn ich meinen alten Diesel behalte.


    Warum werde ich nun durch Umweltzonen enteignet?


    Habt ihr euch mal überlegt, wieviel % der Wagen überhaupt ausgeschlossen werden? Wieviele alte Diesel fahren denn noch? 5%? Und diese 5% sollen die Luft merklich verpessten???


    Ca. 50% des von einem Auto produzierten Feinstaubs stammen gar nicht aus dem Auspuff, sondern von Bremsen und Reifen. Es gibt Studien dazu --> googeln.


    Bremsen und Reifen haben auch Neuahrzeuge. Sogar meist breitere Reifen mit höherem Abrieb!


    2005 war Präsident Bush in Mainz. Die komplette Innenstadt war für den normalen Verkehr 2-3 Tage lang gespeert. Es führen nur irgendwelche Sonderfahrzeuge und eventuell Busse...muss man nochmal nachlesen.


    TROTZDEM war die Feinstaubbelastung höher als bei normalem Verkehrsaufkommen.


    Die Feinstaubbelastung ist nahezu komplett wetterabhängig! Überhaupt läßt sich Feinstaub nicht durch Schilder stoppen.


    Das ganze ist so dämlich und zeigt wie bekloppt die Politiker mit 17000 Euro Gehalt in Brüssel sind.




    Ich weiß, dass ich der deutschen Grammatik und Rechtschreibung nicht mächtig bin, bitte entschuligt das.

  • Mich wundert, daß niemand Frau Scheels Vorschlag aufgegriffen hat, Opel aus GM herauszulösen.


    Wenn Deutschland schon Geld riskieren soll, dann doch bitte für eien symbolischen Euro GM
    kaufen und zerschlagen - die amerikanischen Arbeiter und Pensionäre absaufen lassen, Opel sanieren und an die Börse bringen. 8o


    So machen das die Amis doch auch mit unseren " Rosinen" [smilie_love]


  • Al Gores Film ist eine Beleidigung für denkende Menschen!
    Zu seiner Rechtfertigung muss man aber sagen:
    Ist halt für den amerikanischen Durchschnittsbürger gemacht


    Oder er ist selber Geistesschwach.



    ...kehrt sich um, sobald finanzielle Interessen die Antriebskraft einer Aussage sind.


    Im Falle der behaupteten Erderwärmung, begründet mit der Verschmutzung der Industrienationen, werden Gesetze erlassen, die durch Zwangseinahmen aus der Bevölkerung die Machtinhaber in ihren Positionen stärken.


    Keines dieser Gesetze verhindert eine Erderwärmung, wenn sie vom Menschen verursacht sein sollte.


    Überbevölkerung kommt da schon eher als Ursache in Frage. Allerdings würde sich bei einer Reduktion die Anzahl derer verringern, die selbige Obrigkeit nährt.
    Da dies aus verständlichen Gründen nicht gewollt - spricht man darüber nicht. So einfach ist das...


    Gruß
    Eulenspiegel

  • Das Rettungspaket für die US-Autoindustrie und die sozialistische Alternative
    Von Jerry White
    18. November 2008
    aus dem Englischen (17. November 2008)


    Es ist jetzt klar, dass es sich bei der Debatte über die Hilfen für die amerikanische Autoindustrie hauptsächlich darum dreht, die Arbeitsbedingungen der Autoarbeiter noch weiter zu verschlechtern. Ob das die Form eines Regierungskredits oder des Bankrotts einer oder mehrerer der Großen Drei Detroiter Autokonzerne annimmt, ist unerheblich. Das Ziel beider Maßnahmen besteht darin, gültige Tarifverträge außer Kraft zu setzen und die Autoarbeiter wieder in Armut und verheerende Ausbeutung zurückzuwerfen, wie sie in den 1930er Jahren vor dem Aufbau der Gewerkschaft United Auto Workers Union (UAW) existierten


    Link:
    http://www.wsws.org/de/2008/nov2008/auto-n18.shtml

    NICHT WEIL ES SCHWER IST, WAGEN WIR ES NICHT, SONDERN WEIL WIR ES NICHT WAGEN, IST ES SCHWER.
    Lucius Annaeus Seneca
    End corruption or at least let me participate in it!

  • Hat zwar nix mit Anne Will zutun aber mit VW.


    Fahrern konzernfremder Autos wird Einfahrt zum Baunataler Werk verwehrt.
    "Wir wollen weltgrößter Autobauer sein, dann müssen wir auch so etwas tun."


    http://www.hna.de/kasselstart/…VW_stoppt_BMW_und_Co.html



    Dauert nicht mehr lange und ich darf mit einem BMW nicht mal mehr durch Wolfsburg fahren.

    Viele Menschen benutzen das Geld, das sie nicht haben, für den Einkauf
    von Dingen, die sie nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren, die
    sie nicht mögen. Walter Slezak

  • Dauert nicht mehr lange und ich darf mit einem BMW nicht mal mehr durch Wolfsburg fahren.

    Kann man ganz einfach regeln:
    Mach aus Wolfsgurg eine Umweltzone und laß nur noch Autos mit grüner Plakette rein.
    Wenn du dann einen BMW Diesel fährst, bist du automatisch draußen. Für meinen 330d gibt es zB von BMW gar keinen Partikelfilter. "technisch nicht möglich"


    Solange die deutsche Autoindustrie solchen Mist baut, kann sie ruhig verrecken... :boese:


  • Fahrern konzernfremder Autos wird Einfahrt zum Baunataler Werk verwehrt.
    "Wir wollen weltgrößter Autobauer sein, dann müssen wir auch so etwas tun."


    http://www.hna.de/kasselstart/…VW_stoppt_BMW_und_Co.html

    Die Kommentare unter dem Artikel sind auch sehr gut!

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • Fahrern konzernfremder Autos wird Einfahrt zum Baunataler Werk verwehrt.


    fehlen genau diese Ersatzteile. Ist ja wirklich nicht zum Aushalten. Ham wer schon Saure Gurken-Zeit?

    NICHT WEIL ES SCHWER IST, WAGEN WIR ES NICHT, SONDERN WEIL WIR ES NICHT WAGEN, IST ES SCHWER.
    Lucius Annaeus Seneca
    End corruption or at least let me participate in it!

  • Gerade bei Meyer konnt man sehen wie uninformiert die Typen sind.. Allein der Hartz IV Spruch mit dem nicht angerechneten 400 Euro Job...Dabei hat der das Gesetz mit beschlossen..Aber wohl nicht gelesen..Von daher kann man den Rest von seinen Aussagen auch getrost in die Tonne kloppen.

  • Zitat

    Wenn du dann einen BMW Diesel fährst, bist du automatisch draußen. Für meinen 330d gibt es zB von BMW gar keinen Partikelfilter. "technisch nicht möglich"


    Macht doch nix, BMW sagt wenigstens das das nicht möglich ist. Bei VW und Audi bekommste den trotzdem eingebaut, obwohl es nicht technisch möglich ist. Deswegen bleibt dir das Auto dann auch auf der Autobahn stehen und startet nicht mehr. :P
    BTW. grüne Plakette gibts auch ohne Partikelfilter. Bei nem Euro III Diesel kommt sowieso schon kaum russ raus, und bei EuroIV gibts sowieso Plakette. Mit oder ohne DPF.


    Bei BMW wäre eine Sperre für Konzernfremde Fahrzeuge im Werk auch gar nicht möglich, je weiter man in der Hierachie bei BMW nach oben geht, desto weniger fahren diese Leute Autos von BMW. - Könnt ihr auch mal nachdenken warum. :whistling:


    Egal, VW ist sowieso der Gipfel der Arroganz, bauen mit Abstand die beschissensten Autos in Westeuropa - dazu technisch rückständig, überteuert und schlecht ausgestattet, aber tun grad so als ob das der heilige Gral wäre.
    VAG= Von Adolf Gegründet
    VAG = Von Arschlöchern gebaut.

  • Bei BMW wäre eine Sperre für Konzernfremde Fahrzeuge im Werk auch gar nicht möglich, je weiter man in der Hierachie bei BMW nach oben geht, desto weniger fahren diese Leute Autos von BMW. - Könnt ihr auch mal nachdenken warum. :whistling:

    Wenn nix zu liefern ist, kommt bei den meisten Werken sowieso kein Auto rein -> Besucherparkplätze sind draussen. Ausser zu Vergleichsfahrten wüsste ich keine BMWler aus der "Hierarchie" die markenfremd fahren??


    Grundsätzlich find ich die VW Vorgehensweise ok. ABER: Das soll dann auch in die Ausschreibung, und dann nix Geiz ist geil.


    BTW: Darf man mit nem Bugatti rein :?:


    Grüße

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