Beiträge von Hood

    bleib da und stell dir ne uhr hin....
    20 min da machst du die seite wieder zu
    nur nen vorschlag :)


    über so eine Variante denke ich zur Zeit auch nach! :thumbup: Wobei ich mir eigentlich eine Sanduhr vorstelle.


    so eine ungefähr http://www.hotreca.com/Sanduhren---101.html


    Ich bin aber noch am überlegen ob eine akademische Viertelstunde oder eine halbe Stunde die richtige Einheit ist. Jedenfalls wenn der Sand verronnen ist, ist es vorbei - finde ich irgendwie greifbarer als eine Uhr [smilie_denk]

    Es gibt keinen Mangel an Fachkräften in Deutschland, es gibt einen Mangel an Fachkräften, die für Hungerlöhne und unter Sklavenbedingungen arbeiten wollen und KÖNNEN!
    Warum wohl gehen so viele Deutsche in die Schweiz oder nach Skandinavien? WARUM???


    Da hast Du schon recht wobei der Lohn schon ganz genau angeschaut werden muss. Die Lohnnebenkosten sind in der Schweiz einfach geringer so dass höhere Bruttolöhne gezahlt werden können. Und es lohnt sich nicht in jedem Fall.


    Was natürlich auch berücksichtigt werden muss ist die Kultur die in der Schweiz eine ganz andere ist. Ich als Angestellter fühle mich in der Schweiz wohl und das hat im wesentlichen andere Gründe als nur der Zahltag, der aber natürlich auch wichtig ist.


    Es handelt sich um eine Goldanlage von insgesamt ca. 100 TEUR. Nicht gedacht zur "Spekulation", sondern als Aufstockung einer unzureichenden gesetzlichen Altersvorsorge.
    Ich werde in etwa 5 Jahren darauf angewiesen sein.


    :hae: ich habe eine Verständnisfrage: Warum siehst Du Dein Investment nicht als Spekulation? Ich meine, Du spekulierst zumindest darauf dass Du in 5 Jahren soviel Geld dafür bekommst wie Du z.B. eingesetzt hast. Einem Sammler z.B. wäre das egal und er würde die letzten fehlenden Stücke auch kaufen wenn sie erheblich teurer als der durchschnittlichen Marktpreis wären.

    Gold ist Geld seit 5.000 Jahren, keine Papierwährung hat je so lange gehalten, ich prognostiziere in meinem hamsterlichen Leichtsinn, dass dies auch so bleiben wird


    Hast recht.


    :hae: wobei, wenn ich mir recht überlege ist der Anteil an "echtem Papiergeld" [smilie_happy] also solches das die Menschen in ihren Geldbörsen haben der kleinste Teil, eigentlich nur noch eine Art von therapeutischer Beschäftigung. Die grossen Brocken sind schon lange nicht mehr aus Papier oder Metall und eiern 24 Stunden pro Tag und 365 Tage pro Jahr durch irgendwelche Datenleitungen :whistling:

    wie meinst Du das???


    die Silberzehner sind doch gerade die Bargeld-Reserve/Rückstellung?!?!


    ich betrachte z.B. die Silberzehner als Anlage. Und wenn ich von Rückstellungen im Wert von ein paar Monatsgehältern spreche dann desshalb weil ich unter Umständen schnell Geld brauche und dann nicht erst irgendwelche Werte verkaufen möchte um flüssig zu sein.


    Bei einer selbstgenutzten Eigentumswohnung würde ich sogar soweit gehen und eine der Wohnfläche entsprechende Rückstellung von sagen wir mal 1 Euro pro Monat und Quadratmeter zu bilden. Klar ist dass nicht alles ewig hält und wer rechtzeitig vorgesorgt hat ist schon mal auf der sicheren Seite.

    ich habe als Taufgeschenk ein wirlich tolles Geschenk bekommen, dass ich noch heute habe und immer in Ehren halten werde.


    Ich bekam einen sehr guten kalbsledernen schwarzen Geldbeutel mit zwei Fotos meiner Grosseltern, ein paar netten Zeilen und einem 20 Franken Goldveneli :)


    Das war meine erste Goldmünze.Vielleicht ein Schlüsselerlebnis wie der Kreuzer Nummer Eins von Dagobert. [smilie_denk]

    Ich finde es gut, wenn Du regelmässig Geld auf die Seite legen kannst. :thumbup: Und den Vorschlag von Gutmensch möchte ich auch unterstützen, wenn auch nicht uneingeschränkt.


    Ach sonst hol dir doch die Silberzehner an den Ausgabetagen.. damit kannste nichts verlieren. ;)


    Die Silberzehner sind sicher optimal. Aber ich würde zusätzlich versuchen, Rückstellungen von sagen wir mal 3 oder 4 Monatsgehältern für alle Fälle zu bilden. Ggf. braucht ihr halt nicht nur eine neue Waschmaschine sondern es geht gleichzeitig der Fernseher kaputt und es ist sonst noch was zu finanzieren. Dann ist es natürlich praktisch wenn man nicht zum Halsabschneider (Bank) muss sondern alles bar zahlen kann.


    Wichtig ist in jungen Jahren sicher, in die eigene Ausbildung zu investieren. Und mit Deinen 50 oder 100 Euros bildest Du Dich letztlich selbst aus in dem Du den Mainstream verlässt und frei und selbstständig bleibst weil Du keinem Halsabschneider verpflichtet bist.


    Ich wünsche gutes Gelingen :thumbup:

    Steuerlich wurde das Ganze so behandelt als hätte ich eine Dividende erhalten und halte dann die Aktie - ex Dividende - weiter. War halt eine Dividende von 70%. Deshalb völlig absurd!


    es stellt sich für mich die Frage, zu welchem Wert die Beteiligung in den Büchern gestanden ist. Steht 100 in den Büchern und wurden 100 realisiert, dann ist das eine steuerfreie Stammkapitalherabsetzung. Wenn 100 in den Büchern stehen und 500 realisiert wurden, dann sind wiederum 100 Stammkapitalherabsetzung und 400 Ertrag. Und wenn der Ertrag 1:1 an die Gesellschafter ausgezahlt wird dann sind diese dafür natürlich steuerpflichtig.


    Ich meine, am besten wird es sein über die entsprechende Gesellschaft Informationen einzuholen um erst einmal Klarheit zu haben und dann bei einem Steuerberater Rücksprache halten.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die EU bei einer sich verschärfenden Euro-Krise tatenlos zuschauen würde, wie Geld aus dem Euro in CHF umgewandelt würde. Da die Schweiz auch kein Interesse an einer ständigen Aufwertung des Franken hat, könnte man sicherlich eine gemeinsame Lösung finden.


    ich kann es mir nicht vorstellen, dass die Schweiz in dieser Angelegenheit gemeinsame Sache mit der EU macht. Nein, im Moment sind sogar die EU- Befürworter die vor einiger Zeit noch Oberwasser hatten verstummt. Praktischerweise entscheidet in der Schweiz letztendlich der Souverän und das ist der Bürger :thumbup:


    Natürlich ist es möglich, dass z.B. Deutschland Kontrollmechanismen einbaut doch die gab es in schwierigeren Zeiten, also vor 70 Jahren auch schon. :whistling:

    Warum soll ein Krügi MWSt-frei sein, aber eine goldene "Zuhälterkette" nicht?! Eben(d)...


    ich verstehe das schon gut. Mal angenommen, Du würdest an einen Krugerrand eine Öse löten lassen, so eine dass aus der Münze ein Schmuckanhänger wird dann würde sofort 19 Prozent Mehrwertsteuer fällig! Natürlich nur in Deutschland, in der Schweiz wären es 7.6 Prozent usw. Man könnte ja auch irgendwo kaufen wo es keine Mehrwertsteuer gibt, oder?

    ist ja keiner verpflichtet, Gold in den USA zu kaufen. Und ob hier Mehrwertsteuer fällig wird, sind auch nur Vermutungen. Soll demnächst auch noch Goldschmuck verboten werden? Weil wenn das so wäre dann würden die, die sich das einfallen lassen ziemlichen Ärger mit ihren Frauen bekommen [smilie_happy] und man könnte ja auch einen 1-Unzen- Anhänger in 999/1000 kaufen, oder das Gold in der Schweiz erwerben oder oder oder

    Der Autor Stefan Wolff behauptet, daß GERADE beim Staatsbankrott Gold nicht viel nützen wird


    die Behauptung ist doch OK, genau wie die gegensätzliche Behauptung von Eichelburg, dass man bald mit einer Unze drei Strassenzüge kaufen kann :thumbup:


    Hier gehen die meisten davon aus, dass Gold noch eine ganze Zeit lang steigen wird, auch diese Ansicht ist OK. Und eine Tatsache ist, dass Gold innert einem Jahr 30 Prozent gestiegen ist und die Börse keine Einbahnstrasse ist.


    Letztlich muss jeder für sich selbst entscheiden auf welches Pferd er setzen möchte. Langfristig bin ich positiv eingestellt [smilie_love]

    Und dass wir in Benzin umgerechnet kaum noch mehr Kaufkraft als die Bürger von angeblichen Entwicklungsländern haben.


    das ist auch so gewollt denke ich. Letztlich ist es überall so auf der Welt dass derjenige mit einem einfach bis normal bezahlten Lohn am Ende des Monats (die 28 letzten Tage sind am schlimmsten [smilie_happy] ) wieder bei null ist. So bleibt man dem Hamsterrad treu und kommt auf keine dummen Gedanken.


    Ausgleichen kann man das höchstens, wenn man da lebt wo es relativ günstig ist und dort arbeitet, wo höhere Löhne gezahlt werden. Und von der Möglichkeit wird z.B. in Süddeutschland reger Gebrauch gemacht.

    wer von Fonds kommt ist so ziemlich mit allem besser dran. Ich hatte eine ganze Zeit einen Immobilienfond der zum zweiten mal geschlossen wurde, d.h. man kommt an seine Kohlen nicht mer dran. Beim Kauf der Anteile kostet es eine ganze Stange Gebüren, die Erträge werden jedes Jahr versteuert, die Verluste aber nicht und so weiter. Das ist ein ziemlich schlechtes System für den Kunden, für die Banken mit ihren Hochglanzprospekten natürlich ein Super- Geschäft.


    EM ist sicher eine gute Alternative, aber auch gute Aktien sind nicht das Schlechteste und es gibt noch weitere Anlagemöglichkeiten wie Anlage in vertrauenswürdigeren Währungen was natürlich Ermessenssache ist. Ich würde auf alle Fälle nicht alles auf eine Karte setzen.