Dieser Tip paßt wohl nur für wenige, aber ev. kann ja jemand was damit anfangen?
Wenn man selbständig ist, auf wenige Mitarbeiter angewiesen ist (oder das Ganze zur Not auch alleine machen kann) und Dinge/Dienstleistungen produziert, die viele auch in einer strengen Krise benötigen, dann: Ein Stromagregat, damit die Maschinen laufen können und ein Lager an Rohstoffen/Halbfertigwaren, NUR Standardwaren, die man ohnehin täglich braucht. Das Ganze hat aber nur dann einen Sinn, wenn der Aufbau so eines Lagers nicht allzu kostenintensiv ist, die Waren ihren Wert behalten und für einen "Ungelernten" wertlos sind. Das ist dann so wie mit dem Lebensmittellager, bloß kann niemand was damit anfangen wenns noch nicht bearbeitet ist, man hat also ev. eine Existienzberechtigung, wenn der warlord kommt
Ich könne etwa 1/2-3/4 Jahr weiterarbeiten ohne irgendetwas nachzukaufen, das ist ein Anfang.
Sollte die Krise doch nicht so dick kommen, so hat man zumindest gegenüber Mitbewerbern in der Stadt den Vorteil, praktisch sofort liefern zu können, das ist auch was wert.
Schönes Wochenende!
PS: Wohl das Wichtigste: Eventuelle Schulden abbauen, ganz egal wie das System resettet wird, private Schulden sind danach sicher nicht weg, staatliche schon eher.