Hallo Aladin,
Habe schon längst, ohne von 'savethesunshine' überhaupt gehört zu haben, dem dreisten Verlangen nach 20 Mio neuen Aktien meine Absage erteilt (über proxyvote.com).
Die Geschichte ist nicht einfach. Geht in die Richtung dessen, was ich im Bull(shit)trout - thread angeschnitten habe.
Kein smelter mehr in den ganzen US of A. Restriktionen anderer Art zu hauf (teure Mineure, spezialisierte Geologen, deren es nicht mehr soo viele gibt, massiv gestiegene Elektrizitätskosten, was viele Leute gesagt hatten, auch Bob Hopper, Umweltauflagen wegen neuen und alten Lasten, Ahnungslosigkeit vieler Investoren über das mining business, da es 20+ Jahre eine 'no-brainer' war, etc. Deutlich zu tiefer Silberpreis, um Explorationen zu finanzieren etc.)
Gemunkelt wurde auch am Silver Summit über die Motte, die allerhand an eigenen Aktien zu gutem Preis verhökert haben soll. Motten scheuen das Licht!
Die Weigerung, trotz anders lautenden Versprechungen, von den Pink shits weg an eine bessere Börse zu gehen, wo voll rapportiert werden müsste.
Andererseits ist das lichtscheue Insekt ein 'Macher-Typ', der Sachen schmeissen kann, wo andere stecken blieben. Solche sind im Explorer - Business 'Gold wert'. Sein coup mit dem lease an Sunshine war genial. Schon viel Arbeit an der Wiedergewältigung der Sunshine - Mine ist gemacht. Das ist viel teure und spezialisierte Arbeit. Auch die Idee, in Mexico cash flow und Gewinn zu erzielen, um es im Silver Valley wieder zu investieren, ist gut. Sollen die da weiterfahren, und auf die gewaltige Verwässerung durch eine grosse Zahl neuer Aktien verzichten.
Habe die Piraten-Website nur etwas überflogen; meine Zeit reicht leider trotz Englisch-Kenntnissen nicht aus, hier eine Zusammenfassung zu bieten.
Wichtig erscheint mir, das möglichst viele Aktionäre dem Antrag für neue aktien NICHT zustimmen. Aus dem deutschsprachigen Europa können wir das zwar nicht allein tun. Aber enttäuschte Shareholder aus USA tun dasselbe: neuen Aktien die Zustimmunmg verweigern.
Gruss,
LF