Beiträge von Merline
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die krise wird wieder kommen. mit voller wucht und alle euro staaten erfassen - da muß man kein prophet sein.
nur geduld.keine angst - silber wird dieses jahr noch die 100 ? marke durchbrechen.
man kann dann nochmal nachkaufen und dann wird es auch wieder steigen.
na und - vielleicht auch vier. das wäre prima. nur würde es dann keinen krümel mehr geben.
leute es kann doch nicht wochen gerade nach oben steigen.es muß auch mal ein paar tage fallen. meinetwegen bis 25 oder 23 $ - das ist doch nur gesund.mein gott - wir sind jetzt knapp 3 ? unter dem allzeithoch.das sind nicht mal 15 % und hier werden kursziele von 16 $ genannt.
mein gott - wir sind jetzt knapp 3 € unter dem allzeithoch.das sind nicht mal 15 % und hier werden kursziele von 16 $ genannt.
na und - vielleicht auch vier. das wäre prima. nur würde es dann keinen krümel mehr geben.
leute es kann doch nicht wochen gerade nach oben steigen.es muß auch mal ein paar tage fallen. meinetwegen bis 25 oder 23 $ - das ist doch nur gesund.man kann dann nochmal nachkaufen und dann wird es auch wieder steigen.
keine angst - silber wird dieses jahr noch die 100 € marke durchbrechen.
die krise wird wieder kommen. mit voller wucht und alle euro staaten erfassen - da muß man kein prophet sein.
nur geduld.Super!
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ganz ohne kaffeesatz.
gruß Silber könnte bis in den Bereich von 16-18 Dollar fallen,dann könnt ihr es Konsumieren!
Könnte , würde, sollte, könnte auch bis 4$ fallen! Was willst Du Schlaumeier den Menschen hier denn damit sagen?
Das sie dann für 15 Euro eine Unze kriegen oder was? Drück Dich doch mal klar aus wenn Du das kannst!
Genau alle Händler verticken dann ihr Silber deutlich unter EK. Ist es das was Du sagen möchtest? Oder was?Ja natürlich!es wird fallen!! ( viele Leute sind zu Optimistisch)
Zitat von »Merline« Zitat von »pi13« ganz ohne kaffeesatz.
gruß
Zitat von »pi13« aus meinem vorgstrigen beitrag 4680 zitiert:
"bei usd 27,48 zieht ein starkes target. wahrscheinlich gar nicht so wichtig und dann weiter bergab bis 26.02"
das low war bei 27,41
Zitat von »pi13« aus meinem vorgstrigen beitrag 4680 zitiert:
"bei usd 27,48 zieht ein starkes target. wahrscheinlich gar nicht so wichtig und dann weiter bergab bis 26.02"
das low war bei 27,41 -
ganz ohne kaffeesatz.
grußaus meinem vorgstrigen beitrag 4680 zitiert:
"bei usd 27,48 zieht ein starkes target. wahrscheinlich gar nicht so wichtig und dann weiter bergab bis 26.02"
das low war bei 27,41aus meinem vorgstrigen beitrag 4680 zitiert:
"bei usd 27,48 zieht ein starkes target. wahrscheinlich gar nicht so wichtig und dann weiter bergab bis 26.02"
das low war bei 27,41ganz ohne kaffeesatz.
grußSilber könnte bis in den Bereich von 16-18 Dollar fallen,dann könnt ihr es Konsumieren!
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Aloah,
ich halte die These, dass Gold jetzt nicht unterbewertet ist für sehr gewagt. So kurz vor bzw. in der Inflation ist doch quasi jedes Produkt unterbewertet. Anstatt Gold in Sandalen umzurechnen kann man sich doch einfach vor Augen halten, dass bis jetzt noch jede Papierwährung früher oder später ausgedient hatte...
Ich lass mich aber gerne auf die Diskussion ein, ob Silber nicht ein höheres Potential zur Wertsteigerung besitzt als Gold
Silber wird verm. besser sein viel besser,weil es gebrauchtverbraucht wird und weil verm. in der Zukunft Möglichkeiten freigesetzt werden die heute noch keiner für möglich hält(Bill G.in silver P.A.S.)
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Was zeigt der Markt uns damit?
Er zeigt uns die Ungleichheit der Vermögen und Einkommen an. Auch in Deutschland sind die Vermögen überportional größer als die Einkommen:Die gigantischen weltweit in Schuldpapieren gebunkerten Vermögen suchen einen Notausgang: norwegischen Staatsanleihen, schweizer franken, Gold.
Auch dem Markt ist Gold noch einmischen peinlich, er klammert sich an die tradierte 1000 dollar-Grenze, die jahrelang als Kursziel galt. Der chinesische Staat muss erklären, dass er Gold nur „lauwarm findet“. Jeder will Gold, aber niemand will „Feuer“ schreien, bevor er seine Schäflein nicht ins Trockene gebracht hat.Der Goldpreis hat weltweit nichts mehr damit zu tun, ob deutsche Arbeitnehmer Inflationsschutz suchen (wie in den 70ern), sondern der Goldpreis zeigt vermutlich an, wie groß die Gefahr der Vernichtung von Papiergeld und Schulden sind
Ich glaube, dass auch die Gefahr von unwahrscheinlichen Szenarien schon Wirkung hat:
Wenn 10% der reichsten Menschen von einer 10%igen Chance ausgeht, dass Schulden nicht bedient werden und deswegen 5% von Schuldpapieren in Gold umschichten, dann ist das eine gewaltige Vermögensumschichtung.Jedem auf der welt ist klar, dass jeder größere Kauf von Gold zu einem Goldspike führen würde.
Eine Milliarde pro Monat: so was geht noch. Aber der Goldmarkt würde mehr Geld nicht fassen.Falsch.
Das wird zwar immer wieder gesagt.Das ist wie mit den Investmentfonds und den kleinen Unternehmen: mit 4 euro pro aktie ist die high tech firma zu klein für Investmentfonds. Mit 4 euro pro aktie und einer Marktkapitalisierung von 100 mio konnte kein großer Fond mal schnell 10 mio anlegen.
Erst als der Kurs bei 40 euro lag und die kapitalisierung bei 1 Mrd, da konnten Fonds kaufen.Auch wenn es absurd ist: vermutlich muss Gold erst auf 5000 dollar/ unze steigen, damit Gold teuer genug ist, um als währungsreserve und vermögensspeicher für superreiche und staaten eine rolle zu spielen.
Gold ist nicht mehr der Anti-Dollar oder der Anti-Euro. Gold ist das Gegenteil von Schuldpapieren – und der mit ihnen verheirateten Papierwährungen.
Was zeigt der Markt uns damit?
Er zeigt uns die Ungleichheit der Vermögen und Einkommen an. Auch in Deutschland sind die Vermögen überportional größer als die Einkommen:Die gigantischen weltweit in Schuldpapieren gebunkerten Vermögen suchen einen Notausgang: norwegischen Staatsanleihen, schweizer franken, Gold.
Auch dem Markt ist Gold noch ein bischen peinlich, er klammert sich an die tradierte 1000 dollar-Grenze, die jahrelang als Kursziel galt. Der chinesische Staat muss erklären, dass er Gold nur „lauwarm findet“. Jeder will Gold, aber niemand will „Feuer“ schreien, bevor er seine Schäflein nicht ins Trockene gebracht hat.Der Goldpreis hat weltweit nichts mehr damit zu tun, ob deutsche Arbeitnehmer Inflationsschutz suchen (wie in den 70ern), sondern der Goldpreis zeigt vermutlich an, wie groß die Gefahr der Vernichtung von Papiergeld und Schulden sind
Ich glaube, dass auch die Gefahr von unwahrscheinlichen Szenarien schon Wirkung hat:
Wenn 10% der reichsten Menschen von einer 10%igen Chance ausgeht, dass Schulden nicht bedient werden und deswegen 5% von Schuldpapieren in Gold umschichten, dann ist das eine gewaltige Vermögensumschichtung.Jedem auf der welt ist klar, dass jeder größere Kauf von Gold zu einem Goldspike führen würde.
Eine Milliarde pro Monat: so was geht noch. Aber der Goldmarkt würde mehr Geld nicht fassen.Falsch.
Das wird zwar immer wieder gesagt.Das ist wie mit den Investmentfonds und den kleinen Unternehmen: mit 4 euro pro aktie ist die high tech firma zu klein für Investmentfonds. Mit 4 euro pro aktie und einer Marktkapitalisierung von 100 mio konnte kein großer Fond mal schnell 10 mio anlegen.
Erst als der Kurs bei 40 euro lag und die kapitalisierung bei 1 Mrd, da konnten Fonds kaufen.Auch wenn es absurd ist: vermutlich muss Gold erst auf 5000 dollar/ unze steigen, damit Gold teuer genug ist, um als währungsreserve und vermögensspeicher für superreiche und staaten eine rolle zu spielen.
Gold ist nicht mehr der Anti-Dollar oder der Anti-Euro. Gold ist das Gegenteil von Schuldpapieren – und der mit ihnen verheirateten Papierwährungen.
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wobei ich wirlich nur den Goldpreis meinte, nicht aktien und rohstoffe.
die action könnten wir bald bekommen.
jede Blase beginnt mit einer "neuen Information" oder Innovation, die die Anleger dazu bringt, alle althergebrachten Wertmaßstäbe über Bord zu werfen.
So lange beim Gold immer noch der Förderpreis oder der Preis vor 10 jahren diskutiert wird, haben wir keine Blase.eine Blase haben wir, wenn die Masse hysterisch ist und schreit, dass man Gold kaufen muss, egal für welchen Preis.
Diesen Knall, diese Information, die zur kompletten Neubewertung führt, hat der Goldmarkt noch nicht gesehen.
Derzeit kann sich aber jeder vorstellen, wie so eine Neubewertung aussehen könnte.heute habe ich in einer Zeitung gelesen, dass ein EU Diplomat, der derzeit Verhandlungen mit Irland führt, sein Konto plündert und in Immobilien geht.
(Gut, dass ist für viele das naheliegenste)wenn staatsanleihen und papiergeld in offensichtlicher weise ihren charakter als wertaufbewahrungsmittel verlieren,
dann könnte das eine Goldpreisblase zünden.Was die Action betrifft: die könnte es dann durchaus geben.
Spaß werden wir trotzdem wenig an der Sache haben.natürlich nervt die arroganz der mächtigen. aber bei einer Korrektur des systems kann es zu einem Zerfall der öffentlichen Ordnung kommen:
Beim Zerfall der DDR gab es jemanden, der schnell kam und alles "übernommen" hat.
Bulgarien zeigt, wie es auch aussehen kann: Mafia-staat, Oligarchie der Männer mit den schweren schwarzen Geländewagen. -
Vorallem die Begründung Deiner Aussage ist summa cum laude.
Edit:Ach, hast's wohl selber gemerk und schnell den Edit Button gedrückt...@Doc
Die Frage für einen Normalo wie "uns" bleibt doch, ob wir vom Gehalt noch Gold kaufen können. Wenn das Gramm bei 1000000 EURO liegt dann dürfte offensichtlich sein, dass bei einem Lohn von 2500 Netto kein Käufer mehr zuschlagen wird. Fazit: Goldpreis und Inflation würden Hand in Hand gehen, d.h. Goldpreis steigt, Gehalt steigt. So wie ich die Löhne der letzten Jahre überschaue, kann ich beim besten Willen nicht erkennen, woher der Zuwachs an Kaufkraft kommen sollte. Die Löhne wachsen doch nur minimal. Gold alleine dieses Jahr im zweistelligen-Prozentberech...Damit ich für meine Unze 10000EUR bekomme, muss ich jemanden finden der dieses Geld hat und bezahlen kann. Das vergessen viele
/IGNORE Silberfinger
Sorry aber beleidigen kannst Du andere.Gold steigt weil das Weltweite Vermögen immer weiter ansteigt und der zinseszins es erzwingen!
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Super
ist hier keiner mehr?
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nöDu hast recht!
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wie jetzt? wo geht Gold hin?
die 8 $ bei Öl gabs mal mitte der achtziger und ende der neunziger. zwischendurch gings ja sogar weit höher. wie bitte soll man Gold jetzt damit vergleichen?
öl und gold sind aus vielerlei gründen nicht miteinander vergleichbar.
Ich meinte doch Gold mit Öl bewerten und nicht kaufen!
öltief ca 8Dollar zu jetzt ca 80 Dollar 1zu10.Da sollte Gold auch hingehen.
wie jetzt? wo geht gold hin?
die 8 $ bei öl gabs mal mitte der achtziger und ende der neunziger. zwischendurch gings ja sogar weit höher. wie bitte soll man gold jetzt damit vergleichen?
öl und gold sind aus vielerlei gründen nicht miteinander vergleichbar.
Aber zwischen Gold und Herrenanzüge kann man damit vergleichen?
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Ab 250 Kubikmeter wird es mit der Lagerung zu Hause problematisch.
Ab 250 Kubikmeter wird es mit der Lagerung zu Hause problematisch.
Ich meinte doch Gold mit Öl bewerten und nicht kaufen!
öltief ca 8Dollar zu jetzt ca 80 Dollar 1zu10.Da sollte Gold auch hingehen.
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Genauso sieht's aus !
Da der rasante Anstieg des Gold/Silberpreises bei weiten nicht mit der Inflation im Einklang steht, sehe ich hier nur zwei Möglichkeiten: Entweder schlägt die gefürchtete Hyperinflation demnächst zu oder es kommt bald zu einer richtig saftigen Korrektur bei den EM-Preisen !
Jeder "echte" Goldbug weiss das EM's nur eine Art Wertspeicherfunktion besitzen... Ich nehm mal als simples Beispiel den oft zitierten Herrenanzug (wer genau sein will - sollte sämtliche Lebensunterhaltkosten/Jahr in Gold umrechnen). Wenn Weltuntergangsprophet "Waldi" von $50.000/Unze spricht und der Herrenanzug kostet auch soviel - ist alles i.O..wenn aber plötzlich für eine Unze Au beim Maßschneider plötzlich 2 Anzüge zu bekommen sind, sollten bei allen Goldbugs sämtliche Alarmglocken schrillen und JEDER MUSS auf Sturmbesegelung gehen !
Heißt im Klartext: Die Profis wechseln in solchen Zeiten die Assetklasse...und keiner kann behaupten außer EM's gäbe es keine Alternativen - das ist schlichtweg Bullshit! ...wie lautet noch das altes chinesische Sprichwort?! ...wenn Sturm aufzieht bauen einige Schutzwälle, andere WINDMÜHLEN !
einen goldigen Tag noch allen !
Genauso ist es!Wie wärs mit Gold und Öl?
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Im Gegensatz zu .DOT COM oder dem Immo-Markt braucht es im dünnen kleinen Goldmarkt nicht viele Akteure und Geldbeträge, um blasenartige Anstiege beim Gold entstehen zu lassen. Damit die Immo-Preise um 20-50% in einem Jahrzehnt steigen konnten, mussten schon Millionen Amerikaner hohe Kredite einsetzen. Ebenso war das Geldvolumen bei der .DOT COM Blase in Aktien riesig. Deswegen würde ich wiedersprechen: Es bedarf nicht der Frisöse, die sich mit Unzen eindeckt, damit wir eine Blase im Gold haben. Bei dem geringen Volumen von Gold stimmt das Gegenteil: Wenn nicht mehr nur Fonds sondern auch Normalbürger wie Du und ich auf Edelmetallmessen rekordverdächtig Gold kaufen, kann die Blase schon da sein.
Wer kaufen denn noch zu Unzenpreisen von > 1050 Gold? Mal Hand hoch... Und wieviele kaufen nicht mehr?
Wer würde denn 1969 für eine Unze 100 Dollar bezahlen?
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Ich war zwar 5 Jahre aus diversen Gruenden nicht mehr hier, aber ich oechte meinen Senf trotzdem dazugeben...
Immerhin gab es damals Silberkilos noch fuer 186 EUR und Goldkruegers fuer 336 EUR...
Ich denke, wegen "Blasenbildung" sollte man mal schaun, wo und wann es welche gab.
Immobilienblase USA:
Ja, die gab es und gibt es z.T. immer noch... auch wenn tatsaechlich tasaechlich Haeuser fuer "ein paar Hunder Dollar" zu bekommen sind, ist das noch nicht die Masse. Das betrifft im wesentlichen Vororte von "Motorcities" wie Detroit, etc.. Aufgrund des Arbeitsplaetzeabbaus der letzten Jahre (i.d. Automobilindustrie) sind viele Amis einfach "gegangen" weil sie ihre Raten nicht mehr bezahlen konnten. Das funktioniert, weil i.d. USA die Hauskredite i.d. Regel lediglich mit dem gekauften Haus als Sicherheit hinterlegt sind. Der Kreditnehmer haftet nicht mit seinem Restvermoegen und Einkommen. Kann er die Rate nicht mehr bezahlen + der Nettowert seines Hauses ist negativ, schickt er der Bank die Schluessel + zieht weg. Die Bank hat das Haus und kann schaun was sie damit anstellt.
So ist das i.d. USA... hat keine Bank gedacht, dass das so kommen koennte. Da es in diesen Staedten/ Vororten keine Arbeit mehr gibt, macht es fuer den Ami auch keinen Sinn da sitzen zu bleiben. Der versuchts einfach woanders.
"Neue Markt Blase"
Das war eine "Richtige"! Aber - wo sind die Aktienkurse hingegangen? Verzehnfacht, verzwanzigfacht. Uebertragen wir das mal auf Gold... Aber - trotzdem waren das nur "Papierwerte". Durch neue Emissionen wurden es immer mehr Papierwerte... das geht bei Gold und Silber nicht... man kann nicht einfach mehr oder schneller foerdern, zumal die Minenproduktion wohl so langsam auch ihre Peaks i.d. naechsten Jahren erreichen wird.
"1980/ 1982, Ende von Brtton Woods"
USD nicht mehr am Gold gkoppelt und nicht mehr in Gold eintauschbar. Wo gings hin? Auf 800 Dollar oder so, von 50 glaube ich. Das war eine Blase, ausgeloest durch eine Meldung. Anstieg um Faktor 18.
"Die Hunt Brothers"
hatten den Markt fuer Silber in aehnlicher Zeit "gecornert", Silber stieg in kuerzester Zeit von ca. 3 USD auf 45 Dollar... Faktor 15. Die Comex aenderte die Regeln, die Hunts hatten auf Pump gekauft und verloren alles, Silber kollabierte.
"Die Tulpenhausse"
Eine ganz verrueckte Blase, Spekulation in Tulpenzwiebeln... kann man sich gar nicht vorstellen, einfach mal googeln.Mein Fazit:
Eine "Blase" setzt mehrere Dinge voraus:
- einen parabolischen Anstieg, der sich ueber 1-2 Jahre entwickelt,
- eine Presse (besonders Regenbogenpresse + Mainstream) die aggressiv zum Kauf raet,
- eine Preisexplosion, die locker den Faktor 15 (+/- 5) erreicht.
- den Taxifahrer und die Friseuse die das Gespraech auf die "Ware" bringen.Von all diesen Dingen ist im Metall noch nichts zu sehen, es ist grade mal am Anfang.
Wenn ich bei Gold dann auf eine Zielzone von Start 800 EUR/ Unze * 10 = 8.000 EUR,
bei Silber mit Start 15 EUR/ Unze * 10 = 150 EUR komme,
so ist das sogar eher konservativ fuer die moegliche "Blase" gerechnet.
Zwingend notwendig sind aber auch die anderen 3 Bedingungen, damit es eine "Blase" ist.
Sollte die Kursentwicklung sich ueber die Jahre mehr linear darstellen, werden die Preise spaeter aber dafuer viel nachhaltiger diese Niveaus erreichen. Und dann ist es keine "Blase".Nicht beruecksichtigt dabei ist, dass sich das Metall nicht einfach "vermehren" laesst, Papier schon.
Schaut euch mal die Geldmengenentwicklung ueber die letzten 20 oder mehr Jahre an,
am besten auch die Entwicklung der Staatsschulden - auch ueber 50 Jahre (grafisch) an. (www.markt-daten.de)
DAS sind Blasenentwicklungen - und die werden langsam parabolisch.
Waehrungsreformen, Staatspleiten, Vertrauensverlust ins fiat - das ist alles noch gar nicht beruecksichtigt.Moeglicherweise wird es auch nie eine Blase geben - nur hoehere Preise, denn - wenn ich das Metall verkaufe/ tausche - in was wenn ich kein "Papier" mehr will. Immobilien kosten auch Unterhalt.
Und - der Markt macht den Preis, Angebot + Nachfrage.
Unterstellt es gibt 1 Mrd. Unzen Silber und 3 Mrd. Unzen Gold die "zur Verfuegung" stehen... wo gehen die Preise hin wenn nur ein Bruchteil des Kapitalmarktes i.d. Metalle geht?Ich hoffe, das regt zum nachdenken an... einfach mal googeln... und sich dann eine Meinung bilden.
Ich hab eine.
Gruss
Wise_man
Auch möglich!Super!
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Ja natürlich!mfg
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Auf Vergangenheit und Zukunft und auf die Raffgier der Menschen!
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Blasenbildung ab 2000euro bei Gold Silber bei 60euro Spitze bei Gold 3000-5500euro Silber bei 120-180 Euro in ca 2-3Jahre!nur meine Meinung(Einfamilienhäuser Wert fallend bis 50% in10 Jahren)mfg