Nun finde ich keine Auskunft, ob die Kursgewinne dabei unter die Abgeltungssteuer fallen oder ob das (noch) abgeltungssteuerfrei ist?
aktuell sind also die Dinger abgeltungssteuerpflichtig, muss nicht so bleiben, kann aber
Beiträge von Festus
-
-
Die Finanzverwaltung geht in ihrem Anwendungserlass davon aus, dass es sich bei dem verbrieften Lieferanspruch Xetra-Gold um eine der Abgeltungsteuer unterliegende Kapitalforderung handelt. Demgegenüber handelt es sich nach Auffassung der Emittentin bei Xetra-Gold nicht um eine Kapitalforderung, sondern um einen verbrieften Lieferanspruch. Der Kauf und Verkauf des durch Gold physisch gedeckten Lieferanspruchs Xetra-Gold ist daher steuerlich gleich zu behandeln, wie ein Kauf und Verkauf von physischem Gold in Form von Münzen oder Barren im Direktvertrieb. [b]Die Deutsche Börse Commodities GmbH prüft daher zurzeit rechtliche Schritte gegen diesen Anwendungserlass. [/b]
-
Alles anzeigen
Hi Forum,
ich will eine KLV
kündigen und den Gegenwert in Julius Bär Physical oder einem ZKB Gold/Silber ETF parken. Nun finde ich keine Auskunft, ob die Kursgewinne dabei unter die Abgeltungssteuer fallen oder ob das (noch) abgeltungssteuerfrei ist?Vielen Dank schonmal für alle diesbezüglichen Erfahrungswerte!
Grüße Kurt
Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat am 22. Dezember 2009 einen neuen Anwendungserlass zur Abgeltungsteuer veröffentlicht. Darin regelt das BMF auch die steuerliche Behandlung von Einnahmen, die Anleger mit Wertpapieren erzielen, die einen Lieferanspruch auf Gold oder einen anderen Rohstoff verbriefen und durch Gold oder einen anderen Rohstoff physisch gedeckt sind.
Für in Deutschland ansässige Privatanleger, die in den verbrieften und mit physischem Gold gedeckten Lieferanspruch Xetra-Gold (ISIN: DE000A0S9GB0) investieren, hat dieser Anwendungserlass die folgenden steuerlichen Konsequenzen:
Erzielt der Anleger bei Einlösung seines verbrieften Lieferanspruchs Xetra-Gold einen Gewinn, so unterliegt dieser Gewinn der Abgeltungsteuer. Das bei Einlösung gelieferte physische Gold gilt folglich als zu diesem Zeitpunkt angeschafft. Der Gewinn aus einer späteren Veräußerung dieses Goldes unterliegt grundsätzlich der tariflichen Einkommensteuer, wenn die Veräußerung des physischen Goldes innerhalb eines Zeitraums von nicht mehr als einem Jahr nach Anschaffung erfolgt.
-
Tut mir für Dich ehrlich leid, Menschenskind
kein Problem, erstmal weiterlesen
Das Münzgesetz 2008 verweist in seinem § 1 auf die Verordnung (EG) Nr. 975/98 des Rates vom 3. Mai 1998 über Stückelungen und technische Merkmale der für den Umlauf bestimmten Euro-Münzen in der jeweils geltenden Fassung. Hier wurden neben den technischen Details auch die Nennwerte für die europäischen Umlaufmünzen festgelegt (1 €-Ct. bis 2 €).
Die Nennwerte für Gedenkmünzen sind hier jedoch nicht geregelt. Diese kann der Inhaber des jeweiligen Münzregals von Emission zu Emission eigenverantwortlich bestimmen.
http://www.bundesbank.de/bargeld/bargeld…bedingungen.php -
Das gilt nur für die offiziellen Stellen.
1. Inverkehrgabe von Euro-Münzen
Euro-Umlaufmünzen sollten zum Nennwert in Umlauf gebracht werden. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ein kleiner Teil der ausgegebenen Euro-Münzen nicht zu einem höheren Preis veräußert werden kann, wenn dieser Preis durch eine besondere Qualität oder Aufmachung gerechtfertigt ist.
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexU…009H0023:dE:NOT
mir egal, ob du igno oder sonst was machst, du wolltest einen Beleg und der Beleg ist da. Wenn ein Münzhändler direkt von der Buba die Zehner tonnenweise abholt , dann ist er auch offizieller Verteiler. btw sonst könnte jeder ein Gewerbe anmelden die Zehner von der Buba für 10 bestellen und + 20 % weiter verhökern, dann würde es gar keine mehr am Bankschalter zu 10 Euro geben. Das wars jetzt aber , vielleicht ist auch alles ganz anders und der Deal vom Broker ist einfach nur genial
-
Einen Beleg dafür bist Du aber jetzt schuldig. Wo soll das denn stehen?
schau mal im Spannbauer Trööd
-
Aber nur die aktuellen. Und die auch nur limitiert. Schau mal, was MDM für ältere Ausgaben verlangt.
genau um das gehts, um die aktuellen. Die müssen so wies ausschaut rein rechtlich zu pari = 10 Euro ausgegeben werden. Spiegelglanz ist gem. der Richtlinie höherwertig und darf teurer verkauft werden, das übernimmt dann Weiden. Wenn die nächste Ausgabe kommt ist der ganze Zauber mit Nominalwert-Ausgabe dann auch rechtlich vorbei. Wäre jetzt weiter mal interessant, ob die Leerverkäufe inzwischen gedeckt sind oder noch offen sind. Thema soweit von mir wieder gelutscht, was aber nicht bedeutet, daß ich das auch nur im Ansatz akzeptabel finde.
-
hast Du ein Zehnerproblem, bist Du zu kurz gekommen? Es ist doch völlig legitim sich als Händler 10-Euro Münzen zu bestellen um sie weiterzuverkaufen. Schau Dir nur mal die Zehnerapotheke MDM an, die haben das schon immer so gemacht, seit etlichen Jahren bereits.
nöö kein Zehnerproblem,wenn du Zeit hast schau mal in den Spannbauer-Trööd.MDM verkauft auch zu 10 Euro wie das alle machen, die sich die Zehner grallen. Problematisch finde ich was da im Gange ist, aber das wiederum ist nicht mein Problem. Wieso der Broker überhaupt von dem einem oder anderem für sein Modell Zustimmung bekommt, ist mir aber absolut schleierhaft, aber das wars dann auch schon wieder, meine Meinung,ich finds mehr als grenzwertig
-
[13:00] Leserzuschrift-DE - Ausgabe Euro-Silberzehner auf 5! Stück limitiert:
vielen Dank für Ihre unermüdliche Arbeit - hier eine Information die ich bisher nicht bei Ihnen gelesen habe: laut Aushang in der Bundesbank soll auf Anweisung des Bundesministeriums für Finanzen die Ausgabe der letzten Silberzehner bis 11.11. auf 5 Stück pro Ausgabe und Nase limitiert sein. Jeder bekommt also insgesamt 10 Stück - dafür lohnt sich die Anfahrt und das Anstehen in der Schlange kaum.
Silverbroker oder ein ähnlicher EM-Händler müsste man sein. Die bekommen gleich zig-tausende Münzen. Es geht eben nichts über gute Beziehungen zur Bundesbank. An den Schlangenstehern lassen die Bundesbanker ihren Sadismus los.http://www.hartgeld.com/aus-gold-und-silber-land.htm
ob das alles mit rechten Dingen zugeht, ein Broker bekommt zigtausende Zehner und verscherbelt diese ganz legitim mit 20 % Profit weiter, warum machen das nicht alle Händler
-
Die 10 Euro-Silbermünzen gelten in dem Sinne allerdings nicht als Umlaufmünzen, auch nicht als Gedenkmünzen (was man vermuten könnte - das sind die 2 Euro-Gedenkmünzen), sondern als so genannte Euro-Sammlermünzen.
Das steht auch irgendwo in einer EU-Richtlinie, glaub, im Forum hatte das mal jemand anhand eines amtlichen Dokuments nachgewiesen...Das Münzgesetz 2008 verweist in seinem § 1 auf die Verordnung (EG) Nr. 975/98 des Rates vom 3. Mai 1998 über Stückelungen und technische Merkmale der für den Umlauf bestimmten Euro-Münzen in der jeweils geltenden Fassung. Hier wurden neben den technischen Details auch die Nennwerte für die europäischen Umlaufmünzen festgelegt (1 €-Ct. bis 2 €).
Die Nennwerte für Gedenkmünzen sind hier jedoch nicht geregelt. Diese kann der Inhaber des jeweiligen Münzregals von Emission zu Emission eigenverantwortlich bestimmen.
http://www.bundesbank.de/barge…zen_rahmenbedingungen.phpda isses , was der Broker also macht ist nicht nur unmoralisch sondern scheint auch illegal zu sein. Vielleicht kann da mal ein Profi Stellung dazu nehmen, ob Münzhändler sackweise Erstausgabe Zehner von der Buba ordern können und diese dann legal mit 20 % Profit am Markt zu platzieren. Ich persönlich kann mir vorstellen, wenn das legal wäre, würde sich das Geschäft kein Münzhändler entgehen lassen, aber nix genaues weiß man nicht.
-
Die 10 Euro-Silbermünzen gelten in dem Sinne allerdings nicht als Umlaufmünzen, auch nicht als Gedenkmünzen (was man vermuten könnte - das sind die 2 Euro-Gedenkmünzen), sondern als so genannte Euro-Sammlermünzen.
Das steht auch irgendwo in einer EU-Richtlinie, glaub, im Forum hatte das mal jemand anhand eines amtlichen Dokuments nachgewiesen...falls dem so wäre, was zumindest für mich aus den Leitlinien nicht hevorgeht, muss man überlegen, warum die Buba die Münzen zu 10 Euro verausgabt und die Ausgabe nicht in gleicher Qualität fortsetzt. Bei den Goldmünzen mit Nominalwert und als gesetzlches Zahlungsmittel scheint es bei der Buba keine Bedenken zu geben, diese teurer zu verkaufen. Was noch stutzig macht, dass andere Münzhändler die Erstausgabe-Zehner auch mit nominal 10 Euro verhökern und nicht teurer. Die Buba hat bestimmt kein Interesse, daß sich ein Händler im Irgendwo damit eine goldene Nase verdient. Den Profit könnte die Buba zumindest indirekt selbst über die VfS in Weiden einstreichen.
-
Alles anzeigen
Hallo
wir von http://www.silverbroker.de können für große Mengen 10 Euro Münzen gute Preise machen
einfach Anfragenschönes Wochenende wünscht euch
Andy
eigentlich war das Thema schon gelutscht. Wenn man aber einen Blick in die Leitlinien zur Ausgabe von Euro Münzen wirft, ist das sogar verboten was du machst, unter Berücksichtigung, daß es ist um Erstausgabe Zehner handelt.
1. Inverkehrgabe von Euro-Münzen
Euro-Umlaufmünzen sollten zum Nennwert in Umlauf gebracht werden. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ein kleiner Teil der ausgegebenen Euro-Münzen nicht zu einem höheren Preis veräußert werden kann, wenn dieser Preis durch eine besondere Qualität oder Aufmachung gerechtfertigt ist.
-
Ein Leerverkauf ist ein Verkauf, wo etwas verkauft wird, was nicht vorher eingekauft wurde. Dies scheint hier nicht vorzuliegen. Insoweit wird Ihr Vorwurf auch durch Wiederholung nicht realitätsnäher.
endgültig meine letzte Antwort, das Thema ist für mich gelutscht.
an der Börse ist ganz klar Zahlung und Lieferung geregelt. Und wenn ich etwas vor Lieferung verkaufe, ist das ein Leerverkauf.
Mal schauen, ob er morgen liefern kann oder nicht, die Käufer, sollte es solche geben, werden es feststellen, ob es ein Leerverkauf war oder nicht. -
Sie scheinen etwas einsichtsresistent zu sein.
Der Kollege kann genausowenig wie wir jetzt abwarten, wer bestellt, das Geld einsammeln und dann selber bestellen, sondern er hat vermutlich schon vor langem sich festgelegt, was er abnimmt. Das halte ich für absolut legitim. Dafür, daß Banken bei Ihnen vor Ort das nicht tun oder "Ihre" Bundesbank-Filiale zuwenig bestellt, kann er ja nichts. Da müssen Sie mit dem Bäcker sprechen und nicht mit dem Kunden.
Es ist auch kein "Leerverkauf", da er ERST die Ware eingekauft hat und dann verkauft. Bei einem Leerverkauf wäre es umgekehrt.
so wie er sich geäußert hat, hat er sich eben nicht schon vor langer Zeit festgelegt, sondern sehr kurzfristig. Heute früh war z.B. in der Buba Hauptfiliale Ffm nicht bekannt, daß morgen neue Zehner ausgegeben werden, Zehner waren laut Aussage auch keine vorhanden. Was jetzt nicht zu bedeuten hat, daß morgen keine Zehner ausgegeben werden, vermutlich war der Herr nur schlecht informiert, aber zum Zeitpunkt hatte er keine Zehner vorliegen und eine Lieferung war nicht avisiert. Und wenn man etwas nicht im Bestand hat, so lange ist es nunmal ein Leerverkauf. Und es gibt einen Unterschied zwischen Erst-und Zweitmarkt. Das hat nichts mit einsichtsresistent zu tun, sondern sind einfache Fakten. Für mich ist das Thema jetzt auch gelutscht, soll der Broker glücklich mit seiner Aktion werden und alle anderen ebenso. Ende der Diskussion von meiner Seite.
-
Es ist in der Tat nicht so, daß Münzhändler oder Banken den Privatkunden Münzen "wegnehmen" oder aus deren Kontingent welche für Großabnehmer gestrichen werden, sondern Großabnehmer legen sich lange vorher auf bestimmte Mengen fest und verpflichten sich, ein Jahr im Voraus bestimmte Mengen abzunehmen. Verbindlich.
da haben wir von dem Zehner Broker aber eine andere Aussage gelesen, für ihn sind die Zehner angeblich auf Bestellung nachgeprägt worden
Aber genauso so ist es , ein Jahr im voraus werden die Bestellungen von den Banken aufgegeben und wenn niemand anderer abspringt, bleibt die Quote trotz Mehrbestellung über Jahre gleich. Das Ergebnis ist , daß so ein Broker dann doch den Banken und Privatkunden die Dinger im großen Stil vor der Nase wegschnappt ( wie auch immer er das angestellt hat).Auf der hartgeld.com Seite wird in Fettschrift verkündet, dass es ein Teil der Münzen sind, die eben nicht an die Banken weitergehen. Ist so , als wenn so ein Broker den Ortsbäcker leerkauft und an der nächsten Ecke das Brot 20 % teurer verkauft. Das ist bestimmt nicht Sinn und Zweck der Zehneraktion ( gewesen). Wenn am Zweitmarkt die Zehner einen höheren Preis haben, ist das ein vollkommen anderes Thema, aber hier geht es um den Erstmarkt, Ankauf zu 10 EURO und vorab mit 12 EURO leerverkaufen. Wer das auch immer für gut findet, ich für meinen Teil finde das total assi. -
Ach ja, und kann bitte mal ein Mod den "Festus" sperren, der gehört hier wirklich nicht rein!
warum ?
-
Reserviert für die Sparer. Die Bundesbanken sollen diesmal gar keine ausgeben (dürfen).
tolle Idee!!! So kommen die 10 ? Gedenkmünzen dorthin wo sie auch hin sollen. Zum Sammler und nicht zum Spekulant.http://www.silverbroker.de bekommt ein größeres Kontingent 10 Euro Münzen in orig. Rollen und kann hier gute Preise machen bitte Mengen erst ab 2000 Stück anfragen
Quelle: http://www.hartgeld.com/das Gegenteil ist der Fall, die Hauptmenge ist bei Spekulanten gelandet, Otto Normalo wird leer ausgehen.
-
Gut, daß das keine persönliche Schiene ist, den als asozial zu bezeichnen
Nur weil Dein Nachbar das größere Auto hat...
hey man, warum verwendest du nicht das ganze Zitat
ich weiß warum -
ob er reibach macht, weißt du doch gar nicht. oder kennst du seinen einkaufspreis? ich hatte neulich von ihm lauter alte jahrgänge bekommen, die hat er sicher nicht in originalrollen von der bundesbank geholt!!
wann warst du eigentlich das letzte mal beim psychiater?
bevor du auf die persönliche Schiene gehst,informier dich besser und dann komm wieder ( ich helf dir mal ,der Broker bietet ab 40 Rollen aufwärts als Einzelposition aktuelle Zehner an, die am Dienstag rauskommen )
ich weiß , sollte von dir eine Beleidigung sein, aber sogar das bekommst du nicht richtig hin
ich mach jetzt Feierabend, kauf die 40 Rollen oder ein vielfaches und sei froh, das du gescheiter als alle anderen bist -
Was ist denn das ür eine neidbehaftete Diskussion?
oh Mann, du hast nix gecheckt, hier gehts nicht um Neid. Werden die Zehner für die Händler, um Reibach zu machen, oder für die Sammler geprägt
