Beiträge von quinchu

    Bei 8 g Gewicht und 2 cm Durchmesser für einen Sovereign kann das Dingens nicht vergoldet sein... und was bitte ist 800GR Goldauflage?
    Und ich kann nur sagen es war ein Schnapper...jetzt verstanden? ;)
    Schöne Grüsse


    Müsste man um das beurteilen zu können nicht auch die Dicke der Münze berücksichtigen? (1,65 mm)


    Im Ernst - Herzlichen Glückwunsch - wenn das Ding echt ist - das meine ich ohne Neid und Missgunst -


    Aber das würde ich doch mit einer Schieblehre sehr genau nachmessen und mit einer guten Wage abwiegen. 8 Gramm und 2 cm wäre mir da zu ungenau.


    8 gr ist imo 0,02 Gramm zu schwer, 2cm > 0,05 cm zu klein


    Mir ist schon klar, das echte Sammler oft ein "Gefühl" oder "Händchen" dafür haben ob eine Münze wirklich echt ist - ich kann das nicht.

    Ohne jetzt auf den Einzelfall erneut näher ein zu gehen.


    Kleine wertvolle Münzen lassen sich auch gut unter aller Augen verstecken.


    Ein hübsches Bild im Wohnzimmer, und mit Nassklebeband einige (Dutzend? ) kleine Goldmünzen von hinten angeklebt - dann eine zweite Rückwand darauf setzen.


    Ein Klassiker.

    Vor dem Streit habe ich große Angst. Freunde+ Familie sind alle noch in Bankeinlagen, diese werden zu 95% abgewertet werden während EMs noch massiv explodieren werden, eine Schere wird sich auftun. Und das wird einen großen Neid verursachen, die Grundlage des Streits. Ob ich es schaffe das zusammen zu halten, keine Ahnung ich rechne nicht damit.


    Z.Zt. ist Ag zu Au 60:1, glaube 15:1 sollen normal sein. Ich will nur den maximalen Gewinn nichts anderes deswegen meine Idee an Ag.


    Nur für den Fall das es dich wirklich interessiert.


    Man nennt es Krise weil man nicht weiß was während ihr passiert, und wie es hinterher weitergeht schon mal gar nicht.


    Ob das eigentlich nutzlose Gold nach einer globalen Katastrophe je wieder seine Wichtigkeit erlangt, kann niemand vorhersagen. Und nur weil es in den letzten 5000 Jahren "immer so war" - muss es dennoch nicht wieder so kommen.


    Für Silber gilt es "fast" ebenso. Dieses industriewichtige Metall - wer braucht das denn nach dem großen Knall? Da ist die Dose Würstchen oder der Sack Brennholz, der Kanister trinkbares Wasser dann vielleicht doch wichtiger.


    Und - überleben muss man ja zuallererst einmal.


    In jedem besseren Krimi stirbt der Halunke am Ende weil er den Goldsack nicht loslassen kann.


    So ein globaler Crash kann einem echt den ganzen Tag versauen.



    Vollinhaltliche Zustimmung !!

    Da bringst mich auf einen weiteren Nachteil von einem Safe. Ich werde wohl eher in Silber gehen als in Gold das liegt einfach darin das Silber noch nicht die großen Sprünge gemacht hat. Z.Zt. sinds nur 80.000,- EUR, also 80.000/550 = 145 Kg Silber, versuch diese Menge in einen Safe zu packen. Beim verbuddeln bekommt man auch Probleme, aber man kann ja splitten und dann beim Safe immr zu splitten => werden viele Safes.



    für 80.000 kriegst du einen ganz guten Safe - Problem gelöst.


    Das geht schon seit Einführung des Euro so - das bleibt auch noch eine Weile so.


    Stell dir vor was passiert, wenn der Euro wirklich zerbröselt - all die Schreihälse die das schon immer gewusst haben....


    Ist wie bei den ganzen VT - wer hinter jedem Kuhfurz eine Verschwörung wittert, liegt ganz zwangsläufig irgendwann wenigstens mal halbwegs richtig - das muss dann gefeiert werden.

    Ich glaube es war in diesem Faden, wo Links zu verschiedenen holzbetriebenen Öfen gepostet wurden, mit denen man kochen und backen konnte. Könnte mir jemand einen Tip geben, wie ich die wiederfinde? Irgendwie will mir nicht der passende Suchbegriff für die SuFu einfallen :(
    Alternativ wäre ich für Links dankbar.


    Noob


    Google einfach nach "Dauerbrandherd"

    Es gibt hier einen Thread, Thema "Getreide verheizen" ...
    ==> Dort sieht man, dass Getreide pro Tonne nur knapp ueber 100 € kostet ..., StandardPreis ... : Deswegen wollten es auch einige zum Heizen verwenden ... weil mittlerweile billiger als die anderen Brennstoffe ...
    ==> fuer die 28.50 € bekommt man also ca. 250 kg, also das 10 fache, ... es sei denn man will den ZwischenHandel subventionieren ...



    Das Problem dürfte für die meisten dann doch wohl eher die Lagerung sein.


    Müsste man Getreide nicht erst noch (teuer) trocknen bevor man es zum heizen verbrennt? Das hat schon mal gerne 15% Restfeuchte.

    Nee, eigentlich sammle ich die Biester ab, werfe sie auf den Kompost und kalke sie. Nach drei Tagen muss man aber mit Erde oder Stroh abdecken, weil es schön stinkt !


    Ach du züchtest Schnecken - konnte ich ja nicht wissen.


    Nein im Ernst, wenn die Info mit den zählebigen Schneckeneiern stimmt, ist der Komposthaufen der letzte Ort wo man tote Schnecken entsorgen sollte.


    Ein sehr weitläufiger Bekannter (aus einem Forum für Hobbygärtner) hat mal behauptet er habe eine Schneckenzange mit 18V Akku umgemodelt und sammele damit die Schnecken ein und töte sie gleichzeitig damit zuverlässig schnell und ohne stinkenden Glibberl. Ein Foto blieb er allerdings schuldig. Logisch klingt die Sache aber, nur den 18 Volt Akku kann ich kaum glauben. Aber die 13,8V aus einem Standardakku sollten auch reichen.


    Weiter wird dort empfohlen tote Schnecken Spatentief zu vergraben, damit die eben keine anderen Schnecken anlocken. (Schnecken sind Kannibalen)


    Einen weiteren Tipp von da beherzige ich auch - umgraben erst nach dem ersten Frost, damit man den Schnecken keine tolle Überwinterungsmöglichkeit schafft.

    Abgesehen von zu doof ist ja das Problem schon mal : keine Kinder, keine Haustiere !


    Die gibt es auch in Kombination auf dem Land immer. Wenn die Hund oder das Kind das Zeug liegen lässt, heißt es noch lange nicht, der Kater oder die Hühner finden es auch uninteressant.


    Und dann ist es ja immer nur ein Ausbringen auf Verdacht. Da ist die Methode der direkten Bekämpfung auch wesentlich wirkungsvoller ! Überstehen denn die Eier der Schnecke Salz oder Kalk (Flüssigkeitsentzug) ?


    Das mit dem "zu doof" meine ich wörtlich und erlebe es jedes Jahr auf's Neue auch bei gestandenen Hobbygärtnern.


    Da wird das gefährliche Zeugs großzügig wie Blaukorn ausgebracht und dünnt die Schneckenpopulation höchstens für ein paar Tage ein bisserl aus. Das weitestgehend unbedenkliche Ferramol wird nicht gekauft, weil es ja 50 Cent teurer ist und man den Unterschied nicht kennt.


    Ich selber habe noch nie Schneckenkorn benutzen müssen. Ich habe die Erdbeeren, Petersilie und einige Salatsorten aufgegeben und gieße gar nicht mehr (survival of the fittest) denn genau die hohe Feuchtigkeit brauchen Schnecken, also nehme ich die aus dem Garten - und ihr Lieblingsfutter.


    Danach musste ich noch zwei oder drei Jahre (in den letzten 10 Jahren wohlgemerkt) Schnecken sammeln - morgens und abends - aber nur in sehr feuchten Sommern.


    Meine Gartennachbarn bekommen ihre Schneckenplage allesamt in den ganzen Jahren einfach nicht in den Griff und sind ziemlich fassungslos dass ich da keine Probleme habe.


    Ich habe denen das schon hundertmal erklärt - aber "zu doof" ist eben nicht zu ändern.


    Ach ja


    Zitat

    Überstehen denn die Eier der Schnecke Salz oder Kalk?


    ich bin kein Biologe - aber mir hat mal ein Befreundeter erklärt, das Schneckeneier so ziemlich alles überleben.... Meine Nachbarn sehen das ähnlich.


    Salz schädigt den Boden am Ende sowieso - eine kleine Prise reicht ja nicht, bei einer echten Schneckenplage wird da ja auch ne Menge ausgebracht.


    Kalk zum töten kenne ich nicht - nur zur Vorbeugung. Da ist er meiner Meinung nach ziemlich sinnlos - er wirkt nur wenn es trocken ist, und da gibt es sowieso nicht so viele Schnecken.


    Tote Schnecken ziehen übrigens lebend Schnecken fast noch besser an als Bier. Noch ein Argument gegen Salz und Kalk oder hebt ihr den Glibber der toten Schnecken auf?


    Und bitte, was ist den Grünen lieber . Chemie wie das sündhaft teure Schneckenkorn (möglichst mit orangem Bild vom sterbenden Fisch drauf) nutzlos im Garten verstreuen und ins Grundwasser versickern lassen oder gezielte Bodendüngung mit Punkt genauer Vernichtung der Schnecke ?! :hae:


    Das solltest du die Grünen fragen wenn dich die Antwort wirklich interessiert.


    Aber ich stimme dir zu, viele sind zu doof Schneckenkorn nach Anleitung zu benutzen, und dann ist es ziemlich wirkungslos.


    Für Kalk gilt ansonsten das selbe in Bezug auf eine letzte Eiablage der Schnecken wie beim Salz.


    Schneckenkorn, z.B. Neudorff Ferramol, ist zur Schneckenbekämpfung die beliebteste Methode, wenn man die Schnecken schnell und einfach durch Vergiften loswerden will. Wichtig: Anleitung des Herstellers genauestens beachten (insbesondere bei trockenem Wetter etwas anfeuchten), da es sonst nicht richtig wirkt und Schäden verursachen kann.
    Ferramol enthält als Wirkstoff Eisen-III-phosphat, eine anorganische Verbindung, die auch natürlich im Boden vorkommt und von Mikroorganismen umgewandelt in Eisen und Phosphat pflanzliche Nährstoffe liefert. Eisen-III-phosphat gilt derzeit meist auch im Schneckenkorn als nützlingsschonend und ökologisch unbedenklich, tötet aber auch die geschützten Weinbergschnecken (Helix pomatia). Wirkstoffe in einigen anderen Schneckenkorn Mitteln sind Metaldehyd, und die starken Nervengifte und für Wasserorganismen sehr giftigen Methiocarb und Thidicarb, die dagegen zumindest in größeren Mengen auch zu Vergiftungen von anderen Tieren und Menschen führen können.
    Schneckenkorn sollte man daher allenfalls dort einsetzen, wo es ausgeschlossen ist, dass Kleinkinder oder Haustiere damit in Berührung kommen.

    Genau darum hatte ich den Tipp mit dem Salz zurück gehalten. Wenn wir erst mal die Grünen auf uns aufmerksam machen, und die noch dahinter kommen wie viel CO2 bei der Goldgewinnung frei gesetzt wird, dann war es das für uns ;(


    Zum Ausgleich, und um das GS Image wieder zu retten: Wer gute Lebensbedingungen für Igel und Blindschleichen schafft, fördert damit die größten Fressfeinde der Schnecken.


    Auch grüne Gärtner töten Schnecken, wenn auch nicht grade auf die brutalst mögliche Art und Weise. Kein Grund für Paranoia.


    Tip - Morgens gießen - nicht abends
    nochn Tip - Morgens und abends Schnecken absammeln


    Aber wenn es wirklich ernst ist mit der Schneckenplage, hilft nur die Lieblingsspeisen zu entfernen, Schneckenzaun oder Salathauben - oder die Chemiekeule via Schneckenkorn.


    Gesalzene Schnecken legen noch ganz gerne im Todeskampf ihre Eier ab - Salz ist also eher kontraproduktiv.

    Nein, damit lockst Du dir nur noch die Schnecken aus den Nachbargärten an. Bei Schnecken hilft bedingt ein Schneckenzaun und absammeln, absammeln, absammeln.
    Die schlimmsten Gemüsevernichter sind übrigens Nacktschnecken. Weinbergschnecken dagegen lasse ich in Ruhe, da sie hauptsächlich welke und abgestorbene Pflanzenteile fressen und unter Naturschutz stehen.


    Zum einlesen in das Thema Garten empfehle ich das Buch "Altes Gärtnerwissen" von Inga-Maria Richberg, erschienen im blv Verlag.


    Wesentlich umfangreicher, aber sehr interessant für Selbstversorger ist das "Das neue Buch vom Leben auf dem Lande" von John Seymour, erschienen bei Dorling Kindersley (in
    Deutsch erhältlich).



    Man stellt das Bier dann am besten wohl in Nachbars Garten......


    Neben dem Schneckenzaun haben sich auch Salathauben gut bewährt, die man natürlich nicht nur für Salaet nehmen kann, sondern für quasi alle Pflanzen. Macht insgesamt etwas weniger Arbeit als so ein Zaun.


    Wenn man bedenkt wie einfach leckere Brötchen selber zu backen sind - und dann nicht mal 8 Cent pro Stück kosten, relativiert sich die Berechtigung von Bäckereien, zumal es echte Bäcker kaum noch gibt. "Aufbäcker" wäre ehrlicher.