Beiträge von Mark

    Ich weiß nicht, ob der Euro im Falle eines Zusammenbruchs des US$ komplett mit abstürzen wird. Einerseits hat die EZB große Dollarreserven, die dann an Wert verlieren würden. Andererseits hat die EU zur USA einen Außenhandelsüberschuß. Somit stecken reale Werte hinter dem Euro.


    Ich habe Vertrauen zu Währungen von Ländern, die große Rohstoffexporteure sind und/oder hinter denen Güter stehen.


    Zu meinen Favoriten zählt die Norwegische Krone.


    Auch der chinesische Renminbi hat ein großen Potential, sobald er frei gehandelt werden kann und die Zentralbank die Manipulationen einstellt.


    Der Schweizer Franken hat natürlich auch seinen Reiz.
    Aber die Norwegische Krone ist mein Favourit.

    Zitat

    Original von holger73
    Zu 1 :
    Bieten sehr viele Banken an , zB auch die BrokerAbteilung von der Sparkasse ( SBroker oder so ) Consors etc.. Also einfach mal umschauen :)
    Handelszeiten sind immer ( die wo ich kenne ) 8-22 Uhr
    Bei Lang und Schwarz kann man aber glaube ich 24/7 handeln falls man einen "Partner" findet..


    Danke für die Tipps!


    SBroker kommt für mich nicht in Frage. Die Transaktionsgebühren sind sehr hoch. Mit der Sparkasse hatte ich bislang keine guten Erfahrungen.
    Die Ing Diba ist viel günstiger... und hat zudem noch viel höhere Guthabenzinsen.


    Aber die DAB-Bank ist interessant... die Transkationskosten scheinen niedrig zu sein.


    Wie hoch sind die Transaktionsgebühren bei der Consors?
    Ist das Depot kostenlos?


    8-22 Uhr?
    Danke für die Info.
    Das ist schon mal praktisch, zumal die Börse um 9 eröffnet und man so 1 Stunde Zeitvorsprung hat. :)




    Zitat


    Zu 2 :
    Ausserbörslichen Handel habe ich nur bei Consors gemacht.. Keine Probleme schnell , die üblichen Probleme mit den Kursstellungen aber das hat idR nix mit dem ausserbörslichen Handel zu tun...


    Ok.



    Zitat


    Zu 3:
    Der Spread ist je nach Marktlage mal größer oder mal kleiner, aber Du bist sowieso abhängig vom Emittenten, also was solls ob der Spread nun klein ist oder "größer" nachvollziehen kann man die Kursberechnung nicht wirklich, und ist sehr von der "Meinung" des Emittenten abhängig.. :)


    Da hast Du auch Recht.


    Wie läuft das im genauen ab?
    Ich las mal, daß man einige Sekunden Zeit hat um den Angebot anzunehmen oder abzulehnen.
    Wenn man ableht, zahlt man trotzdem die Transaktionsgebühren?


    Nochmals danke für die Tipps!


    Mark

    Hallo,


    ich hoffe, daß ihr mir helfen könnt.
    Ich bin bei der Ing Diba Bank und bisher recht zufrieden, besonders wegen der netten Guthabensverzinsung von 2,75% auf dem Extra Konto.
    Schleißlich hat man das Geld nicht immer nur im Depot. ;)


    Jedoch haben sie leider keinen außerbörslichen Handel.


    Ich überlege mir, ob ich ein zweites Depot bei einer anderen Bank eröffnen sollte.


    Leider habe ich nie außerbörslichen Handel gemacht.
    Daher einige Anfängerfragen von mir:


    1. Welche Banken bieten außerbörslichen Handel zu welchen Zeiten?


    2. Wie waren eure Erfahrungen bzgl. Gescheindigkeit und zuverlässigkiet?


    3. Oft hört man, daß der Spread deutlich höher sein kann. In wie weit trifft das eurer Erfahrung nach zu?


    Danke!


    Viele Grüsse
    Mark

    Ja, ich fasse Mais nicht an, verfluche mich selber aber, weil ich die Fundamentaldaten die letzten 2 Monate nicht beobachtet habe.


    Kakao:
    Darüber denke ich nach und warte auf aktuelle Daten aus Afrika.
    Zur Zeit widersprechen sich die Berichte.


    Kaffee:
    Weiß nicht...


    Baumwolle:
    Baumwolle ist in USA hochsubventioniert. Deshalb ist der Preis unter Druck. Jim Rogers erkannte das schon vor Jahren. Daher mache ich damit zur Zeit nichts.


    Mein aktuelles Untersuchtungsobjekt ist Kakao.

    Wozu Gold und Silber?
    Das kostet Gebühren für das Schließfach in der Bank.


    Man könnte ja einfach ein paar Tonnen kupfer kaufen und im Keller lagern.
    Das wird nicht so leicht gestohlen und man hat Materialwert.
    Ich vermute mal, daß man auch in 100 Jahren Kupfer brauchen wird, oder?


    Also: 10 Tonnen Kupfer im Keller bunkern.
    :D :D :D


    Was denkt Ihr darüber? ;)

    Ich staune, daß hier noch niemand über Mais spricht.


    Der Preis stieg die letzten Wochen enorm an.
    laut Medienberichten sind die Lagerbestände auf einem niedrigen Niveau.


    Was denkt ihr dazu?


    Ich spiele mit dem Gedanken einzusteigen... zunächst mal vorsichtig mit einem OpenEnd Long Zertifikat, Hebel 1.
    Andererseits ist der Preis schon stark gestiegen... vielleicht ist es schon zu spät?


    Viele Grüsse,
    Mark


    Ich finde Deine Silberpreise zu hoch.
    Selbst bei ProAurum bekomme ich 2 Unzen Kookaburra für 29,96 Euro inkl. Mehrwertsteuer und kann davon ausgehen gute Ware im tadellosen Zustand zu bekommen.
    Du verlangst 30 Euro.
    Das ist zu viel...

    Ich bin eigentlich kein Gold- bzw. Silberbug.
    Von meinem Kapital habe ich weniger als 15% in Edelmetallwerte investiert.


    Jedoch bin ich der Meinung, daß Silber eine gänzende Zukunft hat.
    Der Bedarf der Industrie ist groß und die Reserven sind begrenzt.


    Langfristig sehe ich Silber bei über 20 US$.
    Vielleicht auch viel mehr.


    Aber niemand kann sich wohl absolut sicher sein... ein Risiko gibt es immer.

    Hallo,


    was denkt ihr zu Silbermünzen als Investmentform?


    Wenn man den Materialwert bedenkt, so sind Maple Leafs die preiswertesten Münzen.


    Wie sieht es mit Pandas und Kookaburras, die bis zu 30% teurer als Maple Leafs sind, aus?
    Haben sie eine Wertsteigerung für Sammler?


    Was denkt ihr über große (mehr als 1 oz) Silbermünzen?
    Zum Beispiel 10 oz Kookaburra oder 2 bzw. 5 oz Mexico Libertad?


    Viele Grüsse


    Mark

    Zitat

    Original von hurtzel
    Hi Mark,


    ich würde mal gerne wissen wo du diese Sprachen lernst,
    etwa VHS-Kurse, Privatunterricht, oder sogar Selbststudium?


    Von allem etwas.
    Schule, Uni, VHS-Kurse, Selbststudium, Stammtische mit Leuten von den Ländern, Brieffreunde.... alles a bißl. :)

    Zitat

    Original von KROESUS
    Um auf das Thema zurückzukommen:


    "Hängt nicht euer Herz ans Gold, wonach ihr dann fürchten werdet, daß die Diebe nachgraben und stehlen!"
    (sinngemäss aus der Bibel, vielleicht weiss einer in welchem Kapitel und welchem Paragraphen das steht)


    Tja...


    Die Bibelstelle solltest Du mal dem Papst zeigen.
    Der Vatikan und seine Kirchen sind voller Gold und Siber.
    Oft auch mit "Blut erkämpfen" Schätzen.


    Ich bin der Meinung, daß Schließfächer bei der Banken eine gute Möglichkeit sind.


    Zugegeben:
    Wenn es zu einem Krieg oder einer riesigen Wirtschaftskrise kommt und die Banken schliessen, kommt man u.U. nicht an das Schließfach ran.


    Aber: bis dahin ist es doch ein guter und relativ preiswerter Aufbewahrungsort, oder?

    Wo war Dein Bekannter?
    Das klingt sehr nach Japan.
    Ja, da ist es oft so. Daher wird in Japan die Firma als 2. Familie bezeichnet.


    Es hängt davon ab, in welchem Land man ist, in welcher Provinz, in welcher Branche und was für eine Arbeit man hat.
    In Shanghai findet man z.B. auch viele Stellen, wo man nur eine 40 oder 50 Stundenwoche hat.
    Eine 35-Stundenwoche ist natürlich dort nicht üblich, aber das gibt es ja auch kaum wo anders auf der Welt außer hierzulande.
    Jedoch haben auch in Deutschland viele Leute eine 40 bis 50 Stundenwoche in der Realität.


    Zu den Arbeitsplätzen:
    Das ist halt typisch für Asien, insbesondere Japan.
    Man arbeitet als Team und hat keine Privatssphäre im Büro. Oft arbeiten sogar 6 Leute an einem großen Tisch und jeder sieht jeden.
    Daran muß man sich gewöhnen, aber ich persönlich finde es eigentlich OK, da ich deren Lebensweise gut kenne und selber auch zum Teil führe.


    Das, was mich dort wirklich begeistert ist der Fortschritt und der Blick in die Zukunft.
    Während in deutschland von Tag zu Tag neue düstere Prognosen an die Öffentlichkeit kommen und man kaum Fortschritt sieht, geht es dort wirklich voran.
    Man spürt einfach eine Aufbruchsstimmung und sieht große Veränderungen. Sieh mal Shanghai: fliege mal hin, kehre zurück, fliege nach 5 Jahren wieder hin und Du wirst stunen, wie viel sich verändert hat. Bei uns stagniert alles.


    Selbst um zu entscheiden, ob einige Forschungsprojekte in der Gentechnologie starten sollen, muß zuerst ein Ethikrat Monate und jahrelang debattieren.
    Allein für die Rechtschreibreform brauchten Hunderte von "Experten" 10 Jahre Zeit (sie begann 1996 und erst dieses Jahr wurde die "Reform der Reform" abgeschlossen!) um sie nach langem hin und her zu vollenden!


    Dagegen wird in den aufstrebenden Ländern im fernen Osten schnell entschieden und sofort umgesetzt.
    Während wir mit der UMTS-Technik noch immer an der Software und der den Sendemasten arbeiten, geschweige denn davon sie der breiten Öffentlichkeit zu einem akzeptablen Preis anzubieten, gibt es in Japan und Korea Technologien mit vergleichbaren Einsatzgebieten schon seit vielen Jahren.


    Wir sind einfach zu träge... und das liegt an unserer Technologiefeindlichkeit und dem überregulierten System.


    Statt über Gentechnologie jahrelang zu debattieren, soll man gefälligst die Forschungsinstitute ihre Arbeit machen lassen, ja sie sogar unterstützen, und kann dann später entscheiden, wie man deren Errungenschaften auf dem Markt einsetzen will.
    Letztendlich wird der Markt entscheiden.
    Wenn jemand Krebs hat und jemand in 15 Jahren ein durch Gentechnik entstandenes Medikament dagegen anbietet, dann wird er es aus Südkorea kaufen, egal ob das hierzulande zugelassen ist oder nicht.


    Bislang gelang es nie durch Gesetze eine Technologie langfristig zu unterdrücken.
    Der Markt entscheidet und daran wird sich auch nie etwas ändern.


    Diese Stagnation und die düsteren Zukunfsperspektiven sind das, was mich als jungen Menschen hierzulande erschreckt.
    Noch kann man hierzulande wirklich gut leben, aber ich sehe, wie sich das alles entwickelt bzw. wie es hierzulande sich leider nicht entwickelt. :(

    Ich glaube schon, daß Schmuck eine gute Absicherung ist.


    Man muß halt aufpassen, was für Schmuck man kauft.


    Wenn man eine 18 Karat Goldkette mit echten Saphiren und Rubinen zu einem guten Preis bekommt und diese schön aussieht, würde ich zugreifen.


    Schmuck hat einige Vorteile:


    1. Wenn man eine Frau hat, ist das ein genialer Weg um sie glücklich zu machen und sie zu motivieren die nächsten Monate das Bier aus dem Kühlschrank zu holen. :D
    Naja... ich habe keine Frau, daher kaufte ich bislang nie Schmuck, aber wenn ich eine haben sollte... ;)


    2. Schmuck kann ggf. auch einen Wertzuwachs mit der Zeit haben. Alte Schmuckstücke von vor 100 Jahren sind heute meistens mehr wert als nur deren Materialwert.
    Es ist also eine gute Anlage für Deine nachkommen.


    3. Erinnerungswert:
    Stell dir mal vor, wie es ist, wenn Deine Enkelin oder Urenkelin die Kette Deiner Mutter trägt?
    Das hat auch ideelen Wert.
    Und aus Erfahrung weiß man, daß wirklich schöner schmuck zeitlos ist. Ein Goldring mit Diamanten und Rubinen besetzt war vor 200 Jahren beliebt und ist es heute immer noch.


    Also etwas in Schmuck zu investieren ist (finde ich) OK.
    Achte darauf, daß Du nicht übers Ohr gehauen wirst.
    Wenn man so eine edelsteinbesetze Goldkette als Sonderangebot im Kaufhof samt Zertifikat kauft, ist es sicherer als bei einem kleinen An-/Verkaufladen für Gold rechts um die Ecke. Da kennt sich der Händer viel besser als Du aus... Du hast einen Informationsnachteil. Wenn Du Pech hast, dreht er Dir eine Kette an, wo er behauptet, es seien natürliche Edelsteine, und dabei sind es irgendwelche synthetischen Billigprodukte.



    Freut mich, wenn ich Dir helfen konnte.
    Aber es ist nur mein persönlicher Eindruck.
    Nimm es nicht als allgemeingültig an!!!


    Ich muß auch erwähnen, daß ich auch ein paar slawische Sprachen mehr oder weniger spreche und (passiv) verstehe. Bei der Aussprache des Chinesischen fand ich das als praktisch, da einige Laute gleich oder sehr ähnlich sind. Das gilt nicht für die berüchtigten Töne, wohl aber für die Zischlaute und einige sonst komplizierte Konsonantensilben.


    Meine PERSÖNLICHE Meinung:


    Bei Japanisch sind einfacher:
    - Die Aussprache (sehr einfach!)
    - Die Schrift (man kann auch mit Hiragana + Katakana überleben)


    Bei Chinesisch sind einfacher:
    - Die Grammatik
    - Die Höflichkeitsdifferenzierung (sie ist im Japanischen sehr schwierig!)


    Was ich bei Chinesen auch einfacher finde ist die Mentalität. Sie sind etwas direkter als Japaner, bei denen man nie so recht weiß, was sie eigentlich denken. Japaner sagen unangenehmes nie direkt sondern tanzen wie die Katze um den heißen Brei herum.


    Jedoch:
    Die Aussprache und das Hörverständnis sind im Chinesschen wirklich sehr schwierig. Das darf man keinesfalls unterschätzen!


    Noch etwas:
    Wenn Du Chinesisch lernst, so mußt Du Dich für einen Dialekt entscheiden.
    Vermutlich Mandarin, oder?


    Ich lerne Japanisch (schon 4 Jahre), Chinesisch (seit kurzem) und zwischendurch ein wenig Thailändisch (Thai).


    Meine Eindrücke zur gesprochenen Sprache (die geschriebene ist ein anderes Thema, aber das ist im Alltag zweitranging für uns Europäer) ist:


    - Anfangs lernt man Japanisch sehr schnell. Die Aussprache ist ein Kinderspiel. Die Wörter prägt man sich schnell ein. Schon nach 10 Untererichtsstunden staunt man, was für tolle Sätze man bilden kann und meint, daß Englisch im Vergleich zu Japanisch schwierig sei.
    Aber nach etwa 2 Jahren fällt man in ein Faß ohne Boden. Man bemerkt plötzlich, daß es mehrere Höflichkeitsstufen gibt und sie sich so sehr voneinander unterscheiden, daß man eigentlich für jede eine neue Grammatik lernen muß. Die Grammatik ufert aus und man fühlt sich verloren.


    - Bei Chinesisch ist es umgekehrt. Anfangs geht es sehr langsam, da man die erste Zeit nichts anderes tut als die Aussprache und das zuhören zu üben. Es empfiehlt sich die ersten 10 Stunden kein einziges Wort zu lernen sondern nur die Laute zu üben.Die vier Töne (Mandarin) und die Zischlaute der Konsonanten sind schon schwierig.
    Während Du mit Japanishc nach 10 Stunden schon Sätze wie "Senshu watashi ha gakko ni ikimashita." (Vorige Woche ging ich zur Schule) sagen kannst, kannst Du Dich bei Chinesisch freuen, wenn Du die Töne und Zischlaute halbwegs unterscheiden und aussprechen kannst.
    Aber mit der Zeit bemerkt man, daß sicht das Blatt wendet. Die chinesishe Grammatik ist sehr einfach und im Vergleich dazu ist Japanisch ein Monstrum.
    Sobald Du die Töne drauf hast, lernst Du fleißig Vokabeln und baust Dir Sätze. Die Grammatik ist so leicht, daß Du kaum Zeit dafür brauchst.


    - Zu Thailändisch will ich nun nicht viel sagen, da ich es nur kurz lernte und nicht wirklich beurteilen kann. Die Sprache ist vom Klang her etwas ähnlich wie Chinesisch, d.h. die Töne sind wichtig.
    Ansonsten kann ich nicht viel dazu sagen, da ich es zu kurz lernte.



    Bzgl. Jobs:
    Engineers (z.B. Maschinenbauer, Bauingenieure, etc.) finden einfach jobs. Zum Teil auch Informatiker. Oft gibt es auch Stellen für Sprachlehrer, aber manche sind schlecht bezahlt oder man arbeitet sehr viel. Betriebswirte haben es als Berufseinsteiger sehr schwierig, da meistens Projektreferenzen erwartet werden.


    In China gilt die Regel:
    Um Macht zu haben, werde man Politiker.
    Um reich zu werden, eröffne man sich eine eigene Handelsfirma.
    Um Ansehen zu haben, schmücke man sich mit akademischen Titeln und lerne die Weisheit von Konfuzius.
    Die erfolgreichsten Chinesen haben alle drei. ;)

    Ich wandere bald auch aus.
    Neben Englisch spreche ich noch eine slawische und zwei asiatische Sprachen bzw. bin dabei sie zu lernen.


    Sobald ich genug Geld angespart habe und die Sprachen halbwegs beherrsche, bin ich weg.


    Hierzulande sehe ich leider keine Zukunft... :(


    Das Bier werde ich aber sehr vermissen. Naja... notfalls braut man es sich im Ausland selber. ;)