Paßt vielleicht nicht so hier rein, aber dieser Artikel ist ganz interessant wie man an solchen radioaktiven Müll gelangen kann.
Bei uns wurde vor ein paar Jahren auch mal so ein hochradioaktiver Strahler aus einem Schrotthaufen geholt, da hier ab und zu mal noch Kontrollen gemacht werden. In Spanien hatten sie so ein Ding mal im Hochofen mit eingeschmolzen.
Beiträge von Titus
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Was er nur mit Proactinium will. Da kann er auch gleich radioaktives Rhodium aus Kernreaktorabfall holen, das strahlt dann schon nach 20 Jahren kaum noch, - wenn er dann noch lebt.
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Original von ertz78
......... wäre genauso, wenn du jmd vertrauenswürdigen einen krügerrand verleihst (im rechtl. sinne eher ein darlehen, da du nur gleiche art und güte zurückverlangst und nicht wie bei der leihe genau DIESEN krügerrand). dafür das du vorübergehend nicht vorm einschlafen nochmal das gute stück bewundern kannst, bekommst du ein paar 10cent-stücke aus sog. nordischem gold, die auch schön blinken.
risiko dennoch (wie bei den banken auch): nicht alle sind wirklich so kreditwürdig wie sie vorgeben zu sein.ertz78
Ist dann im Falle der Goldverleihungen das Risiko für den Verleiher sehr niedrig weil der Verleiher das Gold physisch behält und im Falle einer Pleite des Leihers nie an dessen Gläubiger rausrücken würde`?
Nur so erkläre ich mir diesen geringen Zinssatz - wenig Risiko, wenig Gewinn.... -
Danke Ertz, Also einem Goldproduzenten der rumspekuliert würde ich als Bank auch Gold verleihen, aber ansonsten ..... das Risiko....
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Original von LeFabrizio
Ich denke doch, daß die Kriegskosten + die nicht rückzahlfähigen Staatsschulden bei seinen Bürgern (Kriegsanleihen) + die Reparationsquetsche einen Druckzwang des Papiergeldes erzeugt haben ...[mfG Fab
Zum Beginn der Inflation steht im Briefmarkenkatalog sinngemäß:
die begann 1916 weil da erstmalig alle Portokosten verdoppelt wurden.
Eigentlich begann sie wohl um 1914 weil da der Krieg angefangen wurde. Hätte Deutschland gewonnen, dann wäre die Hyperinflation in Frankreich gekommen weil F dann die Reparationszahlungen in Gold hätte bezahlen müssen.
Ich glaube, das Problem lag an der von Mesodor genannten und nicht erfolgten Währungsumstellung. Der Staat brauchte das Goldgeld um den Krieg und später Reparation zu zahlen.
Frankreich hat übrigens auch seine Hyperinflation in den 50gern gehabt, diese hat sich aber über mehrere Jahre hingezogen und war nicht so extrem wie die deutsche 1923 Am Ende wurde der Franc 100:1 abgewertet. Die Türkei hat auch letztens erst ein paar Nullen von den Geldscheinen gestrichen.Nun frage ich euch, wie kann man so eine Hyperinflation über Jahre überleben ohne zu verarmen.
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Original von mesodor39
Niemand kann es sich dann mehr leisten, Kedite zu vergeben oder Sachwerte oder Leistungen an denen Sachwerte oder mit Nahrung erzeugte Arbeitskraft hängen umsonst, also für Null Gegenwert aus der Hand zu geben.......
Es kann auch nicht erzwungen werden, daß alle Menschen weiter arbeiten und weiter so tun, als wäre nichts geschehen. .......
.Hier hat uns das Beispiel 1923 aber das Gegenteil bewiesen.
Die Leute wurden dann 1923 erst wöchentlich, dann täglich bezahlt, am Ende brauchte ein Arbeiter 2 Rucksäcke für das Geld eines Tages. Das hat er dann gleich in Lebensmittel umgetauscht. Und hier liegt auch der Grund warum dieser Wahnsinn noch funktionierte: Leute in den Städten waren gezwungen arbeiten zu gehen weil sie was essen mußten. Ein Bauer hat einfach seinen Weizen nicht verkauft weil der sich einige Jahre lagern läßt. Aber der Arbeiter muß immer seine Arbeitskraft verkaufen, er muß essen.
Für den Kapitalisten war die Situation nicht viel besser (es sei denn er verkauft ins Ausland) Er mußte irgendwie die nächsten Löhne und Kosten begleichen, also entweder Fabrik schließen oder den Irrsinn mitmachen.Sinkende Löhne in D können nicht die Lösung aus der Geldkrise sein, denn wenn die Kaufkraft abnimmt (wie jetzt vor allem in Ostdeutschland) dann verlieren automatisch die Immobilien mit. Bis zum Punkt wo du für 3oz wieder ein Haus bekommst. Nur daß dann der Lebensstandart auch wieder auf Mittelalterniveau sein wird.
Mit der Gefahr der Enteignung in instabilen Zeiten oder Gegenden hast Du vollkommen Recht. Jedoch tritt dies meist auf wo /wenn die ImmoPreise sehr niedrig sind, seltener bei Immoblasen. -
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Original von mesodor39
Wenn man sich die Leihraten anschaut, dann kann man sich nur an den Kopf fassen bzw. mit der flachen Hand davor schlagen.Kein Schuldner ist so sicher und zuverlässig, daß man ihm für ein oder
zwei Prozent etwas leihen kann. .......
:D:D:DMal ne ganz dumme Frage: Wer verleiht denn eigentlich das Gold zu diesem Zinssatz?
Wenn eine große Bank ein paar Tonnen Gold verleihen würde, gäbe sie doch sicher einen e-geld oder Papiergeldkredit. Das physische Gold wird doch in der Bank bleiben.
Ist für mich total unlogisch dieses Leasing von Gold. -
Ja also am fehlenden Wahrenangebot kann die Inflation 1923 nicht entstanden sein. Man bedenke, daß D damals überhaupt nicht zerstört war und alle Produktionsmittel wie auch vor dem Krieg oder sogar besser waren.
Zu dem Hauskauf für 3 Oz. das kommt auf die wirtschaftliche Situation des Landes an, und wie hoch die Löhne umgerechnet in Gold sind. Auch heute kannst Du in Südamerika oder Asien für 3Oz ein Haus kaufen, und für 1Oz eine Dienstmagt für ein ganzes Jahr haben.
Vor 20 Jahren sogar in (Ost)Deutschland.Ich habe heute in dem Buch "Der Laden" Band1 von Strittmatter gelesen wie es 1923 einer Ladenbesitzerfamilie erging. Sehr interessant. Die konnten am Ende der Woche keine neuen Waren kaufen weil das Geld wertlos geworden war. 1923 haben sie den Krämerladen dann für Monate ganz geschlossen.
So ähnlich dürfte das überall bei Hyperinflation ablaufen. Vielleicht hat ja einer der Forenteilnehmer so was ähnliches schon erlebt und kann uns mal seine Erfahrungen berichten? Ich denke da an die Türkei, Italien, Polen oder so.... -
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Original von Dagobert
[Das wären ja 86,8 Millionen neue Unzen pro Jahr weltweit, also jedes Jahr ca. eine Unze für jeden Bundesbürger.Nunja, da müßte man nur noch die Mine an die Bundesrepublik anschließen....
Aber würde dann auch jeder seine Unze bekommen, oder vielleicht zuerst jeder Politiker 10 000 und dann der Rest verkauft oder von Schröder an die Russenmafia verschenkt......
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Ja das wären 570 t im Jahr, angeblich soll so um die 2700 t weltweit im Jahr gefördert werden. Könnte vielleicht stimmen.
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Oh danke Teekay, also ich gebe es jetzt hier mal öffentlich zu, ich bin doch etwas geistig zurückgeblieben. Ich lösche jetzt den halben Beitrag weil ich mir sonst doof vorkomme. Hoffentlich hats keiner gesehen.....
Naja wenigstens mit den 40mg /ml lag ich nicht so daneben das wären nämlich 40g / Liter was bei der Löslichkeit von Gold in Wasser schwer vorzustellen ist
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Hier eine Frage an die kritische Forumsgemeinde, Kann mir mal jemand Nachhilfe im Rechnen geben.
Heute auf Goldseiten
http://www.goldseiten.de/conte…/artikel.php?storyid=2711
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Die derzeitige Gesamtverschuldung von über 1.500 Milliarden entspricht 67% unseres Bruttoinlandsproduktes. Damit Sie sich einen Begriff machen von der Ungeheuerlichkeit der Schulden, stellen wir diese mit 500-Euro-Scheinen dar. Die einzelne Note wiegt 1,182 Gramm und hat eine Papierstärke von 0,12 mm. Gedanklich übereinander gestapelt, entstünde eine 354 km hohe Papiersäule, die 40x höher wäre als der Mount Everest; ihr Gewicht von 3.487 Tonnen ....Zitat ende
DEL
Hier habe ich die Hälfte meiner wüsten Beschimpfungen gelöscht......
Weise mir mal bitte einer Bescheid
Und hier war er wohl dann total besoffen
... Gold der Weltmeere mit 40mg / cm³
ja da würde wohl bald genügend Gold da sein um Stromkabel draus zu machen
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@Eldo
Dein Wort in Gottes Ohr. Zeit habe ich auch, zumal ich seit Jan schon 10% meines Depotwertes an Gewinn realisiert habe. Man muss das aufs Jahr sehen, und was man bei Festgeld kriegen wuerde. Spaetestens vor Weihnachten geht die Fuhre wieder steil nach oben...
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Ich hab jetzt meine letzten cent in den Yukon geworfen, die kann ja nich mehr weiter runter ....., da ist wenigstens Dynamik drin, nicht so wie in der lahmen CDU.
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CDU.V
Oh mann, wenn ich nur diese Schrottaktie wieder ohne grossen Verlust loswerden wuerde......
ne gute Nachricht haut die gleich wieder 15% nach unten.....nichts sehen, nichts sagen, nichts hoeren und nichts kaufen.....
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Original von Kaufrausch
Aber die nächsten Tage dneke ich mal an was anderes als an Gold.ich weiss an was Du denkst,
an Silber Uran oder Oel
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jaja, und vor dem Winter sind wir in Moskau einmarschiert
haben die damals vorhergesagt.....
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@ gutso,
wir haben doch alle die schoenen Gewinne der letzten 2 wochen wieder verloren, aber das sind doch Buchverluste. Und selbst wenn es bis Dezember auf dem heutigen Stand der Aktien weitergeht, dann machen wir garantiert trozdem noch 10% bis Weihnachten, womit wir immerhin 100% mehr haetten als die Sparbuchanleger.
Ueberleg mal was Eldo in diesen Tagen fuer Buchverluste haben muss bei seinem Wahnsinnsdepot
Und der jammert nicht, der freut sich und kauft billig ein. -
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Original von Eldorado
..........Pro Aurum hat gut verkauft bei 726 USD, mei des san hoet Haendler.
Bin gespannt wann sie zum Einkaufen blasen.Die sagen jetzt in den naechsten Monaten gar nix mehr
Ist schon lustig wie alle schreien wenn der POG mal auf dem selben Niveau ist wie vor 2 Wochen. Man koennte denken die Welt geht unter. Dabei haben wir so 30% mehr als vor 1 Jahr.
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Macht nix Yussuf,
dann lies einfach mal die deutsche Uebersetzung des Korans,
Der wurde uebrigens nicht von Mohammed geschrieben, denn Mohammed war Analphabet, ( wie so viele seiner heutigen Nacheiferer) Sein Onkel Abu Bakr hat die Delirien die M. in seinen epilleptischen Anfaellen hatte aufgeschrieben, daraus ist dann der Koran entstanden.
Dieser Schwachsinn gilt nun in vielen dieser Territorien / Laender kann man das kaum nennen/ als Gesetz.
So richtig toll mit Steinigung fuer Fremdgehen und Buecherlesen....
Aber ansonsten finde ich den Islam eigentlich ganz toll. So tolerant und weltoffen und nicht agressiv wie man sich eine Religion wuenscht.