Beiträge von Prinz Albert

    Beim Transport in Drittstaaten wie die Schweiz wird Gold dann wie eine Ware behandelt. Es reicht somit aus, bei der deutschen Ausfuhr- sowie schweizerischen Einfuhrzollstelle eine mündliche Anmeldung zu machen."

    Da Gold über EU Außengrenzen wie Ware behandelt wird, fallen Zollgebühren auf Waren Ein- bzw. Ausfuhr an! Einfach mal bei Zoll.de nachlesen wieviel Ware von und nach außerhalb der EU zollfrei ist. Sind nur ein paar erschreckend lächerliche Hundert Euro zollfrei! Besser ist es, EM gleich dort bar zu kaufen und einzulagern. Pro Reise momentan noch 10.000 € möglich. Mußt du eben paarmal hin wenns mehr sein soll.


    Schließfächer in der Schweiz kann man als Deutscher anmieten. Nur ist es mit der Anonymität vorbei, weil man bei Banken ein Referenzkonto haben muß von dem die Gebühren abgebucht werden. Die Schweizer übermitteln ja seit ein paar Jahren alle Informationen freiwillig nach D. Im Supergau-Fall heißt es dann möglicherweise dein in der Schweiz gelagertes Gold her, oder Gulag.


    Eventuell bieten Edelmetallhändler Fächer an gegen Barzahlung. Nur muß man dann jedes Jahr hinfahren um die Gebühren bar zu zahlen. Wer nicht in Grenznähe wohnt hat dadurch erhebliche Kosten und Aufwand. Oder man muß von D aus überweisen. Dann wieder gleiches Risiko Gold oder Gulag.


    Grundsätzlich nicht schlecht ab einer gewissen Menge einen Teil außerhalb der EU zu lagern. Wenn die nicht vorhandenen Grenzen einmal wieder dicht gemacht werden sollten, dann wird auf jeden Fall auch nach EM gefilzt. Sofern man noch "nackt" in die Schweiz kommt, hat man dann dort wenigstens noch was liegen womit man eine Zeitlang dort ausharren oder weiter reisen kann.

    Bloss nichts ins nahe Ausland! Wenn die Grenzen dicht sind, schaust Du ganz bloed, wenn zwar 5Kg AU auf Dich warten, Du aber nicht ins Land kommst.


    Besser, wenn genug vorhanden, in einem fernem Land lagern (einen Teil).

    Wenn du schon nicht mehr ins nahe Ausland kommst, wie willst du dann ins ferne kommen? Über eine Grenze kann man vielleicht noch zu Fuß kommen, aber auf einen anderen Kontinent wenn nichts mehr fliegt? Und welche fernen Länder sind überhaupt vertrauenserweckend? Wie erfolgt die Bezahlung der Lagergebühren wenn du nicht jedes Jahr dort Urlaub machst?

    Ebay sowieso. Die reagieren ja schon auf Abbildungen von Briefmarken und Münzen, wenn da ein klitzekleines Kreuz zu sehen ist. Machen die aber nicht unbedingt von sich aus, sondern weil sie von militanten Denunzianten permanent darauf hingewiesen werden. Es gibt eben Leute die nichts anderes zu tun haben, die zu viel Freizeit haben weil sie auf Kosten der Allgemeinheit leben können ohne zu arbeiten.

    Das ist aber m.E. ein Ergebnis der langjährig geplanten Verdummungsstrategie. Mädchen lernen in der Schule nicht mehr kochen und die Jungs haben den Werkunterricht verloren - dafür rotgrüne Indoktrination, ganz die Frankfurter Schule.

    Das kommt selbstverständlich zur technischen Entwicklung noch belastend hinzu, außerdem noch die politische Indoktrination, daß alles was aus dem Deutschen Reich stammt böses verabscheuungswürdiges Nazi-Hexenwerk sein muß, was man als gut erzogener Bürger keinesfalls sammeln sollte.

    ... erklärte mir der Sachverständige sinngemäß folgendes:


    Du kannst heute die schönsten antiken Kunstwerke anbieten, das Problem ist, das das Publikum dafür nicht mehr da ist .... Es fehlt schlichtweg der Nachwuchs, der überhaupt noch weiss, was ein echtes KUNST Werk ist.
    Die sammeln lieber Pokemon, Ü-eier, .... oder Bitcoins :rolleyes:

    Das ist nicht nur bei Kunst so sondern betrifft fast alle klassischen Sammelgebiete. Briefmarkensammler und Numismatiker, auch Uhren- oder Fofografica- Sammler sterben leider aus. Heute bekommt man z.B eine Vorkriegs Leica Camera um den Viertelpreis von dem was sie in den 80-er Jahren gehandelt wurden. Holzcameras mit Messingobjektiv gab es damals auf dem Markt zu utopischen Preisen, heute werden sie beinahe verschleudert.


    Die jüngeren Generationen haben einfach keinen Bezug mehr dazu, da sie weder jemals analog fotografiert haben so richtig mit externem Belichtungsmesser, niemals Bilder im dunklen Kämmerlein selbst entwickelten und auch noch nie eine Uhr aufgezogen haben. Briefmarken werden durch elektronische Post auch zunehmend obsolet. Ob die "Millenials" überhaupt noch wissen was das ist? Schade eigentlich. Vielleicht lege ich mir nochmal eine exklusive Fotoapparatesammlung zu, bevor die auch noch eingeschmolzen werden.

    Ist ja nicht nur ein tiefes Loch...in das Loch kommen 2 ineinander geschachtelte Regenrinnen. Die Innere (mit Deinen Preziosen) kann mit einer bestimmten Technik ganz leicht gehoben werden. Alles wasserdicht. Ich find's sehr pfiffig und mir war/ist das Konzept 20 € wert.
    Warum so geizig ? 8o

    Auch das hatte ich schon mal irgendwo gelesen. Allerdings hab ich das bis jetzt nicht umgesetzt, weil mich niemand davon überzeugen konnte, daß so ein nur wenige Meter tiefes Versteck vor modernen Metalldetektoren sicher ist.

    Naja die Idee mit einem tiefen Loch ist ja nun nicht so neu, daß man dafür 20 € bezahlen müßte. Sowas findet man im Netz auch gratis, falls man da nicht von alleine drauf gekommen ist. Allerdings jeder potenzielle Dieb findet die auch. Und heutige Sonden gehen etliche Meter tief und können dabei immer noch Metalle unterscheiden, auch wenn da oben drüber Eisenteile verstreut sind.

    Für dieses 20 Seiten PDF wird ja noch heute die Reklametrommel gerührt. Was mich stutzig macht und davon bisher abhält satte 20 € für 20 Seiten zu bezahlen ist der Satz "Sie erhalten garantiert praxiserprobte Tipps, inklusive Materialbezugsquellen."


    Klingt für mich eher wie ein verlängertes Werbeprospekt für diverse Gerätschaften. Da will vermutlich jemand gleich 2 mal abcashen. Oder kann mir jemand das Gegenteil bestätigen und mal ein Beispiel nennen daß dort wirklich ach so wertvolle und völlig neue Tipps drin stehen?

    Was hab ich denn gewonnen? :D
    Die 13,33 hatte ja schon jemand anders vor mir, deshalb.
    Aber in die neue Runde steig ich dann wieder mit 13,33 ein, versprochen. ;)


    Zoll.de schreibt dazu:



    Anzeigepflichtige gleichgestellte Zahlungsmittel



    Als gleichgestellte Zahlungsmittel gelten

    • Sparbücher,
    • elektronisches Geld sowie
    • Edelmetalle und Edelsteine (roh oder geschliffen), wie z.B.

      • Platin, Gold oder Silber
      • Diamant, Rubin, Saphir oder Smaragd.

    Bitte beachten Sie!
    Schmuck und sonstige Waren aus Edelmetallen bzw. Edelsteinen gelten nicht als gleichgestellte Zahlungsmittel und sind daher nicht anzeigepflichtig.


    http://www.zoll.de/DE/Privatpe…n=17678#doc17674bodyText2


    **************************************************************************************



    Dem entnehme ich, daß ich nun mit Silber- oder Platinbarren und Münzen kleiner als 10000 € aus der Schweiz durch den Zoll spazieren kann. Vorher zählte alles außer Goldmünzen noch als Ware, jetzt ist es Geld. Also entfällt darauf auch die Einfuhr-Umsatzsteuer, weil auf Geld gibt es keine, sondern nur auf Waren. Das klingt doch gut bei den niedrigeren Sätzen in der Schweiz.


    Falsch gedacht. Weiter unten steht:


    Bitte beachten Sie! Edelmetalle und Edelsteine sind keine Barmittel, sondern müssen als Ware angemeldet werden.


    Ja was denn nun? Ist EM nun Zahlungsmittel oder Ware? Die wissen selbst nicht was los ist und legen alles bei Bedarf gegen den Bürger aus so wie es denen gerade passt. :wall:

    Zitat von laut Artikel

    Gold wird somit nicht mehr als Ware, sondern als Barmittel erfasst.

    Das hat auch einen Vorteil. Somit entfällt die Verzollung bei Einfuhr von Edelmetallen aus Nicht-EU-Ländern wie der Schweiz. Bislang galt ja, daß Gold als Wareneinfuhr verzollt werden mußte, wenn der Wert über der Freigrenze für Waren von paar Hundert Euro lag.


    Kennt sich da jemand aus? Bei Zoll.de scheint das noch nicht angekommen zu sein.

    Sind schon zweifach vakuumiert, und wenn der Raucher seine Kippe braucht dreht er sich auch aus alten oder dem kommunalen Aschenbecher neue wenn der Schmacht stark genug ist. :P Da ist egal ob die Zigaretten 6 monate oder 16 Jahre alt ist. Die alten sind eh gesünder wegen der radioaktiven Zerfallsrate.

    Warst du jemals Raucher? Hast du mal eine 16 Jahre alte Zigarette geraucht? Keine Zigarette wird vakuumiert verkauft. Das bißchen Folie um die Pappschachtel ist nicht wirklich luftdicht und wasserdicht gleich garnicht. Die trocknen mit der Zeit aus und verlieren ihr komplettes Aroma. Klar, in der Krise spielt das keine große Rolle, aber für den Eigenbedarf schon. Daher besser mit umwälzender Lagerhaltung.

    Was man unbedingt haben sollte sind Zigaretten oder Tabak und Hülsen/Papier. Wer schon mal erlebt hat, wie ein Raucher durchdreht, wenn nichts zu qualmen da ist, der weiß daß dies eines der besten Tauschmittel in der Krise ist.


    Idealerweise kauft man Zigaretten stangenweise bei den Tschechen oder Polen. Erstens sind die dort billiger und zweitens kommen die Steuergelder dort in bessere Hände. Aber nur im Tabakladen oder im Travel-Free kaufen, niemals beim Vietnamesen auf dem Ramschmarkt hinter der Grenze. Da hat schon so mancher sein blaues Wunder im wahrsten Sinne des Wortes erlebt.


    Pro Nase können 4 Stangen mitgebracht werden. Also Auto mit volljährigen Nichtrauchern vollgepackt und los gehts. Falls doch mal der Zoll anhält, müssen die natürlich alle Raucher sein und jedem exakt 4 Stangen gehören. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, läßt die auch noch getrennt bezahlen, sofern nicht im gleichen Haushalt wohnend. Die Mitreisenden kann man ja zum Dank dort zum Essen einladen, alles sehr günstig, genauso wie volltanken.


    Die Stangen lassen sich mit einem preiswerten 30-cm Schweißgerät gut paarweise vakuumieren und dadurch länger vor Austrocknung schützen. Dabei darauf achten, nur soviel Luft rauszuziehen, daß die Schachteln nicht zerdrückt werden. Vakuum ist im Prinzip nicht nötig, nur luftdicht muß es sein. Nach 2 Jahren im Schrank noch kein Geschmacksverlust zu bemerken. Dennoch sollte man für regelmäßigen rechtzeitigen Umschlag sorgen, also wenigstens einen Raucher in der Familie zu haben wäre hilfreich.