Da hat sich mal wieder jemand was gaaaaanz tolles einfallen lassen.....
Man nehme beliebiges Gold, bearbeite es ein Wenig damit kleinste Einheiten draus werden und lässt sich diese Bearbeitung mit ca. 10% des Goldwertes fürstlich belohnen....
Also ehrlich: eher wird die Donau den Berg rauffliessen als daß ich beim Bäcker für ne hundertstel Unze drei Brötchen einkaufe .
Kauft Euch lieber günstiges Material im Unzenbereich. Falls der unwahrscheinliche Fall eintritt daß doch mal kleinere Stückelungen benötigt werden dann sucht Euch jemand der das Zeug dann weiterverarbeitet (und zwar für einen Bruchteil der o.g. Gewinnmarge...)
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wie gesagt, ich will das Blattgold ja nicht in den Himmel loben, aber deartige Argumentationen würden auch den Kauf von 1/20, 1/10, 1/4 und 1/2oz verbieten
Umgerechnet auf die Unze haben die Dinger die ganze Zeit 1541,-€ gekostet und da bin ich schon fast im Bereich der Aufschläge für gängige 1/4oz Münzen!
Klar nehme ich auch lieber ne Unze, weil ich da am meisten Gold für mein Geld bekomme, evtl. kann es der eine oder andere "Großinvestor" hier auch nicht nachvollziehen,
aber es gibt da draußen auch Leute die haben im Monat nicht mal den Gegenwert einer halben Unze Gold zum leben und selbst wenn sie ein Jahr sparen würden, könnten die sich keine Unze auf einmal kaufen
was soll jetzt so schlimm daran sein, wenn sich da jemand alle Quartal mal drei von den Dingern kauft (ist immer noch besser angelegt als bei Mc Donalds und co).
Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass MxM und reXXa da groß was dran verdienen und reich damit werden (die verdienen ihr Geld bei anderen Artikeln).
Ich mag die Geschäftsmodelle der beiden Firmen auch nicht, aber hier wird wohl über das falsche Produkt gemeckert, denn das Zeug ist, bzw. war die ganze Zeit günstiger als die günstigste 1/20oz Goldmünze einer beliebigen Mint.