Beiträge von qayqwertz

    Grundsätzlich mag ich zwar paypal auch nicht, aber inzwischen verwende ich es überwiegend für Ebay-Käufe.
    Vor allem bei Kleinkram ist das eben mit zwei Klicks erledigt und ich spare mir die wesentlich aufwändigere Überweisungsprozedur über die Bank.
    Die Nachteile sind mir durchaus bewusst, aber das war so ein "schleichender Prozess" wo wohl die Bequemlichkeit gesiegt hat (wie beim ganzen Onlineshopping überhaupt)


    Wenn er es (vor allem freiwillig) anbietet ist es eben Bestandteil des Angebots/Vertrags und wenn man es nutzen will kann man es auch tun (meine Meinung).


    Oft sieht man aber ja auch (bei neueren Verkäufern), dass Sie zwangsweise Paypal anbieten müssen und es aber in der Beschreibung wieder ausschließen.
    Wie es hier rechtlich aussieht ist wohl wieder ne andere Frage (ein Verstoß gegen die ebay AGB ist es wohl auf jeden Fall).

    die 200- € Frankreich Gold hat denen wohl AG24 weg geschnappt,
    die hatten davon ja sogar 100er-Packs im Angebot :hae:


    Bei mir wurden die AE auch per Hermes und jede Münze einzeln in den Münztäschchen geliefert.
    (hatte aber auch nur neun zum Vervollständigen einer Tube bestellt)


    Sind die Gutscheine per Post oder per Mail versendet worden?


    wie gesagt, ich will das Blattgold ja nicht in den Himmel loben, aber deartige Argumentationen würden auch den Kauf von 1/20, 1/10, 1/4 und 1/2oz verbieten ;(
    Umgerechnet auf die Unze haben die Dinger die ganze Zeit 1541,-€ gekostet und da bin ich schon fast im Bereich der Aufschläge für gängige 1/4oz Münzen!
    Klar nehme ich auch lieber ne Unze, weil ich da am meisten Gold für mein Geld bekomme, evtl. kann es der eine oder andere "Großinvestor" hier auch nicht nachvollziehen,
    aber es gibt da draußen auch Leute die haben im Monat nicht mal den Gegenwert einer halben Unze Gold zum leben und selbst wenn sie ein Jahr sparen würden, könnten die sich keine Unze auf einmal kaufen :wall:
    was soll jetzt so schlimm daran sein, wenn sich da jemand alle Quartal mal drei von den Dingern kauft (ist immer noch besser angelegt als bei Mc Donalds und co).
    Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass MxM und reXXa da groß was dran verdienen und reich damit werden (die verdienen ihr Geld bei anderen Artikeln).
    Ich mag die Geschäftsmodelle der beiden Firmen auch nicht, aber hier wird wohl über das falsche Produkt gemeckert, denn das Zeug ist, bzw. war die ganze Zeit günstiger als die günstigste 1/20oz Goldmünze einer beliebigen Mint.

    ja klar da gebe ich Dir schon Recht, ne 1/100oz ist schon sehr klein und wohl auch weniger für den Investor gedacht.
    Für Leute welche nach einem Währungszusammenbruch Gold als "Notwährung" sehen, oder der Schüler, Azubi o.ä. der eben nur kleine Beträge zur Verfügung hat, mag das ideal sein.
    Oder auch als kleines Geschenk für was auch immer, wo eben ne 1/20oz zu viel wäre (und es eben Gold und kein Silber sein soll)...
    Die Beweggründe warum man sowas kauft mal außen vor gelassen, aber vom Preis-/Leistungsverhältnis, bzw. "wieviel Material bekomme ich für mein Geld" finde ich das noch eines der fairsten Produkte der beiden Anbieter.

    die gibt es aber doch schon ne ganze Weile, reXXa hat die die ganze Zeit für 15,41 verkauft.
    Über die Stückelung (1/100oz) mag man sicherlich geteilter Meinung sein können, genauso wie über die lebenslange Rückkaufgarantie,
    aber vom Preis (77,05 für ne 1/20oz oder 1541,- auf die Unze hochgerechnet) ist doch das Angebot nicht mal so schlecht finde ich.

    ich bin zwar nicht vom Fach (also weder Steuerberater noch Finanzbeamter) will auch keine Beihilfe oder Beratung zu irgendwas leisten :rolleyes:
    aber grundsätzlich mag das zwar theoretisch so möglich sein, nur sind die bei den FA auch nicht vollkommen doof.
    das kann natürlich gut sein, dass Du da mit Deiner Umsatzsteuererkläung/EÜR/Bilanz erstmal durchkommst, aber ich denke spätestens beim Auflösen des Gewerbes bzw. des Silberbestandes werden da einiges Fragen auf Dich zukommen.
    Als Rücklage etc. wäre sowas evtl. denkbar, aber dadurch Umsatzsteuer sparen, später mit "großen Verlust" verkaufen oder einfach unter den Tisch fallen lassen wird wohl nichts werden.
    Da solltest Du Dich aber eher an einen Steuerfachmann wenden.

    ...Eines würde mich bei der Diskussion allerdings interessieren: Ist es tatsächlich so, dass echte Profis jeden Tresor innerhalb von 4 Stunden aufkriegen? Wenn ja, wie? Schweißen sollte bei richtig schweren Brummern kaum zum Erfolg führen,....Dynamit ist wenig zielführend, wenn man keine Decke auf den Schädel kriegen will ......gute Schlösser sind angeblich nicht aufzukriegen .... wie machen die Profis das?


    wenn Du zwei Seiten in dem Tread zurück blätterst sind Videos von Sauerstofflanzen verlinkt.
    ich bin zwar nicht vom FAch, denke aber damit kann man in kurzer Zeit viel bewirken

    steht auch unter "Versand & Zahlung",
    da steht u.a. auch "Grundsätzlich kaufen Sie auf unserer Angebotsseite „Anlagegold24“ Edelmetalle zur Geldanlage. Wir bieten ausdrücklich diese Münzen nicht als Sammlermünzen an."
    Also z.B. ne Goldschlange mit Kratzer wird sich da nicht reklamieren lassen.

    Nach der Regelbesteuerung ist dem so.


    das kann man so machen, muss aber nicht..
    ich kann auch bei der Vorsteueranmeldung auf Angabe der bez. Vorsteuer verzichten (es zwingt mich ja niemand dazu)...


    na gut, muss jeder selbst entscheiden und scheinbar gibt es ja noch genügend Privatverkäufer die zu solchen Preisen abgeben,
    ich pers. würde mich aber eben einfach nach einen anderen Käufer umsehen (Privatkäufer oder eben jemand der die Differenzbesteuerung
    anwendet und nicht über 13% an das FA verschenkt welche ich vorher zwangsläufig weniger bekomme)

    Edelweiss


    ....Zum Beispiel kann man bei Differenzbesteuerung keine Vorsteuern in Abzug bringen.


    das ist schon richtig, aber doch noch lange keine Grund den Ankaufspreis pauschal um 19% zu reduzieren und
    ihm zu erzählen, "das muss so sein, weil beim Privatverkauf keine MwSt enthalten ist" oder so, wie es oft versucht wird.


    Wenn ein Händler von privat Sillberbarren für 800,- ankauft und für 980,- wieder verkauft
    hat er davon 28,74 USt an das FA abzuführen und kann keine Vorsteuern aus dem Geschäft dagegen rechnen, richtig?
    oder soll ich aus Ihrer Antwort schließen, dass Sie für dieses Geschäft 156,47 an USt abführen?