Beiträge von Silberfranke

    Die normalen Mitarbeiter können da sicherlich nicht viel dafür. Da wird von oben gehörig Druck aufgebaut.


    Kenne etliche Leute im Verwandten- und Bekanntenkreis die entweder nach der Ausbildung gewechselt haben oder in den Vorruhestand gegangen sind. Weil man eben den Leuten nicht den 5. Bausparvertrag oder eine sinnlose Riester-Rente aufschwatzen wollte.


    Anderseits ist der geringe Kenntnisstand gerade im Aktienbereich doch erschreckend. Zumindest einen Mitarbeiter könnte ich ja dann haben, der sich damit auskennt und dann wird halt an den verwiesen. Aber das ist dann provisionstechnisch für den Rest wahrscheinlich schlecht [smilie_happy]

    Die Volksbanken/Sparkassen hier konzentrieren sich aber nicht auf die Dienstleistungen, die sie sich teuer bezahlen lassen. Kunden werden massiv ins Online-Banking gedrängt. Filialen im Dorf haben zweimal vormittags geöffnet, was keinem Berufstätigen etwas bringt.


    Und klassische Geldanlage gibts halt inzwischen nicht mehr. Als ich vor ca. 10 Jahren bei der Raiba nach ETFs fragte oder eine eigene Aktienauswahl treffen wollte, hat man mich nur verständnislos angesehen. Einen Fonds hätte ich wohl kaufen können.
    Bin dann halt damit zu einer anderen Bank...


    Und dann zieht sich die Raiffeisenbank hier in der Gegend auch noch aus dem landwirtschaftlichen Lagerhaus-Geschäft zurück, wobei die Bauern doch sicherlich zu den wichtigsten Kunden gehören.


    Mir erschließt sich dieses Gesamtkonzept überhaupt nicht mehr.


    Immobilienbereich ist ok, aber beim Rest sehe ich außer der eigenen Bequemlichkeit eigentlich keinen Grund mehr, dort Kunde zu bleiben.

    Biete an:


    I. Diverses

    1. Australien 2x 50 Cent 1966, zusammen 21,25g fein: 16 Euro
    2. Andorra 20 Diners 1988 "Olympiastadion Seoul", 900er 14,4g fein (seltener, Schön Nr. 47): 11,50 €
    3. Ägypten 1 Pfund 1970 "Nasser, 18g fein: 13,50 Euro
    4. Großbritannien Crown 1981 PP angelaufen "Diana und Charles", 26,16g fein: 21 Euro
    5. Italien 2x 500 Lire "Karavellen" und "Dante", zusammen 18,38g fein: 14 Euro
    6. Jemen 1 Rial 1963 "FAO", 14,4g fein: 11 Euro
    7. Isle of Man Crown 1984 Ex-PP "Olympia Sarajevo", 26,16g fein: 20 Euro
    8. Mexiko 25 Pesos 1968 "Olympia", 16,2g fein, 12 Euro
    9. Niederlande 5 Euro 2003 angelaufen "van Gogh", 11g fein: 8,50 Euro
    10. Österreich 50 Schilling 1974, 12,8 g fein: 10 Euro
    11. Portugal 20 Escudos 1966, 6,5g fein: 5 Euro
    12. Spanien 2000 Peseten 1992 "Olympia" Ex-PP, ca. 25g fein, 18,50 Euro
    13 Schweden 14x 1 Krone 1942-1986, zusammen 39,2g fein: 29 Euro
    14. Schweden 3x 50 Öre: 1950, 1954(2x); je 1,92 Gramm fein und 14x 25
    Öre: 1944(2x), 1945, 1947, 1949(2x), 1950(3x), 1956, 1957, 1958, 1959,
    1961; je 0,93 Gramm fein und 10x 10 Öre: 1944, 1950(3x), 1952, 1953,
    1954(2x), 1957, 1960; je 0,58 Gramm fein, zusammen 24,58g fein: 17 Euro
    17. USA 10x Half Dollar Kennedy 1965-1969, zusammen 46g fein: 35 Euro
    16. Aus aller Welt gering erhalten: Finnland 1 Mark 1967, 2,24 Gramm
    fein, Tschechien 5 Kronen 1929, 3,5 Gramm fein, Niederlande: 25 Cents
    1941, 2,29 Gramm fein, Türkei: 50 Kurus 1947 ; 2,4 Gramm fein, Kanada:
    25 Cent 1955; 4,67 Gramm fein und 10 Cent 1955; 1,87 Gramm fein,
    zusammen 16,97g fein: 10 Euro
    17. 3x Medaillen Deutschland 2x 999er, 1x 925er, alle gepunzt, zusammen ca. 71,75g fein: 52 Euro




    zzgl. gewünschter Versand




    Wer alles nimmt: 285,00 Euro inkl. DHL Versand anstatt 304,00 Euro. Entspricht einem Unzenpreis von unter 21,70 Euro (bzw. unter 70 Cent pro Gramm) und damit deutlich unter Spot.




    II. Sammlergedöns


    1. Australien Perth LUNAR I: 0,5 oz Ziege 2003: 34 Euro (gold.de Ankauf 28 Euro, Verkauf 45 Euro)


    2. Australien RAM Lunar: 1 oz Ziege 2015 PP mit minimalen Flecken, weil nicht in Original-Kapsel: 40 Euro


    3. Australien: 10 Dollar 1994 "Keilschwanzadler" PP, Kapsel mit Kratzern, 18,5g fein: 17 Euro


    4. Afghanistan: 500 Afghanis 1988 "Eistänzerpaar", Tönung am Rand, 999er 12g fein (seltener, Schön Nr. 118): 12 Euro


    5. Israel: 1 Schekel 1980 "Hanukkaleuchter" in Folie (vermutlich Original), 12,24g fein: 11 Euro


    6. Jersey: 1 Pund 1991 PP in Original-Kapsel "Schiff Percy Douglas 1861": 22 Euro


    7. Kuba: 5 Pesos 1986 "Eisschnellläuferin mit Beizeichen", Tönung am Rand, 999er 12g fein (seltener, Schön Nr. 132): 12 Euro



    zzgl. gewünschter Versand

    Biete an:




    I. Montreal, 925er






    17x 10 CAD, jeweils ca. 45 g fein




    16x 5 CAD, jeweils ca. 22,5 g fein






    Für 900 Euro (Festpreis) inkl. versicherten Versand in 2 DHL-Paketen an verschiedenen Tagen und einer Box für einen Komplettsatz und eine 4er Box.
    Entspricht einem Unzenpreis von 24,88 € inkl Versand ;) Schon weg



    II. Diverses
    1. Australien 2x 50 Cent 1966, zusammen 21,25g fein: 16 Euro
    2. Andorra 20 Diners 1988 "Olympiastadion Seoul", 900er 14,4g fein (seltener, Schön Nr. 47): 11,50 €
    3. Ägypten 1 Pfund 1970 "Nasser, 18g fein: 13,50 Euro
    4. Belgien 10 Euro 2002 PP im Folder "Nord-Süd-Verbindung", 925er 17,34g fein: 14 Euro
    5. Großbritannien Crown 1981 PP angelaufen "Diana und Charles", 26,16g fein: 21 Euro
    6. Italien 2x 500 Lire "Karavellen" und "Dante", zusammen 18,38g fein: 14 Euro
    7. Jemen 1 Rial 1963 "FAO", 14,4g fein: 11 Euro
    8. Isle of Man Crown 1984 Ex-PP "Olympia Sarajevo", 26,16g fein: 20 Euro
    9. Mexiko 25 Pesos 1968 "Olympia", 16,2g fein, 12 Euro
    10. Niederlande 5 Euro 2003 angelaufen "van Gogh", 11g fein: 8,50 Euro
    11. Österreich 6x 10 Schilling 57-73 und 1x 5 Schilling 1960, zusammen 32,13g fein: 24,50 Euro
    12. Österreich 50 Schilling 1974, 12,8 g fein: 10 Euro
    13. Österreich 500 Schilling 1980, 15,36g fein: 35 Euro (Unter Tauschkurs Schilling/Euro)
    14. Portugal 20 Escudos 1966, 6,5g fein: 5 Euro
    15. Spanien 2000 Peseten 1992 "Olympia" Ex-PP, ca. 25g fein, 18,50 Euro
    16. Schweden 3x 50 Öre: 1950, 1954(2x); je 1,92 Gramm fein und 14x 25 Öre: 1944(2x), 1945, 1947, 1949(2x), 1950(3x), 1956, 1957, 1958, 1959, 1961; je 0,93 Gramm fein und 10x 10 Öre: 1944, 1950(3x), 1952, 1953, 1954(2x), 1957, 1960; je 0,58 Gramm fein, zusammen 24,58g fein: 17 Euro
    17. Aus aller Welt gering erhalten: Finnland 1 Mark 1967, 2,24 Gramm fein, Tschechien 5 Kronen 1929, 3,5 Gramm fein, Niederlande: 25 Cents 1941, 2,29 Gramm fein, Türkei: 50 Kurus 1947 ; 2,4 Gramm fein, Kanada: 25 Cent 1955; 4,67 Gramm fein und 10 Cent 1955; 1,87 Gramm fein, zusammen 16,97g fein: 10 Euro
    18. 3x Medaillen Deutschland 2x 999er, 1x 925er, alle gepunzt, zusammen ca. 71,75g fein: 52 Euro



    zzgl. gewünschter Versand


    Wer alles nimmt: 300,00 Euro inkl. DHL Versand anstatt 313,50 Euro. Entspricht einem Unzenpreis von knapp 24 Euro.



    Kommt die Tage noch ein wenig Sammlerzeug dazu

    Die Reichsmark Silbermünzen, egal ob Kaiserreich oder drittes Reich sind ja teilweise in einem sehr schlechten Zustand. Gibt es bei Verkauf große Abschläge bei Edelmetallhändler? Beim Kauf vom Händler wird ja bei den Münzen (außer Super Erhaltung) kein Unterschied gemacht. So abgenutzt wie manche aussehen bekommt man bei 100 Reichsmark wohl keine 500g Feingehalt sondern vermutlich irgendwas zwischen 450g und 500g.


    Wird beim Ankauf gewogen oder der angegebene Münzenpreis gezahlt, auch wenn die Münzen tatsächlich weniger Gewicht hat?

    Ich glaube, wenn du die verkaufen willst, wirst du die hier auch zügig los ;)

    Meinst du die Norddeutsche-Edelmetall-Scheideanstalt (NES)?


    Das ist ein seriöses Unternehmen, habe da vor ein paar Jahren selbst mal geordert. War alles in Ordnung.


    Aber eigentlich sind die doch auch relativ bekannt. Stellen auch eigene Barren her, die man immer wieder mal sieht ;)

    Biete an:


    I. Montreal, 925er


    17x 10 CAD, jeweils ca. 45 g fein
    16x 5 CAD, jeweils ca. 22,5 g fein


    Für 850 Euro (Festpreis) inkl. versicherten Versand in 2 DHL-Paketen an verschiedenen Tagen und 1 Box für einen Komplettsatz und eine 4er Box.

    Es wäre doch auch fraglich, ob die Eintragung bei einer Neugründung noch rechtzeitig erfolgt.


    Übringens kenne ich einen Fall, bei dem der Verkehrswert aufgrund Altlasten auf 1 Euro festgesetzt war und der Zuschlag dann zu einem siebenstelligen Betrag erfolgte. Da hatte vielleicht auch jemand die Idee mit einer Haftungsbeschränkung auf eine Gesellschaft.


    Außer in Hof sind in Bayern keine Schnäppchen mehr in der Zwangsversteigerung zu machen.


    Kann woanders natürlich anders sein.

    Es ist auch immer eine Frage, ob Verbindlichkeiten, die vor Eintragung der Gesellschaft entstanden sind, dann nicht mehr gegen den Gesellschafter/Geschäftsführer geltend gemacht werden können, wenn tatsächlich die Eintragung erfolgt ist.


    Wenn du es ernst meinst, solltest du dich vielleicht wirklich juristisch beraten lassen.


    Im Internet gibt es übrigens genügend Anbieter, die Vorratsgesellschaften anbieten ;)

    Die Sicherheitsleistung ist immer 10 % des Gutachten-Verkehrswerts, die Gebote sind egal.


    Die einfachste Möglichkeit der Sicherheitsleistung ist immer noch die Überweisung auf das Konto der Landesjustizkasse zum AZ. (bzw Gerichtskasse in anderen Bundesländern) Wenn kein Zuschlag erfolgt, wird der Betrag einfach zurücküberwiesen. Bei Zuschlag wird regelmäßig auf das Höchstgebot verrechnet, womit in dieser Höhe schonmal keine Zinsen zu leisten sind.

    Sicherlich sehr unschön, wenn man den Sachverhalt als wahr unterstellt.
    Aber mit der Verwendung des Wortes "Betrug" im strafrechtlichen Sinn sollte man eher vorsichtig sein ;)


    Vor allem weil Haller, soweit mir bekannt, schon lange im Geschäft ist.


    Würde ich daher ändern ;)

    Ich glaube nicht, dass es hier notwendig ist, die Modalitäten von Vorkaufsrechten zu diskutieren.


    Ein Vorkaufsrecht nach § 577 BGB dürfte in den Fall von Maus nicht bestehen. Ein solches besteht, wie hier schon geschrieben wurde, nur, wenn nach Abschluss des Mietvertrages, das Objekt in Wohnungseigentum iSd WEG umgewandelt wurde. Bei einem EFH eher abwegig.


    Auch das, was hier die Verkäuferin gewährt, ist kein Vorkaufsrecht im rechtlichen Sinn, sondern wohl nur als erstes Verkaufsangebot zu sehen.

    Würde ich nicht so verallgemeinern, gerade bei Teilungsversteigerungen von zerstrittenen Eheleuten oder Erbengemeinschaften kann es schon was vernünftiges geben.


    Aber: Es werden inzwischen Preise geboten, die ein Vielfaches des geschätzten Verkehrswerts betragen.


    Im Ergebnis also keine Schnäppchen zu machen.


    Böse Zungen behaupten gerüchteweise, dass in der Landeshauptstadt Teilungsversteigerungen fingiert werden, weil das wohl bei ausländischen Bietern zu Höchstpreisen führt.