Beiträge von Haneu

    Der GDX hat sich massiv zum Handelsende erholt und nachbörslich wurden in 4 Minuten schon 4 Millionen Anteile gehandelt bei einem nachbörslichen Anstieg um über 1 %.


    Heute lief eine große Manipulation und Sauerei in den Minen.

    Unglaublich was im Minensektor abgeht, man könnte meinen dass morgen allen das Geld ausgeht. Der Hebel nach unten funktioniert einwandfrei.Die Starke Zeit des Goldes neigt sich zum Ende,noch 1 Mon. dann schwächeln die Minen ggüb. dem Metall auch noch Saisonal bis in den Sommer hinein.

    Zur Kursentwicklung der Minen: Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der gestrige Kursverlauf der Minen mit dem Kursverlauf der Standard-Aktien zu tun hatte. Denn Minenaktien sind letztlich auch nur Aktien, und die Standard-Aktien sind im Tagesverlauf unter den tiefsten Punkt zum Zeitpunkt des FlashCrash am Montag gefallen. Und wenn erstmal Panik ausbricht, ergreift diese gern alle Bereiche.


    Ich kann mir aber AUCH vorstellen, dass "interessierte Kreise" die Situation ausgenutzt und etwas "nachgeholfen" haben, um selbst einkaufen zu können. (Dass das Finanzsystem nur durch künstliche Beatmung noch lebt, dürfte eben nicht nur uns klar sein. Und auf Dauer kann das nicht funktionieren. Falls dem so ist, sollten also diese "interessierten Kreise" am Einkaufen sein, und niedrige Kurse mit Panikverkäufen und hohen Umsätzen würden ihnen entgegenkommen.)


    Und was die Saisonalität angeht: Darauf gebe ich rein gar nichts. Wenn man schon - wie oben - davon ausgeht, dass die Märkte manipuliert werden, dann muss man doch auch davon ausgehen, dass auch diejenigen, die an die Saisonalität glauben, von den Manipulatueren verarscht werden - und dann kommt doch wieder alles anders als die meisten erwarten.

    Goldkaiser: Ich habe den Eindruck, dass du das Thema "StopLoss" nicht ganz verstanden hast.


    Also: Wenn ein Wert wie Klondex -- gegen den allgemeinen Markttrend!! -- verliert, dann ist ein StopLoss wohl sinnvoll, dann aber nicht erst bei 60% Minus und wenn die Stimmung total im Eimer ist.


    Wenn ein Wert wie OR ähnliche Verluste aufweist wie die ganze Branche im selben Zeitraum, dann sollte man sich vielleicht über die Branche Gedanken machen. Dann aber innerhalb derselben Branche in einen anderen Wert wie MUX (der im selben Zeitraum ähnliche Verluste wie OR aufzuweisen hat) zu tauschen, erscheint mir nicht sinnvoll. (Da zahlst Du nur Spesen. Und wenn MUX aufgrund der Verluste nun preiswert und kaufenswert erscheint, dann sollte dies - falls nicht fundamentale Überlegungen dem entgegenstehen - auch für OR gelten. Du hättest also bei Deiner "StopLoss-Logik" auch gleich OR behalten können, anstatt in MUX zu "tauschen".)

    Ich habe nix mehr zum kaufen...


    Jetzt entscheidet nur noch das Schicksal

    Tröste Dich damit, dass diejenigen, die Cash für "Gelegenheiten" zurückgehalten haben, in den meisten Fällen dann doch nicht kaufen, wenn so eine Gelegenheit da ist - einfach, weil die Stimmung total schlecht ist. So schätze ich das jedenfalls ein. [Nachtrag: 3 Minuten später - s.u. - bestätigt Dionicar diese Einschätzung: "Ich habe auch nichts mehr..evtl bißchen aber dafür habe ich keine Lust mehr."]


    Und später wird dann diesen Gelegenheiten hinterhergejammert.

    Ich sehe aktuell nichts was das Unternehmen kaufenswert macht, daher die Frage was andere an dem Unternehmen so toll finden.

    An der Börse wird nicht zum Ein- oder Ausstieg geklingelt.


    Vielleicht kauft der ein oder andere ja nun einfach aus antizyklischen Erwägungen. Dies dürfte auch so ziemlich die einzige Möglichkeit sein, eine Aktie wirklich preisgünstig zu kaufen: genau dann, wenn die Stimmung total besch***en ist.


    Eines ist natürlich immer klar: Wie es zukünftig für Klondex laufen wird, kann jetzt noch keiner wirklich WISSEN, sondern man kann es höchstens ERAHNEN oder VERMUTEN. Deshalb ja auch die Aufforderung von Edel Man, Dir selbst ein Bild zu machen.


    Jeder ist letztlich selbst für seine Entscheidungen verantwortlich.


    Und falls Klondex die Kurve kriegen sollte, wird es hier irgendwann wieder heißen: "hätte ich mal" usw. Und dann klingen die Texte wieder so, als wäre es klar gewesen, dass Klondex die Kurve kriegen würde - genau wie es sich jetzt anhört, als wäre klar, dass Klondex scheitern wird.

    als die Firma vor einem Jahr mit fast dem Dreifachen des jetzigen Preises/Kurses bewertet wurde, schrie kaum ein Hahn nach einer zu hohen Bewertung.



    Der Rückgang der Bewertung um 70% hat somit seine Gründe, aber die bestehenden Minen und auch die Aussichten, dass wir uns auf Hollister/Hatter Graben & Fire Creek letztendlich doch noch über eine höhere Produktion, neue Vorkommen und stark fallende Kosten freuen dürfen, lassen mich zu der gemessen an der augenblicklichen Situation (insb. um True North) vielleicht ambitionierten Bewertung investiert bleiben.

    Es ist ganz einfach so: Wer vor einem Jahr (als die Stimmung gut war) investiert hat, hat prozyklisch eingekauft.
    Wer heute (die Stimmung ist schlecht) investiert, kauft antizyklisch.


    Meine Erfahrung im Minensektor (auch bei Biotechs): Es geht wahnsinnig oft etwas schief, und viele viele einstige Hoffnungsträger sind später (fast) gescheitert - antizyklisches Investieren (wenn man die Investition gut begründen kann) bringt im Durchschnitt bessere Ergebnisse.


    Wenn ich Klondex nicht bereits hätte (habe antizyklisch, aber zu früh investiert), würde ich vermutlich jetzt kaufen.


    Ein anderes aktuelles Beispiel für schwächere Kurse war in den letzten Tagen Pretium. Die hatte ich im Spätsommer 2016 verkauft, weil (wie oben beschrieben) wahnsinnig oft etwas schiefgeht, besonders auch beim Produktionsstart. Hier warte ich mit einem Rückkauf jetzt aber ab, weil ich erst sehen möchte, wie und auf welche Weise der Markt sich auskotzt (bitte entschuldigt die Wortwahl); man weiß nie, wie weit eine Korrektur bei den Standardaktien läuft und wie sehr dadurch - unabhängig vom Goldpreis - die Minenaktien unter die Räder kommen.

    Nein, es geht unter dem Strich nur darum, mehr abzupressen als zuvor. Jedenfalls unter´m Strich. Linke und rechte Tasche jetzt nicht separat betrachtet.

    Das ist die andere Möglichkeit. (In der Tat: Wenn ich davon ausgehe, dass die Politiker "den Staat von zukünftigen Verpflichtungen entlasten" möchten, dann unterstelle ich ja implizit, dass die Herrschaften Politiker mitdenken und sich Gedanken über die Zukunft machen. Aller Erfahrung nach dürfte genau dies aber nicht der Fall sein.)


    Aber vielleicht ist sich ja die GroKo auf diese Weise einig: Die 99,9-prozentigen Sozialisten (SPD) wollen einfach mehr Geld abpressen, und die ehemals Konservativen (CDU und CSU) und heutigen 98-prozentigen Sozialisten "denken mit" und wollen den Staat von zukünftigen Zahlungsverpflichtungen entlasten.


    Das wäre dann wieder diese Logik:: Vor der Wahl wollen die einen 0% MwSt-Erhöhung, die anderen 2%. Und die GroKo beschließt dann 3%.

    Wenn die Zwangsrente für Selbstständige, von der sie im Alter sowieso kaum etwas zurückbekommen werden, keine versteckte Steuer ist, dann weiß ich auch nicht!

    Ich vermute, dass diese vielen Zwangsabgaben - gerade die für Geringverdiener und für schlechtverdienende Selbständige - hauptsächlich diesen einen Zweck haben: Zukünftige Lasten von den Sozialämtern fernhalten. (Indem sie - pro forma - höhere Rentenansprüche besitzen, haben die Betroffenen dann natürlich weniger Sozialansprüche, z.B. hinsichtlich Hartz IV.)


    Man verbessert also durch zusätzliche Zahlungen in dieses System nicht seine finanzielle Situation - sondern man entlastet mit diesen Zahlungen den Staat von Verpflichtungen. Darum dürfte es hauptsächlich gehen.

    Unvermittelt hat sich das Goldthema in einen Rentenfaden entwickelt, soweit so gut mit Bezug zu Gold, denn tatsächlich hat sich die Anlage in Gold weitaus besser rentiert als Einzahlungen in die Rentenversicherung.
    Aus eigener und Erfahrung meiner Frau, die 3 Kinder erzogen haben, wurden auf hinterlistigste und infame Weise Rentenansprüche gekürzt.

    Ich erlaube mir drei Kommentare:


    - Die Diskussion läuft jetzt seit mindestens 35 Jahren (seither verfolge ich sie). Verbessert wurde nichts - eher im Gegenteil. (Ich gehe von Absicht aus.)
    - Die o.g. Kürzungen kann ich bestätigen, da ich als Selbständiger seit vielen Jahren nicht mehr zahle. Sogar die nominalen Ansprüche sind in den ersten Jahren, in denen ich nicht mehr gezahlt habe, gesunken. (Soweit ich weiß, betrifft dies aber nur Einzahler. Dagegen wurde neue Ansprüche, für die jedoch keine Zahlungen erfolgt sind, in Gesetze reingeschrieben.)
    - Die "Party" geht nun in die nächste Runde. Nun sollen auch Selbständige noch abgezockt werden. Verbessern wird sich auch dadurch nichts.

    Dieses Gemetzel, welches sich heute am Minenmarkt abspielt, hat sich leider schon die letzten Wochen angedeutet, als die Minen sich vehement geweigert haben, den kontiuierlichen Upmove der EM Preise mitzumachen.

    Das ist korrekt. Und doch schreibst Du aus der Retrospektive, also quasi mit Blick in den Rückspiegel.


    Caldera hatte bereits vorgestern thematisiert, dass sich etwas zusammenbraut:
    Allgemeine Sachlage bei Minenaktien


    So ist Börse. Mir/uns bleibt nur der Blick nach vorne. Und was ich hinsichtlich Alternativen zu EM/EM-Aktien sehe, ist noch immer dies: Eine gähnende Leere.

    Investoren reißen sich um Tesla Bond (finanzierungsbedar sehr hoch) und um die Aktie.


    Nachrichten wie diese erschüttern echte Gläubige halt nicht:


    t3n.de/news/tesla-apple-autonome-autos-932466/

    "Nichts ist so stark wie eine Ideologie, deren Zeit gekommen ist." (Haneu 2018)

    Ich will Euch mal auf einen anderen Sachverhalt aufmerksam machen. Es ist auffällig ,daß eine Reihe von Rohstoffminen/Rohstoffunternehmen in Korrekturen gehen /sich befinden wie z.B. Kupferaktien ,Nickel-/Cobalt-/Lithiumaktien ,Energieaktien/Gas , Kryptowährungen, Cannabisaktien , Gold/Silber auch z.Z . Kupfer z.B. als Vorreiter ist am Anfang einer Korrektur - viele Kupferminen aber schon mittendrin ! Hier braut sich doch was zusammen !?

    Ich habe auch diesen Eindruck.


    Aber: Die Wendungen kommen oft plötzlich, heftig und unerwartet. Vielleicht versucht nur jemand bzw. eine Gruppe, uns alle zu verarschen. Ich bleibe jedenfalls meinen Überzeugungen treu und verkaufe sicherlich nicht wegen eines Eindrucks, der in wenigen Tagen schon wieder ein anderer sein kann. (Statt zu verkaufen habe ich das Depot abgesichert.)


    Die Welt ist so dermaßen verschuldet, und die Politiker (vor allem die in Europa) machen fast nur Murks. Wann, wenn nicht jetzt, soll man denn auf EM-Aktien setzen?


    Dies gilt m.E. besonders, wenn man die Bewertungsrelationen im Vergleich zu Standardaktien, Anleihen und Immobilien betrachtet.

    Auch wenn man uns gerade versucht zu versenken , es ist ein lächerlicher Versuch , denn wir stehen am Fuße des Berges !
    Wie Ihr unten am HUI-Chart seht , befinden wir uns noch am Anfang der 3 und müssen nur noch zuwarten ! Den Rest erledigt das gierige Kapital !
    Die Zeit der Ebbe geht gerade zu Ende . Die Priele beginnen sich zu füllen . Und dann wird jedes Boot angehoben , ob Kreuzer oder Jolle.

    Geiler Kommentar! Danke dafür in diesen Zeiten der Finsternis. Tut gut!


    In der Tat steht das güldene Metall nach vorübergehenden 1332 nun wenige Minuten später schon wieder bei 1346 USD. Hat das vielleicht damit zu tun, dass unsere allseits geschätzte und geliebte Frau Yellen sich heute verabschiedet und durch einen anderen Statthalter ersetzt wird - einen, der von Donald Trump ernannt wurde, jenem Präsidenten, der - man mag es kaum glauben - dabei ist, seine Wahlversprechen umzusetzen???


    Wer weiß, vielleicht geht es diesem - entschuldigung: m.E. ekelerregenden - Establishment nun wirklich an den Kragen.

    Ja, und ganz besonders gut sieht Almadex kurzfristig aus. Hier mal noch vier andere Royalty-Gesellschaften, die sich aktuell gut halten.

    GermanLong und Kämmerer: Hier wurde in den vergangenen Wochen mehrfach auf sehr kleine Royalty-Gesellschaften eingegangen.


    Meine grundsätzliche Einschätzung hierzu (ohne dass ich mir die Unternehmen angeschaut habe): Die drei großen (WPM, FNV und RGLD) haben bereits unter Beweis gestellt, dass sie erfolgreiche Arbeit leisten. Die kleinen müssen dies erst noch tun. Und wer sich darüber im klaren ist, was alles schiefgehen kann, der sollte hier mit Investments (wenn es sich nicht um relativ kleine Beträge handelt) sehr sehr vorsichtig sein.


    Und wenn nichts schiefgeht, dann dauert die Entwicklung hin zu einem erfolgreichen Konzern sehr sehr lange, Rückschläge inbegriffen; die Frage ist, ob man das dann - zeitlich und nervlich - durchsteht. Hinzu kommt, dass ich davon ausgehe, dass die o.g. "drei großen" nicht nur bessere Beziehungen innerhalb der Branche haben (und damit eher Zugriff auf interessante Projekte), sondern auch über mehr Erfahrungen als die kleinen Gesellschaften verfügen. Auch die finanzielle "Power" dürfte eine andere und die "Streuung" wesentlich breiter sein.


    Was mich auch vorsichtig werden lässt: Das Royalty-Geschäft hat einen enormen Charme. Womöglich handelt es sich bei den jungen Gesellschaften lediglich um Nachahmer. Da bleibe ich doch vorsichtig und investiere lieber in die "Originale" - die Firmen, die als erste die Idee für dieses Geschäftsmodell hatten.


    Und: Die Geldanlage in Minen-Aktien ist ohnehin riskant genug - da bleibe ich bei den Eckpfeilern meines Depots (dies sind die Royalty-Gesellschaften) eher konservativ und riskiere eher weniger.

    Da fällt mir eine alte Börsenweisheit ein:


    "Wer eine Aktie nicht hat, wenn sie fällt, hat sie auch nicht, wenn sie steigt."

    Da fällt mir eine "neue" Börsenweisheit ein:


    "Wer eine Aktie nicht hat, wenn sie steigt, hat sie auch nicht, wenn sie fällt."


    Klondex, Northern Dynasty und viele viele andere lassen grüßen. Was ich damit sagen möchte: Sprüche bringen uns nicht weiter, und es nützt nichts, sich an ihnen festzuhalten.

    Lasst uns doch mal die Sache auf den Punkt bringen: Donald Trump macht genau das, was er vor der Wahl versprochen hat und wofür er gewählt wurde. (Wenn man da an ein gewisses mitteleuropäisches Land denkt, in dem vor der Wahl die eine Partei 0% MwSt-Erhöhung fordert und eine andere 2% und bei einer "Groko" dieser beiden Parteien dann 3% Erhöhung rauskommen ... Dieses Land kann doch von einem Donald Trump noch nicht mal mehr träumen.)


    Fazit: Guter Mann! Punkt.

    In der aktuell verrückten Welt muss man aber damit rechnen, dass sie den ABT bei 1,26 (oder mit dickerem Stift: 1,27xx) noch attackieren und womöglich einen break out versuchen. Dann aber ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Schluss.

    Die deutsche Öffentlichkeit hat noch nicht im Ansatz verstanden, was "America first" letztlich bedeutet (und Trump meint es ernst, das beweist er ja durch seine Politik praktisch bereits):
    - Investitionen durch international operierende Konzerne werden stärker als noch heute in den USA getätigt
    - In den USA entstehen wieder vermehrt Arbeitsplätze im produktiven Bereich
    - Der Export aus Europa/Deutschland in die USA wird abnehmen


    Hinzu kommt das EU-Gekaspere, das immer mehr Menschen kaum noch ertragen können. Und wenn es dann für die exportstarken Länder wie Deutschland "enger" wird (z.B. durch nachlassende Exporte in die USA), dann werden sich die Herrschaften (also die selbsternannte EU-"Elite") gegenseitig zerfleischen.


    Unter dem Strich gehe ich mittel- bis langfristig von einem gegenüber dem Euro deutlich stärkeren US-Dollar aus. Falls es perfekt läuft, dann steigt gleichzeitig auch der Goldpreis in US-Dollar, was dann für in Euro kalkulierende Anleger eine echte Party wäre. (Mit steigenden Preisen müssen wir in dem Szenario natürlich rechnen, und an der Supermarktkasse wäre es sicherlich keine Party.)

    Wenn wir bedenken, dass die Bilderberger eine Vermögensangleichung in der EU auf die ärmeren Staaten erreichen will und daher mit der Migrationswaffe die BRD ausraubt

    Also, ich denke nicht, dass dies der Grund für die Massenmigration ist.


    Ich kann mir eher vorstellen, dass der sog. "Hooton-Plan" umgesetzt wird:
    https://de.wikipedia.org/wiki/…BCr_Nachkriegsdeutschland


    Dabei kann ich mir nicht vorstellen, dass Rassismus der Hintergrund ist und die Initiatoren davon ausgehen, dass die Deutschen tatsächlich so etwas wie ein "Verbrecher-Gen" in sich tragen. (Das ist und war immer Unsinn. Die Deutschen sind m.E. einfach nur überdurchschnittlich leichtgläubig, und diese Leichtgläubigkeit wurde von Ideologen, wie die Nazis es waren, ausgenutzt. Heute ist es wieder ähnlich - nur die Ideologie ist eine etwas andere.)


    Stattdessen kann ich mir eher vorstellen, dass es darum geht, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands nachhaltig zu schwächen: Man durchmischt die deutsche Bevölkerung mit anderen Kulturen - und damit auch mit anderen Mentalitäten - und erreicht damit nicht nur, dass sich die Grundhaltung der Menschen auf lange Sicht ändert. Auch erreicht man, dass das Bildungsniveau deutlich sinkt, denn die Gesellschaft muss den Einwanderern ja eine Chance geben, z.B. hinsichtlich der Sprache und anderen Dingen. Durch eine Senkung der Anforderungen in den Schulen "schafft" man das dann. Dass der deutschen Wirtschaft dadurch weniger gut qualifizierte und motivierte Leute zur Verfügung stehen, ist m.E. bzgl. der Einwanderung kein Kollateralschaden, sondern gewünscht. (Dass auch die Kosten der Einwanderung Deutschland schaden, dürfte in den Augen der Drahtzieher ein weiterer Nutzen sein.)


    Das alles wirkt dann wirklich nachhaltig zu ungunsten Deutschlands. (Die von ocjm angesprochene Vermögens-Sache benötigt keine Migration, denn Vermögens-Vernichtung bzw. -Angleichung kann man doch prima über rein politische Entscheidungen erreichen.)


    Das ganze nennt sich dann Wirtschaftskrieg, der aber nicht offen ausgetragen wird.