Beiträge von Haneu

    @Haneu
    Ich denke, die "interessierten Kreise" haben sich lange positioniert, nun geht es einzig darum, das Schneeballsystem noch eine Weile weiterzuführen und den Planeten, mit seinen Menschen und Ressourcen, so lange wie möglich weiter auszupressen, bis das System dann kollabiert.

    So kann man das natürlich auch ausdrücken.


    Vorher wird man uns aber in die Hölle führen und wir werden zunächst mal Gold/Silber verfluchen und die meisten von uns werden sich davon trennen.

    Ich vermute, dass diese "Hölle" (4 Jahre lang fallende EM-Preise und EM-Aktien) bereits gelaufen ist. Ansonsten denke ich ähnlich wie Smithm. Und wenn schon Versicherungen öffentlich darüber nachdenken, Reserven in bar oder in Gold im Tresor zu lagern, dann kan man sich vorstellen, dass bereits leicht zurückgehende Preise zum Kaufen genutzt werden.

    @sirgey


    Die Analyse finde ich einerseits vollkommen in Ordnung. Andererseits denke ich aber, dass den verantwortlichen Herrschaften die aufgeführten Argumente und Fakten auch bekannt sind. Diese Leute dürften wissen, dass sie keinen nennenstwerten "vorgezogenen Konsum" oder gar "selbsttragenden Aufschwung" mit ihrer Gelddruckerei anfachen können.


    Ich denke daher, dass man noch etwas weiterdenken muss: Die Inflation liegt viel höher als offiziell ausgewiesen, und es geht nur noch darum, mit Unterstützung der Medien den Sparern eine heile Welt vorzugaukeln, um mittels dieser Inflation den realen Schuldenberg zu senken. Und vor allem wird damit dann eines erreicht: Es wird Zeit gewonnen, in der sich "interessierte Kreise" mittels der heutigen Währungen noch mit Sachwerten eindecken können.

    Der Thread Titel lautet Heddas Depot.
    Lese aber hier stattdessen viele Beiträge mit "Analüsen" und Kommentaren anderer User.

    Hedda hat sich, soweit ich das überblicke, bislang noch nicht beschwert. Und ich denke, das kann man als Maßstab nehmen.

    Ja für mich war das ein wenig "Freiheit" und "Lockerheit"

    Das kann ich sehr gut verstehen. Es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn man nicht ständig ein "grundlegendes Misstrauen" (so nenne ich das jetzt mal) mit sich rumtragen muss. Allein: Die Erfahrung zeigt einfach, dass Vertrauen schon oft missbraucht wurde. (Zu Zeiten unserer Großeltern soll das ja noch anders gewesen sein. Aber dafür wurden auch kleinste Vergehen - auch wenn es sich um ein Versehen handelte - oft hart bestraft, vielleicht zu hart.)


    Dieses ständige Abschließen aller möglichen Dinge (wie z.B. Haus, Auto, Fahrrad ...) ist vielleicht auch der Preis für mehr Freiheit im Vergleich zu vor 100 Jahren.

    Schlüssel wie auf dem Dorf üblich nicht all zu weit von der Tür weg

    Man muss sich ja nicht an die "üblichen" Dinge halten.


    Wenn man davon ausgeht, dass ohnehin niemand bei Abwesenheit des Besitzers das Haus betreten möchte, dann kann man ja auch davon ausgehen, dass es von niemandem bermekt wird, wenn das Haus abgeschlossen ist. (Das sind meine Überlegungen dazu. Außerdem sollte es auch auf dem Dorf jeder verstehen, wenn man sein Haus abschließt. Dafür passiert mittlerweile einfach zuviel, auch auf Dörfern.)

    Insofern sind die Zentralbanken nicht in einer beneidenswerten Situation. Wie sind Zinserhöhungen möglich, ohne dass die Staaten an den Zinslasten krepieren?

    Das hört sich für mich beinahe wie Mitleid für die Zentralbanken und die Staaten an. Tut mir leid, aber dem kann ich mich nicht anschließen, denn beide haben - gemeinsam! - über Jahrzehnte den Karren in den Dreck gefahren und dabei jahrhundertealte Erfahrungen wissentlich ignoriert. M.E. sind diese Leute Prostituierte der Macht - und das letztlich wohl aus reiner Geld- und Machtgier. Mitleid habe ich da in keinster Weise.

    @Smithm @Edel Man


    Letztlich ist es ja auch ganz egal, denn die USA sind sicherlich nicht in der Lage (und haben und hatten wohl auch nie die Absicht), diese Schulden jemals in angemessener Weise (also mit Rücksicht auf die Kaufkraft) zurückzuzahlen. Da ist es doch nur konsequent, so weiterzumachen - wenn die Welt sich schon nicht ernsthaft wehrt.


    Ich wünschte, die Bundesbank würde das so machen: Beliebig viel Geld drucken, darüber schweigen, und ..... einkaufen gehen, und zwar weltweit, solange es noch mit Euros funktioniert. A propos "schweigen": Vielleicht macht sie ja genau das. (Vor ein paar Wochen war plötzlich "North Stream 2" in der Welt. So ganz untätig sind die deutschen Politiker und Wirtschafts-"Kapitäne" also nicht. Gott sei Dank.)


    So oder so, das geht ja weiter immer weiter, aber wie lange macht die dusslige Welt das eigentlich noch mit, den Konsumhunger des Hegemon mit Luft gedecktem Fiatmüll zu bezahlen ??

    Russland und China wehren sich. Beispiel "Alternative Zahlungssysteme". Wie die Amerikaner sich dagegen wehren, wird uns ja fast täglich vorgeführt ("die bösen bösen Russen"). Dumm nur, dass die Russen Verträge einhalten und z.B. in Syrien die einzigen sind, deren Militär dort neben dem syrischen auf völkerrechtlich korrekte Weise aktiv ist.

    Ob eine bestimmte Aktie in Toronto gehandelt wird, lässt sich prinzipiell einfach testen. Man gehe auf comdirect.de, suche nach Colt Resources und schaue sich die aktuelle Kurstellung in Toronto an. Aktuell sieht es so aus:
    Geld 0,08
    Brief 0,085
    Zeit 12.09.16 14:00
    Spread 5,88%
    Geld Stk. 10.000
    Brief Stk. 63.000


    Nun kann man z.B. 10 Minuten vor Börseneröffnung eine Kauforder für z.B. 4.500 Stück mit Limit 0,08 aufgeben. Zwei Minuten später storniert man die Order. 15 Minuten nach Ordererteilung dürfte man bei comdirect dann "Geld Stk. 14.500" lesen, die 2 Minuten später wieder zu "Geld Stk. 10.000" werden. Einfach mal ausprobieren. Nach meiner Erfahrung sind die Angaben bei comdirect richtig. (Natürlich kann es sein, dass in derselben Zeit ein anderer Börsianer einen Auftrag erteilt oder löscht. Bei diesem Wert und seinem dünnen Handel ist das aber nicht sehr wahrscheinlich.)

    @Edel Man
    Wenn man die Zahlen der Graphik in Prozente umrechnet, dann tun die Herren sich alle nicht viel. Ungefähr eine Verdopplung der Schulden innerhalb von zwei Amtsperioden ist eher normal. Bush senior war nur eine Amtszeit lang am Wirken. Und Monsieur Clinton hatte evtl. einfach nur Glück, weil die Wirtschaft damals boomte. (Aber: Hat er nicht sogar in die Rentenkassen gegriffen? Dann sähe das schon wieder anders aus.)
    Na ja, wenn man bedenkt, dass Obama eine immerwährende Finanz- und Wirtschaftskrise (besser: Schuldenkrise) begleiten durfte, dann muss man sich doch eher wundern, dass es nicht noch mehr Schulden sind.

    um die Realverschuldung auf etwas versteckte Art zu senken

    Vielleicht ist ja genau das der springende Punkt: Gelingt es den Notenbanken weiterhin, ihre Motive - Senkung der Realverschuldung auf Kosten der Gläubiger - vor der breiten Öffentlichkeit zu verbergen?


    Leider muss man es wohl so direkt ausdrücken: Ich hielt Nullzinsen schon für unvorstellbar - aber ich habe wohl einfach die Dummheit bzw. Trägheit der meisten Menschen unterschätzt. Also sollte ich vorsichtig sein und Negativzinsen nicht für "unvorstellbar" erklären. Traurige Erkenntnisse sind das. (Man kann evtl. diese perfide und irrsinnige Nachrichtenflut, durch die die Menschen abgelenkt werden, als Entschuldigung akzeptieren. Leider ändert das nichts an den Folgen.)


    Leider drehen sich Diskussionen über dieses Thema irgendwie immer im Kreis, denn wohl niemand kann abschätzen, wie die Menschen sich zukünftig mehrheitlich verhalten werden, wenn die Notenbanken ihren Kurs so fortsetzen.


    Wir sind hier übrigens in der falschen Diskussion. Evtl. kann ein Moderator die letzten Beiträge verschieben, denn mit hedda's Themen haben sie nichts zu tun.

    ...dass ein rein 'technischer Tröd' der scheinbar meistgehasste Faden im Board ist.
    Mit 18 Dislikes sind wir hier einsame Spitze.

    Ich lese hier seit mehr als 10 Jahren mit, aber erst vor ein paar Tagen habe ich mich angemeldet.


    Obwohl ich der Charttechnik nicht allzuviel abgewinnen kann, waren und sind woernie's Ausführungen immer wieder interessant. Die Streitereien (so muss man das wohl nennen), die es manchmal gegeben hat, waren für mich nie nachvollziehbar. Möglicherweise stehen die Dislikes im Zusammenhang mit Altersunterschieden. (Z.B. bin ich damit aufgewachsen, dass man sich gegenseitig direkt auch unbequeme Meinungen sagen kann, ohne dass das Gegenüber deshalb beleidigt wäre. Bei sehr jungen Leuten (um die 20) habe ich manchmal den Eindruck, dass bereits leise Kritik persönlich genommen wird, wodurch man dann gleich unsympathisch wirkt, was im Internet dann zu Dislikes führt. Vielleicht liegt es ja daran, eben einfach an "persönlichen Empfindungen".)

    Man wird es nicht machen und stattdessen die Nullzins-Grenze aus dem Weg räumen.

    Ist mit "Nullzins-Grenze aus dem Weg räumen" gemeint, dass Negativ-Zinsen zum Standard werden sollen?


    Das kann man wohl - leider - nicht ausschließen, und manch Notenbanker mag auch davon träumen. Aber wenn die Herrschaften kurz- bis mittelfristig (also in den nächsten ein bis zwei Jahren) versuchen werden, das durchzusetzen, dann werden die Notenbanken wohl auch in der breiten Öffentlichkeit dermaßen an Ansehen verlieren, dass die Reaktionen der Märkte kaum absehbar sind. Immerhin gibt es ja schon Ankündigungen von Versicherungen, Bargeld und Gold horten zu wollen. (Auf der anderen Seite gilt natürlich, dass in den vergangenen Jahren extreme Ungeheuerlichkeiten gelaufen sind (QE, ESM, ...). Diese wurden relativ geschickt verpackt und den Menschen über die Medien gezielt "verabreicht". Und natürlich ermöglicht der Gewöhnungseffekt den Notenbankern, diesen falschen Weg noch etwas weiterzugehen. Aber irgendwann ist die Grenze erreicht, und es entstehen Reaktionen, die unerwartet sind und unkontrollierbar werden. Das wissen "die" auch, und deshalb kann ich mir dauerhafte Negativ-Zinsen noch immer nicht vorstellen.)

    Dein Beitrag ist doch völliger Quatsch. Und solch eine abwertende Aussage zu heddas Depotthread steht wieder dir noch sonst jemandem zu.

    Hoppla. Möglicherweise habe ich mich nicht korrekt ausgedrückt. Ich wollte hedda's Aussagen und den Thread nicht abwerten, sondern nur meine Gedanken äußern. Im Gegenteil: Ich finde hedda's Aussagen immer wieder sehr interessant, weil sie begründet und einfach nur eines sind: richtig gut. (So schnell kann das also gehen mit Missverständnissen.)

    Jeder hier weiß genau was er macht. Hedda hat sich über Jahre mit sehr fundierten Aussagen zum Kapitalmarkt den Respekt der Forumsmitglieder erarbeitet/verdient. Ob sie nun die gleiche Meinung vertritt wie die Mehrheit oder eine andere ist ganz alleine ihre Sache. Es wird ja nicht versucht irgend jemanden zu missionieren oder von irgend einer Meinung zu überzeugen.

    Das sehe ich genauso. Und auch ich möchte hier nicht "missionieren".

    Für mich sind die Gedanken von hedda immer wieder sehr interessant, auch wenn ich eine andere Anlagestrategie verfolge. Aber genau deshalb lese ich immer wieder gerne wie sie den Markt einschätzt.

    Auch das sehe ich genauso. Aber trotzdem mache ich mir meine eigenen Gedanken, und diese hier zu äußern, wird doch kein Fehler sein, denke ich. Auch hier gilt übrigens in gewissem Sinne wohl das Gegenteil: Wenn jemand meinen obigen Beitrag unsinnig findet, dann kann er sich ja seinen Reim daraus machen und ihn als Bestätigung für hedda's Ansicht betrachten, dass noch zu viele Leute zu optimistisch sind und lediglich eine kleine Korrektur erwarten (so ähnlich hatte sie sich ja kürzlich ausgedrückt). Also: Ich sehe in meinem Beitrag keinerlei Problem, sage aber trotzdem "sorry", falls sich jemand angefriffen fühlt; es war nicht so gemeint.

    Mein großes Bild favorisiert aber nach wie vor einen letzten größeren Rückschlag.

    Kursavancen für Gold und Silber bestehen, solange es den Bären nicht gelingt, 1260 im POG zu unterschreiten. Dies ist und bliebt die zentrale MoB - Marke.

    Newmont zu shorten, fand ich sehr mutig. Das Unternehmen hat (ca. im Februar, ungefähr als die Ölpreise ihre Tiefststände hatten) bekanntgegeben, dass die Förderkosten in den kommenden 5 Jahren bei unter 1000 USD/oz liegen werden. Ich halte die Nachricht für beachtlich und auch für glaubwürdig, und da der Goldpreis iin den vergangenen Wochen ja kaum nachgegeben hat, kann ich mir vorstellen, dass die Gewinne des laufenden Quartals wieder die Prognosen übertreffen werden. Schon im Vorfeld der Bekanntgabe der Quartalsergebnisse wollte ich da nicht auf der Short-Seite sein. (Wer mit dem Shorten Geld verdient, hat meinen Respekt. Mir persönlich ist dieses sehr kurzfristige Agieren, wie hedda es betreibt, aber viel zu stressig. Ich habe es auch mal - ansatzweise - ausprobiert: Es hat nicht funktioniert; ich lasse es lieber bleiben.)


    Insgesamt kann ich aber hedda's Argumentation nachvollziehen. Was mich jedoch etwas skeptisch macht, ist, dass sie hier anscheinend schon eine kleine Fan-Gemeinde hat. Der ein oder andere scheint ja regelrecht nach ihren Aussagen zu lechzen und in seinem Handeln ziemlich abhängig von ihnen zu sein. Erfahrungsgemäß kann man aber keinen Erfolg damit haben, wenn man nur die Strategien anderer nachmacht. (Außerdem wage ich es nicht, mir wirklich ein Bild vom Sentiment zu machen. Das Forum dürfte als Anhaltspunkt nur wenig geeignet sein, und den Berichten in den Medien traue ich nicht, da zu viele Interessen hinter ihnen stehen dürften.)


    Also: Hedda favorisiert "einen letzten größeren Rückschlag". Ich hingegen gehe davon aus, dass es diesen nur in Ansätzen geben wird und wir Gold lediglich intraday unter 1260 USD/oz sehen werden. (Gold unter 1000 USD/oz kann ich mir einfach nicht vorstellen - nicht bei dieser weltwirtschaftlichen und weltpolitischen Lage sowie den Gelddruckorgien der Notenbanken und dem unglaubwürdigen Agieren der US-Notenbank, was alles m.E. noch keine nennenswerte Berücksichtigung im Goldpreis gefunden hat.)

    Es war alles bereitet für einen heftigen Abverkauf von Gold und Silber, nun muss man wohl etwas Geduld mitbringen.


    Hallo Hedda,


    mich wundert es nicht, dass die Minenaktien sich schon wieder so stark erholt.haben.


    Hier - mit meinem ersten Beitrag - meine Sichtweise auf die aktuelle Lage: Dem Monatswechsel August/September kommt eine gewisse Bedeutung zu, denn dann enden in den USA die Sommerferien.


    Einige auffällig häufig an den Aktienbörsen auftretende Phänomene sind ja bekannt: Gegen Jahresende und Jahresanfang sind die Kurse meistens aufwärts gerichtet. Ebenso erlebt man oft im Frühjahr oder Frühsommer schwache Kurse. Vor allem aber - und dies ist nun von besonderer Bedeutung - ist das "Window Dressing" wichtig: Gegen Jahresende gewinnen oft Aktien, die im Jahresverlauf bereits stark waren, weiter hinzu, während die Verlierer oft weiter nachgeben. Was liegt nun näher als die Vermutung, dass nennenswert viele Akteure im Frühjahr/Sommer Liquidität aufbauen (die o.g. Phänomene sind ja allgemein bekannt), die sie dann im Herbst - nach Ende der Sommerferien - wieder einsetzen. Naheliegend ist auch, dass - wiederum aufgrund der Bekanntheit der Phänomene - dann auf die bisherigen Gewinner des Jahres gesetzt wird. Insgesamt lässt es sich auf diese Weise doch recht entspannt urlauben - und warum soll man nicht diese auffällig häufig eintreffenden Muster für sich nutzen?


    Und was haben wir in diesem Jahr erlebt? Es waren sehr starke Minenaktien. Die Kurse sind so stark und vor allem schnell gestiegen, dass wohl viele am "Seitenrand" stehengeblieben sein dürften. Meine Vermutung ist, dass noch so manch einer in den Markt hineinmöchte. Zusammen mit dem o.g. Window Dressing könnte dies eine gute Erklärung für die stabilen Minenaktien sein. Es würde mich nicht wundern, wenn ausgerechnet die Minenaktien im weiteren Jahresverlauf stark sind.


    Ich jedenfalls sammle gern über den Sommer Liquidität an, die ich dann mit dem Beginn des September einsetze. Die kommende Woche ist die erste volle September-Woche. (Gut in Erinnerung ist mir noch, wie noch jahrelang nach der Jahrtausendwende vor einem zu frühen Einstieg in den Aktienmarkt gegen Sommerende/Herbst gewarnt wurde. Man solle erst im November einsteigen, hieß es damals immer wieder, denn der Oktober sei meist schwach. Das ist m.E. Unsinn, denn die Statistiken wurden nicht durch einen regelmäßig schwachen Oktober geprägt, sondern durch einen einzigen sehr schwachen Oktober im Jahr 1987. M.E. sollte man gegen Ende August/Anfang September wieder einsteigen.)


    Fazit: Man sollte m.E. bereits jetzt das Window Dressing beachten, nicht erst ab November - zumal die Minenaktien so schnell und stark gestiegen sind, dass wohl viele Leute den Zug verpasst haben. Auf fallende Minenaktien setze ich jetzt jedenfalls genausowenig wie auf fallende Edelmetall-Preise.


    Grüße


    Haneu