Beiträge von Bumerang

    Früher gabs eklige Juden- und Türkenwitze, ab jetzt gesellen sich halt noch "Geimpfen-Witze" dazu.
    So what? Mit (schwarzem) Humor ist vieles erträglicher. Thats life. Dieses scheinheilige "Wir müssen uns alle lieben und tolerant sein" funktioniert halt nicht. Leben kann man nicht so einfach bändigen.

    Habe mir diesen Beitrag als Zusammenfassung der Diskussion ausgesucht.


    Meine Meinung ist eine Allgemeine und visiert ausdrücklich keinen der hier Postenden! Nein, das war kein Gendern!


    Die Gesellschaft ist verweichlicht. Sie erträgt nix mehr. Bei jeder Kritik die von Einzelnen kommt, rennt man zur Muddi und heult. Selbst darf man aber andere beleidigen und schikanieren, solange man die Einheitsmeinung vertritt. Die Gesellschaft ist zu einem verwöhnten Kind geworden. Es bekommt von den Eltern beigebracht, es wäre das Beste, solange es mach, was die Eltern sagen. Naja, nicht immer, ist ja klar. Aber ihr versteht was ich meine.



    Ich bin im Kommunismus aufgewachsen und erwachsen geworden. Es waren die 70 aber vor allem die 80-er die mich geprägt haben. Was gab es da für Sprüche: Fettsack, Bohnenstange, Brillenschlange, Streber, Muttersöhnchen, Depp, Blödmann, etc. Merkt ihr was?? JEDER war in irgendeiner Schimpfgruppe dabei. Man hat heute über den einen, morgen über den anderen gelacht. Meist haben die "Opfer" die Zündung geliefert. Es wurde ne weile über den hergezogen und dann war es das. Wenn es zu bunt war, sind andere dazwischen gegangen. Spätestens wenn man eine Ohrfeige vom Nachbarn! bekommen hat, war es Schluss. Uhhhh, was der Nachbar hat es gewagt?!?!? Und ob! Da hat es schon gereicht, dich hinter der Hecke beim rauchen zu erwischen. Du hast nur gebettelt, dass er dich nicht an die Eltern verpfeift! Da hast du dann den Rest bekommen.



    Heute muss man auf jedes Arschloch "Rücksicht nehmen". Seine "Gefühle" nicht verletzen. Feedback ist unerwünscht. Man mag keine Kritik. Man versteckt sich hinter dem Sarkasmus, der diese Kritik begleitet und glaubt, nur weil jemand sarkastisch oder beleidigend war, die Kritik wäre nicht berechtigt. Doch, ist sie!


    Zum Erwachen, gab es hier einige gute Postings. Ja, nur der Einzelne kann erwachen. Wenn einem die Eltern das kritische Denken und die Selbstreflexion nicht schon in die Wiege gelegt haben, wird es schwer. Kindergarten und Schule, später der Job, trainieren das einem eher ab.


    Nur nebenbei. Vorsicht ist geboten, wenn jemand einen ermutigt die "ehrliche Meinung zu sagen"! Nicht selten ist das eine Falle.


    In diesem Sinne. Ich wünsche jedem das Beste und die Karft die nötig ist, das Ganze durchzustehen. Nur nicht den Arschlöchern! Die soll der Teufel holen. Oder nüchtern ausgedrückt, sie werden ins Messer selber laufen.

    Bei einer Mega-Inflation will man sein Geld schnell loswerden.
    Besser heute als morgen - wer weiß ob es dafür morgen was gutes gibt.
    Aber die Leute KÖNNEN gar nicht ausgeben.



    https://www.focus.de/finanzen/…nkaufen_id_136643774.html

    So einfach ist das nicht. Es gibt viele Gadgets und Ramsch, dass man sich nur leisten kann, wenn man Geld über hat. Das ist erstmal weg. Diese Dinge sind aber nicht relevant für eine starke Inflation, genauso wenig der Riesenflatscreen der sich von 10k auf 4k reduziert und so die Inflation "gedrückt" hat.


    Die Inflation wird getrieben von


    a) Miete - längst passiert
    b) Nahrung - auch nicht seit gestern, inzwischen 2 Stellig
    c) Energie - das beginnt gerade.


    Der Rest ist Schmuck am Nachthemd und nur in Guten Zeiten relevant, ob es 2 oder 4% sind, nicht ob 8% oder 15% oder mehr sind, wie in schlechten Zeiten wie gerade.


    1200 Kaltmiete + 500 NK und extra 500 für Nahrung + Extra 200€ für Sprit + extra 100 für Strom ist für viele Familien der finanzielle Exitus. Da können sich Reisebügleisen bei Lidl türmen auf dem Wühltisch, zusammen mit den Sportmatten und den Schraubendreher Sets.


    Wer erinnert sich and Maischberger die Helmut Schmidt fragte ob wir im Zeitalter der Dienstleistungsgesellschaft Produktion noch brauchen. Bestimmt 10 Jahre her wenn nicht mehr.


    Er sagte: "Wir können nicht davon leben, in dem wir uns gegenseitig die Haare schneiden".


    Edit: Es gibt eine weitere Form der Inflation, als die Übliche. Der preis ist niedrig, doch die Ware ist nicht da. Sie Trabi und Bananen.


    Der Staat wird nun unermüdlich erklären, dass wir keine Hyperinflation haben, und das bald alles wieder unter Kontrolle ist. Man müsse nur die Spekulanten und Horter im Griff haben. Klingt wie im Kommunismus.


    Der Freie Markt kennt weder Horter noch Spekulanten. Der Staat ermöglichst erst ihre Entstehung!

    Goldfinger /ceo.ca mal wieder.
    Eine Seite mit Hervorhebungen aus einem Buch von Bill Bonner, eigentlich nichts Neues.
    Besonders der obere Teil.



    Das führt in die Irre.



    Die Zinsen sind bereits in den 70-ern "natürlich" gestiegen, weil die Löhne gestiegen sind. Bis zu 10%.
    Die Explosion auf bis zu 19% war kurz und nur der Goldexplosion geschuldet. 1983 ca waren sie wie vorher auch, bei ca 8-10%. Was Volker gemacht hat war also nur von kurzer Dauer.
    In der Zeit wurden Unmengen an Gold verkauft, und so vielen Gold und die Zinsen, weil man die Wirtschaft wieder ankurbeln musste. Auch wurden danach die Finanzmärkte dereguliert und das Gelddrucken wurde immer heftiger. Damals waren Russland am Boden und China auch.


    Heute sind die Löhne niedrig, die Verschuldung ungleich höher (privat und Staat), China und Russland stark, die Zinsen bereits auf null gesenkt worden und bei wenigen % Erhöhung stockt der Motor gewaltig. Und Gold? Wie viel ist noch in Fort Knox oder wo auch immer vorhanden? Wie viel kann man auf den Markt werfen? Denn wer Angst hat vor Inflation kauft Gold, bringt sein Geld nicht zur Bank, auch wenn er 15% bekommt.


    Schließlich, umgeht man den Dollar im Außenhandeln zumindest teilweisen.


    Hohe Zinssätze würden anders als damals, nicht zu einer Rezession sondern zum Bankrott führen.

    Ich suche so grob, eine kleine Schrottimmobilie mit Grund oder auch ein reines Grundstück, das zum Feiern genutzt werden soll.

    Aha, und ich dachte dein Avatar ist nur symbolisch gemeint. [smilie_happy]

    Dekadent bei Immobilienkauf? Oder Loseransicht für den Start eines anderen zu einen Immo-Imperium.

    Wer ein Haus zum Feiern kauft, hat schon ein Imperium, will aber den Pöbel, mit dem man aber doch gut feiern kann, davon fern halten.


    Ich kenne auch so einen Kandidaten persönlich 8)

    Und dann habe ich mir gesagt. Lesen ist gut recherchieren besser und auf ImmoScout eine Suche gestartet:


    https://www.immobilienscout24.…ctionyear=2000-&sorting=4


    Rostock (sic)


    ETW, ab 2000, inkl Projekte, unvermietet, ganze 20 Angebote.
    Fertiggestellt nur 8.


    Ab 1980 kommen 3 dazu, also 23


    Ab 1960 24!


    Nimmt man vermietet ab 1960 dazu, sind es 31.


    https://www.immobilienscout24.…4&enteredFrom=result_list



    Die billigsten 3 mit Baujahr unbekannt :whistling:
    Preis ca 3.780/qm


    Am oberen Ende, Warnemünde 3ZKB 95qm für 624k. Schnäppchen ^^



    Häuser seit 1960
    24
    https://www.immobilienscout24.…4&enteredFrom=result_list


    Ohne Angabe des Baujahres 47


    Das billigste eine Doppelhaushälfte, Sanierungsbedürftig aus 1925.
    für 3200/qm.


    Angeblich 105Kwh/qm, also Effizienzklasse D - gut sanierte Altbauten.
    Ups im Titel steht aber Sanierungsbedürftig.


    Die Realität dürfte bei 250 Kwh/qm liegen. Bie 100qm also 25000 Kwh pro Jahr.
    Mit Gas also ca 2500 m3


    Bei den derzeitigen Preise schlappe 8k. Was im Herbst wird, kann man sich ausmahlen.
    Bei dem Haus muss man mit 1000€/Monat Gas + Strom rechnen plus die üblichen weiteren NK, man landet bei ca 1300/Monat. Diese Haus ist ein wirtschaftlicher Totalschaden. Dafür 319k verlangen ist ein Witz.


    Abrisskosten 70k, man zahlt also 390k für immerhin 2300qm Grundstück. Kenne die Gegend nicht.

    Und ?


    Kannste dir denn jetzt eine leisten ???

    You made my day

    Glaub´s mir, es werden viele!
    Was glaubst DU denn, wieviele Baueherren mit knapper Finanzierung die Kosten- und Zinssteigerungen nicht mehr werden schultern können????

    https://www.fmh.de/artikel/rue…20bislang%202,5%20Prozent.


    Vor 10 Jahren waren die Zinsen ungf. so wie heute. Also werden die Bauherren die nach 10 Jahren refinanzieren müssen glich liegen. Vor 15 Jahren lagen die Zinsen für die 15-jährige Jahre Laufzeit bei ca 6/7 % . Wer also davon träumt, Immobilien für Lau zu bekommen, muss noch "ein wenig" warten.


    Und wenn sie nicht gestorben sind, warten sie noch heute. Sie warten seit ca 20 Jahren.

    Ohne 8 Mio Dauergäste, wären einige Dörfer sicher schon ausgestorben.

    Habe die Dauergäste selten im Dorf gesehen. Aber ja, egal wo, sie haben den Markt zusätzlich angeheizt.


    Ich habe auf der WiWo Seite einen tollen Artikel gesehen (mal wieder).


    https://www.wiwo.de/finanzen/i…prozent-ein/28605802.html



    Sowas lese ich regelmäßig seit ich mich für Immobilien interessiere. Also seit ca 25 Jahren. Seit dem "platz die Blase" ununterbrochen in den Medien. :thumbup:



    Ich zitiere mal ein wenig:


    "In mehr als der Hälfte der deutschen Großstädte ab 100.000 Einwohnern sind die Preise für Eigentumswohnungen von Januar bis Juli gesunken (55 Prozent). Etwas weniger angespannt ist die Lage bei Häusern: Hier sind in 36 Prozent der Großstädte die Preise gesunken."


    Und nun kommen die Beweise :


    "Mit einem Minus von 31 Prozent ist die Nachfrage in Köln am stärksten zurückgegangen."


    Was jetzt?


    Na gut, es wird konkreter:


    "Am stärksten gefallen sind die Preise laut ImmoScout-Daten im Brandenburger Kreis Oberspreewald-Lausitz. Von Januar bis Juli brachen die Preise für Eigentumswohnungen dort um über 30 Prozent ein. Häuser in Rostock verzeichneten mit 29 Prozent zwar einen fast identischen Rückgang."


    Jo, die zwei "Zugpferde" des deutschen Immobilienmarktes. :thumbup:


    Was is aber in München, Frankfurt, Berlin & Co los?


    "Besonders eindrücklich ist diese Entwicklung in den sieben Metropolstädten. Bei den Eigentumswohnungen schneidet Berlin mit einem leichten Plus von einem Prozent gegenüber dem Jahresbeginn noch am besten ab,.. "


    Ach was. Na gut, man könnte aber auch sagen, negativer Einbruch :whistling:


    "...ansonsten sind die Preise überall gefallen. Mit einem Minus von 7,4 Prozent fällt der Preisrückgang in München am deutlichsten aus. Auch Häuser vergünstigten sich in München am stärksten, um 3,1 Prozent"


    Hieß da im Titel nicht "Preise brechen um bis zu 30% ein"? Ja, so wie im Billigladen der Wühltisch. Alles ab 1€ :rolleyes:


    "Einzig in Berlin sind die Hauspreise weiter gestiegen, nämlich um 9,8 Prozent seit Jahresstart."


    Das muss Kevin Künert gewesen sein. Hat wohl alle Makler beauftragt für ihn was zu kaufen :D



    Zusammenfassung.


    Bestandsimmobilien die insbesondere sanierungsbedürftig sind, werden fallen. Um wie viel, ist schwer zu sagen. Das habe ich schon vor einigen Jahren geschrieben. Sie waren im Boom mitgezogen worden. Das war nicht gerechtfertigt, aber das ist oft so. Sie fallen weniger aufgrund der Zinsen, mehr aufgrund der gestiegenen Energiekosten. Wer heute noch in einem Fachwerkhaus oder eines aus den 50/60-ern wohnt, bzw eins besitzt, hat ein Problem. Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Viele haben sowas gekauft, weil "Neubau" (bis 20 Jahre) unbezahlbar war. Meist sind diese Wohnungen selbst bewohnt. Da muss man dämmen, sanieren etc.


    Wohnungen und insbesondere Häuser die ab 2000 gebaut worden, fallen kaum.


    Und last but not least: Welche Alternativen hat man um vorzusorgen? Bausparer? ETF? KLV? :thumbdown:
    Im Eigenheim habe ich eine sichere Dividende, die heißt: Ersparte Miete. Diese Dividende steigt seit Jahren, absolut und prozentual bezogen auf den Kaufpreis erst Recht.


    Ich schließe mit @tut.anch.amun Bemerkung ab.


    Und, wie viele können sich nun eine Immobilie leisten? Weniger als vor 5, 10, 15 Jahren. Trotz "Absturz".


    Da lacht der "schlaue" Mieter, der nach 40 Jahren nichts hat, den "dummen" Eigentümer aus, weil er ein wenig Miete geschnorrt hat.


    Gell @Maus ?

    Es gibt aber auch abseits von Metropolen und Touristenregionen nirgendwo eine so hohe Restaurantdichte wie in Deutschland.
    In einem 10.000 Einwohner Kaff drei Italiener, ein Grieche, zwei Asiaten und drei Deutsche. Jedenfalls vor Corona


    Wo gibt es das sonst in der Provinz?

    Dem kann ich nicht zustimmen. In Osteuropa zumindest ist es ziemlich ähnlich. Restaurants und Bistros an jeder Ecke.


    Das Problem ist die Inflation. Die Kunden könne kaum höhere Preise Zahlen, die Bedienung davon nicht mehr leben.
    Das ist die Folgre der Inflation. Die Regierung versucht die Hyperinflation von der anderen Seite, nicht wie in den 20-ern mit Höchstpreisen - das Problem zu lösen, indem die Löhne gehalten oder gedrückt werden. Klar kann die Hyperinflation nicht ausbrechen, doch das Ergebnis wird wie damals sein.


    Produktionsstopp.


    Dem Verbraucher ist es am Ende Jacke wie Hose, ob er die Kartoffeln nicht bekommt, weil der Bauer sie wegen Höchstpreisen unter dem eigentlichen Wert nicht anbietet (1923) oder weil der Bauer keine Erntehelfer mehr bezahlen kann und sie auf dem Feld bleiben.



    Wenn ich weiß, das ich mit dem Tageslohn mein Leben nicht bestreiten kann, gehe ich nicht mehr in die Firma sondern auf die Straße und biete irgendetwas an, was ich kann. Venezuela lässt grüßen.



    Oder die Politik versteht, dass die Inflation laufen zu lassen, doch die bessere Lösung ist und man wird die Löhne zwangsweise automatisch erhöhen mit der Inflationsrate, per Gesetz. Man beginnt mit den Beamten und Angestellten im ÖD. Sie spülen als erste das neue Geld in die Nachfrage, danach werden auch die Privaten dazu verdonnert.



    Doch die Währungsreform mit Schuldenschnitt ist die einzige Lösung um der Krise zu entkommen.


    Dazu muss aber vorher der Staatshaushalt wieder in Lot gebracht werden. Die Staatsausgaben müssen drastisch gesenkt werden. Die ursprünglich im Vorteil befindlichen Staatsangestellten werden in der Inflation gehaltmäßig abgehängt. Geht nicht anders. Die private Wirtschaft muss dadurch angeschubst werden.


    Dieser Weg ist mathematisch vorgegeben. Allein die Zeitkomponente kann die Politik beeinflussen.


    Manche Länder haben es in wenigen Jahren heraus geschafft. Andere haben ein Jahrzehnt oder mehr gebraucht.
    Länger ist aber nicht besser.


    Ich behaupte mal, dass mind 50% der Jobs beim Staat weg müssen und 70% der staatlichen (Fehl)Investitionen auch. Dann entscheidet wieder der Markt, was produziert werden soll, nicht "die Partei".


    Auch werden die produzierten Güter gegen harte Währung verkauft und nicht für Umme, mittels Target II.

    Soweit mir bekannt zahlen die Discounter ganz gut. Nur das ist teilweise trotzdem eine schöne Ausbeutung. Und dann noch mit Maskenzwang. Wer hat da noch Lust zu arbeiten?

    Gut ist relativ.


    Absolut betrachtet, lohnt offizielle Arbeit in immer mehr Fällen nicht. Insbesondere für Single nicht. Nehmen wir die ALDI-Malocher mit 15 die Stunde.


    Da belieben ca 1750 Netto über. Miete +NK 800 bis 1000, wenn man nicht im Loch wohnt. Abzüglich Nahrung ca 500, bleiben einem 250 bis 450 übrig für alles andere.


    Bei 12 € die Stunde sind nur noch 1450 Netto.
    Da ist die Arbeitslosigkeit gepaart mit Schwarzarbeit lukrativ. Wenn auch nur Zeitweise.


    https://www.handelsblatt.com/p…dem-absturz/28592008.html


    "Vor allem die Dienstleister sind auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Bei den unternehmensnahen Dienstleistern, die also beispielsweise für Industriekunden arbeiten, waren im zweiten Quartal 456.600 Stellen ausgeschrieben, bei den sonstigen Dienstleistern 559.100"


    Heißt Malocher mit unbezahlten Überstunden satt.


    Wenn im Winter die NK auf 400 oder 600 stiegen, sind Hunderttausende aus dem Spiel. Da hat das Bärbock zurecht Angst.

    Letzlich müsste man wirklich ne Mauer um D bauen um die Leute dauerhaft zu gängeln


    Da haben sich die Schwachmaten verkalkuliert. Wenn der Deutsche nicht mehr teuer ist in Europa, dann wandert auch er aus. Naja, vielleicht nicht unbedingt der Deutsche, aber der Osteuropäer der seit 20 Jahren hier arbeitet und plötzlich merkt, zuhause kann ich mit meinem Know How besser leben.


    Sie werden H4 und die Renten erhöhen müssen, sonst brennt der Baum. Das macht schlecht bezahlte Jobs noch unattraktiver.


    Die Guten haben schon längst was anderes gefunden oder sind schon im Ausland. Mit den Asfaltklebern kannste halt nix machen.


    Das wird dermaßen knallen. Ich werde mir das (aus komfortabler Entfernung) genüsslich anschauen.

    da kann doch der Bär-liner Senat zuschlagen . Jede Menge Sozialbuden zum Discountpreis Vonovia hat insgesamt eine zu hohe Verschuldung und stößt jetzt den Schrott ab, was ja auch richtig ist.


    Grüße
    Goldhut

    Genau. Vom Staat für'n Appel und Ei vor 20+ Jahren gekauft und jetzt an den Staat (der Private wird wohl kaum kaufen- außer ein Paar Shahinmongos ) teuer abstoßen.


    Läuft....

    Mit anderen Worten: es fallen Steuern an, obwohl du in Wahrheit Verlust gemacht hast. Inflationsverluste, mit denen der Staat seine Schulden entwertet, damit er weiter planlos die Kohle seiner Bürger heraushauen kann. Ein Wahnsinn.

    Jetzt wird es (fast) jedem Schwachmat klar, was passiert. In den Silber und Gold Punkt de Foren, haben die Fiat-Trittbrettfahrer bis noch vor Corona ihre geistige Gülle gestreut, und erklärt, warum in Zeiten der "0 Inflation", die Verzinsung alter Kapitallebensversicherungen so "toll" wäre und warum Fiat doch unser Heiland ist. Einer ist sogar Moderator. Wer einen Bullshit Job hat, muss Fiat und den raffgierigen Staat mögen, davon lebt er ja.


    Nun ja, die Lawine ist in Bewegung gesetzt worden.


    Mal sehen, ob die Idioten ihre Policen, ihre Sparbücher und und ihr Fiat fressen können, den Gold kann man ja auch nicht essen. :D

    Leute, das bringt doch nichts. Vergesst nicht, dass London viel früher bombardiert worden ist! Rache entschuldigt keine Kriegsverbrechen, man kann sie aber verstehen. Schaut euch die Coronisten heute an, wie fanatisch sie sind! Nicht wenige von ihnen wären damals vorbildliche Nazis gewesen. Deshalb sollte man dafür sorgen, dass nicht Idioten das Land regieren.

    Kann ich verstehen. Für mich (noch) nicht praktikabel. ALG I wäre nicht Mal 40% des Nettoeinkommens. Zumindest die MwSt. bekommt seit 2 Monaten Viktor Orbán :rolleyes:
    , Dank Home-Office.
    Wenn Die EZB meine Restschuld auf mein MFH abbezahlt hat, wird vermietet oder Verkauft, und die Arbeitszeit reduziert.