Beiträge von mks183

    Jimny ist tatsächlich sehr ähnlich, hat aber zuviel elektronische Bauteile. Niva fehlt noch in der Sammlung, denke darüber nach, bevor die Bärbocklerin den Spaß ganz versaut.


    Iltis hat wegen Plane und abklappbarer Frontscheibe mehr Möglichkeiten für den beschädigungslosen Einsatz von Artillerie, falls Kroppzeug auftaucht. Man kann auch einen Milan- Starter draufbasteln für schwere Fälle.


    Falls dafür allerdings Bedarf besteht, könnte man auch darüber nachdenken, die letzten Tage damit zu verbringen, den häuslichen Weinkeller zu leeren. Denn so richtig Spaß wird dann das Auswandern auch nicht machen.

    Tadelloser Verkäufer, Lieferung im mitgeteilten Zeitrahmen, einwandfreie Ware, daher jederzeit wieder!


    Besten Dank!

    Moin, suche einen St. Gaudens double eagle, möglichst 1911, San Francisco, vz sollte er schon sein, gegradet mag ich nicht, zu vernünftigem Preis.


    Kein Versand, nur Abholung, daher möglichst aus dem Großraum Hannover/ Bielefeld.


    Freue mich über Angebote.


    Gruß, mks

    Ein Tipp aus der Praxis:


    Bei Lagerung von 100 g Gussbarren in einem stabilen Behältnis, das komplett gefüllt ist, führt eine Fallhöhe von 3 m dazu, dass 100 % der Blisterverpackungen zerstört werden.


    Stanzbarren zu 50 g und zu 1 oz. haben nur hinreichend Aufprallenergie, 10 % der Verpackungen zu beschädigen.


    :/ :S :cursing:

    warum verkaufst du deine aktien nicht für dein projekt?
    Und sammelst sie später wieder zum schnäppchenpreis ein.
    Dieses einmalig grandiose schauspiel an den börsen kann ja nicht mehr lange gut gehen...

    Wäre auch ne Option, habe aber eher solide, langweilige Standardaktien, die nicht groß steigen, aber zuverlässig Rendite bringen, da hängt es auch vom Zinssatz ab, ob sich das rechnet, weil ich die zum Schnäppchenpreis wahrscheinlich nicht so bald wiederbekomme. Klar können auch die krachen, aber nicht in den nächsten 7 Jahren.


    Und da das private Darlehen von Verwandtem Zielstellung ist, sind mir die Zinsen fast egal, angesichts der erhebenden Vorstellung, ordentlich Steuern zu sparen.

    Ohne dass ich jetzt in die tiefschürfende Debatten über gefälschte Wahlen, Verschwörungstheorien und mögliche Machtergreifung einsteigen möchte, sollte das große Verdienst des scheidenden Präsidenten hier einmal Erwähnung finden:


    Mit seiner immer wiederholten Phrase des "America first" in ihrer gesamten Simplizität hat er in wohltuender Weise klargestellt, wozu die Politik an sich verpflichtet ist, nämlich in 1. Linie den Interessen des eigenen Staatswesens bzw. des eigenen Staatsvolkes zu dienen.


    Unabhängig davon, inwieweit er dieser seiner Maxime tatsächlich gefolgt sein mag, unterscheidet sich das wohltuend vom Gehabe der in diesem Land regierenden Politikerkaste, wovon sich weite Teile der Opposition insoweit in keiner Weise unterscheiden.


    Das also zumindest verbalisiert zu haben, ist schon ein Verdienst an sich.


    Würden auch nur nennenswerte Teile der hiesigen "Politelite" das auch nur im Ansatz zum Maßstab ihres Handelns nehmen, hätte die Politik hierzulande deutlich geringere Akzeptanzprobleme.

    seeadler...als Beamter schon...aber selbstständig...da hätte ich Zweifel....natürlich zu Schandkonditionen bekommst du alles


    cu DL....aber nen hunni....das kannste doch selber wuppen

    Natürlich, allein der aktuelle Rückkaufswert der LVen ist deutlich höher, aber Abtretung derer soll steuerschädlich sein, sagt Steuerberater. Der muß das wissen, mit dem Zahlenzwerghandwerk habe ich mich nie befaßt.

    Bezieht sich auf Seeadler, habe nicht mitbekommen, dass hier zwischenzeitlich traffic ist:


    Ganz einfach: Grundschulden kriegen sie nicht, kostet zuviel mit rein und raus aus dem Grundbuch; Lebensversicherungen kriegen sie nicht, ist steuerschädlich von wegen Vorsorgeaufwendungen, sagt Steuerberater; Depotinhalt will ich nicht abtreten, weil ich dann nicht mehr reagieren kann um Werte auszutauschen. Bleibt als für mich intelligenteste Form, Gold auf den Tisch zu packen, damit das "unnütze Zeug" mal tatsächlich irgendwas leistet, außer rumzuliegen.


    Primär geht es nur um Darstellung von Angeboten für Fremdvergleich Kreditbedingungen bei Bank/Kreditbedingungen bei Verwandtem. Es muß also real möglich sein, Gold zur Besicherung zu verwenden, und das muß dargestellt werden. Nur wenn er vorher stürbe - warum sollte er -, würde das Ganze real bei der Bank ablaufen. Natürlich sind 100 k kein Problem, aber eben nicht zu den Bedingungen der Absicherung bei den "Hausbanken" - SPK und VoBa -, die ich will. Man mag das als infantile Halsstarrigkeit betrachten, aber ich zahle einerseits Zinsen lieber an Verwandte, als an Banken, und andererseits lieber weniger Steuern, als mehr.

    Zunächst mal danke allerseits für die Anregungen, das sind schon ein paar interessante Überlegungen dabei.


    Zum Sinn des Ganzen nochmals, damit es etwas verständlicher wird: In 1. Linie geht es um Darlehensangebote zwecks Darstellung des Fremdvergleichs bei privater Darlehensaufnahme. Die private Darlehensaufnahme bei Verwandtschaft ist die bevorzugte Lösung, weil damit gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden, weil es allen hilft. Der Darlehensgeber hätte durch die Zinseinkünfte keine nennenswerten steuerlichen Nachteile, weil er sich weit vor dem Rentenalter aufs Privatieren verlegen will, also deutlich geringere Einnahmen hätte. Ich würde Steuern sparen. Die Zinsen täten letztlich auch nicht weh.


    Und ja, das Geld wäre ohne Darlehensaufnahme beschaffbar, ich müsste lediglich entweder Sachwerte veräußern in gewissem Umfang, oder aber Entnahmen aus dem Gesellschaftsvermögen tätigen. Ich sehe allerdings keinen Sinn darin, Aktien, die vernünftige Rendite abwerfen und die ich zu einem vernünftigen Einstandskurs gekauft habe, zu verscherbeln, oder Edelmetalle, die ich zu niedrigeren Kursen gekauft habe, unter das Volk zu bringen, um mir das Zeug dann später zu hohem Einstandkurs erneut zu kaufen. Dann kann ich auch Zinsen zahlen, behalte die Sachwerte und belaste mich nur mit Fiat.


    Nur Cash in der Tasche ist gerade nicht da, weil ich alles, was nicht benötigt wird, zügig in Sachanlagen stecke. Ich habe schlicht nicht damit gerechnet, dass der Erwerb der Gesellschaftsanteile jetzt virulent wird, sondern habe erst in ca. 5 Jahren damit gerechnet. Die Entnahme aus dem Gesellschaftsvermögen möchte ich vermeiden, da alle Gesellschafter Wert darauf legen, genügend Liquidität in der Gesellschaft zu haben, um ohne jedwede Einnahmen für mindestens 6 Monate alle Gehälter und sonstigen Kosten zahlen zu können.


    Es geht um lediglich 100.000 EUR, also alles überschaubar. Und wenn ich 3 Angebote von Banken habe, die Gold akzeptieren, meinetwegen zu 60 % des Goldpreises, wird kein Finanzamt der Welt Zicken machen, wenn ich einen entsprechenden Darlehensvertrag mit einem Verwandten schließe und dem das Zeug auf den Tisch packe.


    Das ist letztlich alles, um was es geht; und da aufgrund der obigen Anregungen sich ein solcher Geschäftsvorfall mit Dritten ohne weiteres darstellen lässt, sollte das auch funktionieren, wie ich mir das gedacht hatte.


    Ich werde nun mal bei den genannten Banken Darlehensangebote anfordern.


    Euch allen Dank!


    Gruß, mks

    So kann man das sehen, muß man aber nicht.


    Das System wird in den nächsten 7 Jahren nicht krachen, auch wenn natürlich die Untergangspropheten den unmittelbar bevorstehenden Absturz seit mindestens 15 Jahren predigen.


    Im Übrigen gehe ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, dass ich das Material zurückbekommen werde. Die Vereinbarung mit dem Darlehensgeber, dass präzise die gleichen Stücke zurückgegeben werden, wäre für mich essenziell. Ich habe wenig Ambitionen, mir hinterher Kilobarren auf den Tisch legen zu lassen, mit denen kein Mensch etwas anfangen kann. Im Übrigen würde bei einer Finanzierung durch die Bank wegen der Übergabe an diese äußerst elegant das Aufbewahrungsproblem gelöst.


    Mir wäre eine deutsche Bank im Übrigen durchaus lieber, weil ich da nicht das Material in die Schweiz verfrachten müsste. Das könnte bei einer Kontrolle zu Diskussionsbedarf führen, und bei der Repatriierung stünde das noch einmal an. Die Complianceabteilung der Bank wäre wohl das geringere Problem.


    Soweit die Finanzierung durch die Verwandtschaft erfolgt und die Bankangebote nur für den Fremdvergleich benötigt werden, würde im Übrigen ein weiteres Problem gelöst, das aber nichts zur Sache tut.


    Und für den Fall, dass das Darlehen notleidend wird und eine Verwertung durch die Bank erfolgt, wäre die Rückzahlung von Fiat nach Abrechnung auch kein Problem, da das nur im Fall der Berufsunfähigkeit eintreten dürfte. Und in dem Zustand bestünde meinerseits kein großes Interesse mehr, physische Edelmetalle herumliegen zu haben, sondern eher daran, ob der Zustand noch insoweit erträglich ist, dass die waidmännische Lösung einerseits in Betracht zu ziehen ist, andererseits noch möglich ist.


    Wenn also jemand von einer hiesigen Bank weiß, bitte ich um Erhellung.


    Gruß, mks

    Hallo Sportsfreunde,


    ich habe folgendes Problem:
    Ich muss ein Darlehen aufnehmen zur Finanzierung des Erwerbs von Gesellschaftsanteilen. Weil Liquidität erhalten werden soll, soll der Kauf durch Darlehen finanziert werden. Das Darlehen wird wahrscheinlich im Kreise der Verwandtschaft aufgenommen, muss allerdings aus steuerlichen Gründen einem Fremdvergleich von den Konditionen her entsprechen.


    Da mir die Besicherung über Grundschulden an Immobilien zu lästig ist, die Abtretung von Lebensversicherungen steuerschädlich wäre, das Aktiendepot lieber unter meinem Einfluss bleiben soll, habe ich vor, den Banken, von denen ich Angebote für das Darlehen haben will, zur Besicherung anzubieten die Verpfändung und Übergabe von physischem Gold in der gewünschten Menge, verbunden mit der Verpflichtung des Darlehensgebers, exakt dieselben Stücke nach Ablauf des Darlehens zurückzugeben.


    Nun habe ich festgestellt, dass die Hausbanken, mit denen man immerhin seit Jahrzehnten Geschäftsbeziehungen pflegt und die dabei nicht schlecht verdient haben, da ausgesprochen unwillig sind, weil sie das entweder noch nie gemacht haben, keine Ahnung haben, wie sie den Beleihungswert ansetzen sollen, oder weil ihnen schlicht der Aufwand der gesonderten Lagerung zu groß ist.


    Kennt ihr Banken, die diesbezüglich willig wären und das als normalen Geschäftsvorfall betrachten würden?


    Ich bitte um Hinweise, mein Dank ist Euch gewiss.


    Gruß, mks