Widerlegt von wem ? Von einem der hier schreibenden Chef-Pandemiker und Exponential-Funktionalisten ? Quelle bitte für die Widerlegung ? Es genügt ein Blick in die Grafiken der (relativ) unverdächtigen Organisation
Euromomo
um zu sehen, dass die Übersterblichkeit 2016 > der diesjährigen war. Hat ein Hahn (Politiker) damals gekräht oder ein Huhn (Politikerin) gegaggert ?
Die 25100 mußten gar nicht widerlegt werden, es handelte sich sogar offiziell um nichts als eine Schätzung der saisonalen Übersterblichkeit:
https://www.aerzteblatt.de/nac…-toedlichste-in-30-Jahren?
Dazu ist es eine Zahl aus 2017/2018, welche die mit großem Abstand höchste Schätzung aufzeigt. In anderen Jahren sind es auch nur "wenige hundert".
Labobestätigt bleiben bei genauerer Betrachtung im Katastrophenjahr mit den schlimmsten Zahlen von 25100 Geschätzten gerade mal 1674 wirkliche Todesfälle:
https://www.pharmazeutische-ze…l-der-todesfaelle-116540/?
Sich das Jahr raussuchen, wo die wilden Schätzungen am höchsten ausfallen, und dann nur mit denjenigen vergleichen, die positiv auf Corona getestet wurden, ist ein Witz. Noch heftiger wird es, wenn man dann diese Corona Todesfälle in Frage stellt, da sie ja nur mit, und evtl. nicht an Corona gestorben sind. Sorry, bei diesen 25100 Grippetoten handelt es sich um die saisonale Übersterblichkeit im Winter, d.h. von allen Menschen die im Jahr sterben wird ein Schnitt ermittelt, und diejenigen, die in der kalten Jahreszeit versterben, und über dem Jahresdurchschnitt liegen, werden einfach mal der Influenza zugeschrieben. Es ist wohl jedem klar, daß auch ohne Influenza im Winter die große Mehrzahl der Menschen ihr zeitliches segnen. Schließlich will man Angst erzeugen und die Leute zur Impfung treiben. Und diese nehmen die kritischen Geister und vergleichen sie mit positiv auf Corona getestete Todesfälle und, der Gipfel, diese erkennen sie nicht an, weil sie ja nur mit, und vielleicht nicht an Corona gestorben sein könnten.
Das trifft im übrigen so auf all die laborbestätigten Influenzazahlen so auch zu. Auch die 1674 laborbestätigten "Influenzatoten" in dem Jahr, indem die Influenza am schlimmsten gewütet hat, sind nur mit, und evtl. nicht an Influenza gestorben. Und auch da trifft es natürlich viele Menschen mit einer Immunschwäche. Ich würde mal sagen, daß es umgedreht ist, von den laborbestätigten Fällen sterben mehr Menschen wirklich durch Corona, als bei der Influenza, da Corona einfach auf sehr vielen Fronten lebensbedrohliche Auswirkungen hat:
http://translate.google.com/tr…hrough-body-brain-toes%23
Es ist mir ein Rätsel, warum es soviele fakteninteressierte Menschen gibt, die zwischen Corona und Influenza vergleichen wollen, aber bei Corona selbst laborbestätigt als Fakt nicht fest genug ist, während man die Influenzaschätzungen gerne für den ungleichen Vergleich akzeptiert. Viel schlimmer noch, warum wurden diese lächerlichen Grippezahlen nicht schon seit Jahren kritisiert, es ist eigentlich ein offenes Geheimnis, zumindest wenn man sich mit dem Thema impfen auseinandersetzt, daß diese 25100 Todesfälle kreiert wurden, um im Gehirn sämtlicher Menschen ein Signal zu erzeugen: "Kopf an Fuß, setz dich in Bewegung und hole dir eine lebensrettende Spritze". Und daß die Grippeimpfung äußerst heftige Grippesymptome auslösen kann, ist auch kein Geheimnis. Wer weiß wieviele von den 1674 vorher eine Grippeimpfung bekamen??? Keine Sau interessiert, dabei wäre genau das eine sehr wichtige Kennzahl für die faktische Überlegung, ob diese Impfung wirklich sinnvoll ist. Auch für die "Wissenschaft" wäre dies interessant, denn woher kam denn die um ein vielfaches höhere Influenza Todesrate im Jahr 2017/2018 wenn nicht durch den sehr viel strengeren Winter - lag es vielleicht daran, daß man am lautesten zur Impfung getrommelt hat und überdurchschnittlich viele dem Ruf gefolgt sind. Nix genaues weiß man nicht...
Aber klar ist, zum bagatellisieren von Covid-19 taugts definitiv nicht.