Beiträge von Goldfinger2

    Gefunden:

    https://uncutnews.ch/grosse-st…enschen-auf-dem-planeten/


    "Ungeimpfte sind die gesündesten Menschen auf dem Planeten


    Die Studie vergleicht die Raten chronischer Erkrankungen – wie Herzkrankheiten, Diabetes, Krebs, Entwicklungsstörungen und Autismus – bei ungeimpften Amerikanern mit denen, die mit einer unterschiedlichen Anzahl von Impfstoffen geimpft wurden.

    Die Studie kommt zu dem Schluss, dass chronische und tödliche Krankheiten wie Krebs bei Menschen, „die noch nie in ihrem Leben geimpft wurden, praktisch nicht vorkommen. Wir haben uns die Ungeimpften angesehen und sie mit den geimpften Amerikanern verglichen, und die Ungeimpften sind praktisch ihr ganzes Leben lang gesund“, fügt Glaser hinzu."

    "Sie haben kein ADHS, Diabetes, Fettleibigkeit, Asthma, Epilepsie oder Krebs. Sie haben NICHTS"

    Nur weil man ungeimpft ist, verschwinden nicht alle anderen Krankheiten.

    Diese Vermischung ist m.E. sinnlos.

    Tatsächlich hab ich gerade kürzlich von einer Studie gelesen, die genau das besagte, dass Ungeimpfte an gewissen Krankheiten tatsächlich so gut wie nie erkranken.

    Weiss nicht, ob das sogar hier im Forum war. Habe bereits danach gegoogelt, aber nix gefunden, muss wohl am content liegen. ;)

    Ich bin davon überzeugt, dass keine Impfung Infektionen verhindert oder deren Verlauf verändert.

    Das muss ich noch mal relativieren. Ich bin überzeugt davon, gerade im Falle von Corona, dass es sehr viel wahrscheinlicher ist sich zu infizieren, wenn man geimpft ist, und auch der angeblich mildere Verlauf nicht nur absoluter Käse ist, sondern im Gegenteil, durch die Impfung ein schwerer Verlauf zu erwarten ist.

    Ein Haupttreber ist auch die Haftungsfrage. Wer sich an übergeordnete Empfehlungen und gegenwärtig gültige Lehrmeinung hält, muss keine Sorge haben, dass man ihm im Nachgang juristisch an den Karren fährt und die Berufshaftpflicht die Leistung verweigert.


    Ist nicht nur bei Ärzten so, dort aber besonders krass. Im Zweifel berate ich meine Kunden auch nach gängigem Stand der Technik, obwohl ich das bei mir in der Firma selbst anders handhabe. Wenn ich einen Kunden jedoch nicht sehr gut und lange kenne, werde ich mich immer an "Best Practice Vorgaben" halten und nicht experimentieren. Sonst bist sofort in der Durchgriffshaftung drin und die Versicherung hält sich selbst wegen Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit schadfrei. Folge Haus und Hof sind schneller weg, als man es buchstabieren kann.


    Mit dem Einzug von Compliance und der regelbasierten Ordnung in den letzten 25 Jahren, ist das ganz schlimm geworden, schließlich hat man da fast immer eine Beweislastumkehr mit drin. Kannst der nicht nachkommen, bist Du eben fällig.

    So ist es, wie ich bereits in einem früheren Kommentar schrieb, war es schwierig bis unmöglich, vor mehr als 20 Jahren einen Arzt zu finden, der die Entscheidung der Eltern, nicht impfen zu lassen, auch nur akzeptierte.


    In der Regel war das Vertrauensverhältnis, nach bekunden der Absicht nicht impfen zu lassen, direkt so gestört, dass es sich erledigt hatte.

    Wir haben nach langem Suchen einen Arzt gefunden, der bekundete dass er nicht sagen dürfe dass wir die Kinder nicht impfen lassen solle, dass es aber unsere Entscheidung sei, die er akzeptiere. Das ist das höchste der Gefühle, was man erwarten kann, ich behaupte kein Arzt der Welt wird gegen eine Impfempfehlung handeln.

    Es ist nunmal so, hast du eine schwere Impfnebenwirkung, ist es fast unmöglich zu Deinem Recht zu kommen, der Arzt ist dabei immer auf der sicheren Seite. Bist du entgegen der Empfehlung nicht geimpft und infizierst dich, wirst du in der Luft zerissen.


    Es ist an der Zeit dass die Menschen selbst Verantwortung fürs eigene Leben übernehmen. Wir sollten aus den letzten Jahren gelernt haben, dass den Pharmaunternehmen, der Politik, den Wissenschaftlern und Ärzten das Geld stets wichtiger war als unser Wohlergehen.

    Kein Gelbfieber? Ich meine

    Das gilt für die gesamte Ecke, bis auf Brasilien, Argentinien und Chile. Fakt ist, ich habe einen allg. Arzt dem ich vertraue und vertraue kann

    Ne, auch die Gelbfieberimpfung ist nur eine Empfehlung.

    Ich nehme es keinem Arzt übel, dass er sich an solche Empfehlungen hält. Ist der sicherste und einfachste Weg. Und ich erwarte auch nicht von Ärzten, dass sie sich selbst ein unabhängiges Bild und eine eigenständige Meinung zu medizinischen Themen machen, denn als Arzt hat man sicher ein bequemeres Leben wenn man im Strom schwimmt.

    Egal, ich kann nur raten, selbständig zu entscheiden. Diese Verantwortung auf andere zu übertragen ist einfach, sollte es jedoch in die Hose gehen, hat man die Folgen selbst zu tragen.

    Ich bin davon überzeugt, dass keine Impfung Infektionen verhindert oder deren Verlauf verändert. Das habe ich für mich lange vor Corona entschieden, unsere Kinder sind jetzt erwachsen, wir haben es nie bereut. Neu ist, dass durch Corona viele Ärzte aufgewacht sind, und infolgedessen Impfungen generell kritisch sehen. Sucharit Bhakti, Ute Krüger und Paul Brandenburg z.B. haben öffentlich bekundet, dass sie mittlerweile sämtliche Impfungen mit anderen Augen sehen.

    Ich habe ein Immunsystem, das ist perfekt. Egal welches Gift man mir injizieren würde, es wird mich bestimmt nicht gesünder machen.

    Impfen ist auch nicht unbedingt mein Ding.

    Aber, da ich in nächster Zeit Kolumbien bereisen werde, komme ich um die notwendigen Impfungen nicht umhin. Es bleibt nur zu hoffen das man um den Coronaschxxxx drum herum kommt. Weil, abgefragt werden sie bei Einreise.

    Selbst bei Inlandsflügen in Bolivien wollte man die Impfbestätigungen sehen. Stand 2024.

    Will damit nur sagen das der Rest der Welt in der Sache genau so hart reagiert.

    Da mich das sehr gewundert hat, hab ich eben mal gegoogelt. Und siehe da:

    "Für die direkte Einreise aus Deutschland nach Kolumbien müssen derzeit keine Impfungen nachgewiesen werden."

    Es gibt lediglich Empfehlungen, wer solchen Angsterzeugungsversuchen nachkommt, ist selbst schuld. Auch wer's vor Corona noch nicht war, sollte dagegen mittlerweile resistent sein, oder?

    Exakt. Das kommt ja noch hinzu. Nicht nur das im Gold kein echter Wert gesehen wird, sondern auch das Erbe mit Füßen getreten wird. Habe oft gesehen, dass dort Familienerbstücke aus Gold, die noch vor dem Krieg in der Familie waren, verkauft worden sind... :wall:


    Das muss man sich mal geben....die Vorfahren haben trotz größter Not, Hunger, Elend, Verlust der Heimat, Vertreibung und Co das Gold nicht angetastet und die wohlstandsverwahrlosten Nachkommen verscherbeln es für Konsum und Gedöns.


    Bei Erbstücken, die viel Platz erfordern wie zB Möbel, große Gemälde, Kunst etc sehe ich es uU noch ein, wenn man sich davon rennt, aber Gold? Das braucht kaum Platz, braucht keine Pflege, das legt man hin und vererbt es im besten Fall an Kinder und Enkel.

    Ehrlich gesagt, ist mir ziemlich schnuppe, was andere mit ihrem Erbe anstellen.

    Und ausserdem: "Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer...."

    Die Größenverhältnisse sind nun einmal wie sie sind.

    So stellte sich der Wertewesten das vor, dieser Größenwahnsinn war sicher ausschlaggebend für die ständige Provokation vor Kriegsbeginn.

    Grössenverhältnisse sind aber nunmal nicht wie sie sin, sie verändern sich stetig. Und nicht zugunsten Europas.

    Ich habe auch nicht das Gefühl, das Trump ein Guter ist, wenn ich seine Gestik, Mimik, seine Ausdrucksweise interpretiere. Aber es ist mir egal. Gatekeeper hin, Gatekeeper her, es macht keinen Unterschied für mich.

    Ich habe bis zur US Wahl nur noch wenige Medien konsumiert. Wie ich schon schrieb, ich versuche bei mir zu bleiben, in meiner Kraft, das ist die Basis. Ich habe schon immer meinem Gefühl vertraut, und vertrete daraus resultierend meinen Standpunkt, das hat mich niemals in die Irre geleitet, sofern ich mich nicht hinreissen liess, mich damit im aussen zu verlieren.

    Die Grünen sind wohl die Gatekeeper Partei schlechthin, ich habe sie früher gewählt, weil sie Standpunkte vertreten haben, die nicht jeder gut finden muss, aber es waren meine. Sie haben sie verraten, dennoch war es für mich damals die einzige Wahl, für diese einzutreten.

    Ob Trump ein Gatekeeper ist, keine Ahnung. Er muss mir nicht sympathisch sein, er vertritt, zumindest gibt er das kund, meinen Standpunkt. Wenn er den Krieg in der Ukraine beendet, der eh längst verloren ist, dann hat er meinen Ansprüchen bereits genüge getan. Wenn er den Sumpf an Lügen, was die gängigen Narrative der jüngsten Vergangenheit angeht, trockenlegt, dann hat er mehr getan, als ich von ihm erwarte.

    Enttäuscht er mich, weil er ein Gatekeeper ist, dann hatte ich dennoch keine andere Wahl, denn unter Harris hätte sich fraglos nichts verändert. Ebenso sehe ich das auch mit den anderen Gatekeepern, ob Reitschuster, Brandenburg, etc., sofern sie meine Standpunkte vertreten, verdienen sie meine Unterstützung.

    Es ist egal, wir müssen in unsere Kraft, in unsere Selbstermächtigung kommen. Da ist noch ein weiter Weg, der schnell zu gehen sein wird, denn die Dinge ändern sich schnell in dieser Zeit. Auf diesem wird sich zeigen, ob Trump ein Gatekeeper ist, ob Musk ein guter ist, und auch ob unter Regierungsverantwortung der AFD tatsächlich Besserung zu erwarten ist. Egal, es wird sich zeigen.

    Für mich ist es keine Frage, wohin der Weg geht, es wird m.E. in sehr kurzer Zeit die Befreiung der Menschheit geben. Ich vermute unter keiner Partei wird sich was ändern, die Parteienstruktur, die Regierungsform an sich ist das Problem. Ja, dann muß sich das beweisen, wenn Trump nicht die Lösung ist, und auch die AFD nicht, dann wird vielleicht die Erkenntnis einsetzen, dass wir diese Art der Führung nicht brauchen, und unsere Selbstermächtigung der Schlüssel ist.

    Empower yourself and stay at your center

    Sorry, ich lebe schon eine Weile auf diesem Planeten und Dein Idealbild von einem Mediziner ist mir noch nicht begegnet. Die Probleme dürften schon im Studium = Wissensvermittling begründet sein. Bestes Beispiel Zahnärzte..... kann ich gerne weiter Ausführen.

    Ein Idealbild von einem Mediziner, schwierig, sofern er das ausübt, wofür er ausgebildet wurde. Denn, wie gesagt, heilen tun sie nicht. Im Gegenteil, ich sehe eher ein absichtliches Vergiften. Ich kenne Ärzte, die das erkannt haben, und sich infolgedessen von der Medizin abgewandt haben, und mit anderen Methoden arbeiten. Diese sind dann zwar immer noch Mediziner, aber nutzen ihre Medizin nicht mehr.

    Es sagt schon alles, wenn ein Kinderarzt sagt, er darf nicht von Impfungen abraten, das könnte ihn seine Aprobation kosten. Das System verlangt es, dass schon die Kleinsten vergiftet und prepariert werden.

    Das war der Grund, warum ich den etwas provokanten Begriff Systemhure verwendet habe, der wie bereits erwähnt vielleicht etwas unglücklich gewählt war.

    Meine 3 Kinder, 22, 22 und 21 Jahre alt, wuchsen ebenfalls ohne jegliche Impfung auf. Und ohne Antibiotika. Mit Ausnahme meiner Tochter, als sie 3 Monate alt war hatte sie angeblich eine Lungenentzündung, es ging ihr sichtbar schlecht, und bei einem Säugling ist die Beurteilung der Lage nicht ganz so einfach. Alle drei waren/sind ansonsten sehr gesund. Dann kam die Masernpflichtimpfung, und um nicht vom Bildungssystem ausgeschlossen zu werden entschieden sie sich für die Impfung.

    Allerdings habe ich andere Erfahrungen gemacht als du. Um die Jahrtausendwende war der Spießrutenlauf in meinen Augen schlimmer. Wir waren selten beim Arzt, ebenfalls nur zu den U-Untersuchungen. Der erste Kinderarzt, wir waren sehr zufrieden mit ihm, er beherrschte die Diagnostik sehr gut, schmiss uns quasi aus der Praxis, als wir unsere Impfentscheidung mitteilten. Wir versuchten es bei anderen, fanden niemanden, der uns willkommen geheissen hätte und bei dem wir uns gut aufgehoben gefühlt hätten. Die U-Untersuchungen hat schliesslich unser Hausarzt gemacht, das geht, braucht evtl. ne Zusatzausbildung, er sagte, er dürfe uns nicht sagen, dass wir unsere Kinder nicht impfen lassen sollten, er akzeptiere jedoch unsere Entscheidung.

    Auch bei Versorgung von Wunden im KH hatte ich damals stets heftige Diskussionen wegen Tetanus. Heute ist es gefühlt einfacher, die Ärzte fragen nach, aber sobald man unmissverständlich mitteilt, dass die Entscheidung steht und nicht leichtfällig gefällt wurde, dass sie fundiert ist, ist meist schnell Ruhe. Es ist in der Regel so, dass die Ärzte weniger Informationen dazu haben als man selbst, sofern man diese Entscheidung wohlüberlegt getroffen hat.

    Am meisten schmerzt mich, dass sich mein Sohn dem Druck beugte, und sich 2 mal gegen Corona impfen liess, und zwar wirklich kurz bevor der Wahnsinn endete. Die Abstimmung zur Impfpflicht stand direkt bevor. Er konnte nicht mehr, wurde als damals 20 jähriger von seinen "Freunden", Vereinen ausgeschlossen, von den Lehrern jahrelang im Gymnasium gemobbt und hat sich dem ganzen gebeugt als es fast gegessen war. Seine Schwestern blieben standhaft. Er ist ok, allerdings hat er deutlich häufiger Infekte als vorher.


    Für mich ist eher da Füllmich das U-Boot.


    WBT

    Dachte ich auch, bis vor wenigen Wochen. Es ist nicht so einfach zu durchschauen, wer in diesem Spiel welche Rolle übernimmt.

    Brandenburgs Nacktes Niveau hab ich bis vor ca. einem Jahr gerne gehört, danach hatte ich keine Lust mehr drauf. Sich ständig mit negativ Nachrichten zu beschäftigen zieht einen auch nur in Frequenzbereiche niederer Art. Wir sind uns der Dinge eh bewußt, und sollten versuchen in unserer Kraft zu bleiben. In Hass, Ärger, Zorn zu sein, ist nie gut, auch nicht wenn man überzeugt ist auf der richtigen Seite zu stehen.

    Es ist mir nicht mehr wichtig, wer welche Rolle spielt, ich konzentriere mich auf die meine.... und versuche in meiner Kraft zu bleiben.

    Naja, allein zu schreiben "alle Ärzte sind Systemhuren" ist selbstredend.

    Durchaus provokant, gebe ich zu, aber hier in diesem Forum sind die Mitglieder normalerweise nicht so empfindlich, da hab ich schon deutlich schlimmeres gelesen.

    Evtl. ist der Begriff aber tatsächlich falsch, oder drückt nicht aus was ich sagen wollte. Systemhuren sind ja eigentlich alle, die dazu beitragen, dass dieses System funktioniert. Und da falle ich, als Steuerzahler, ebenfalls darunter.

    Was ich aber meine ist, dass sie einen wirklich niederen Dienst verrichten, Sie sind das Werkzeug, bewusst oder unbewusst, das die Menschen krank macht.

    Ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass die Population Mensch definitiv gesünder wäre, wenn es die Pharmamafia und Ärzteschaft nicht gäbe. Wir werden schon als Säugling mit Impfungen prepared, gefügig, krank gemacht. Neben den absichtlichen Vergiftungen ist die Schulmedizin wie bereits dargelegt, weder daran interessiert, noch dazu in der Lage zu heilen.

    Und alle Heiler, ob Geist/Energie oder Natur, wurden aus dem Weg geräumt. Der einzige Unterschied ist, dass es Ärzte gibt, die es aus Gier bewusst tun, und andere, die es einfach nicht besser wissen.

    Aber auch hier findet ein großes Erwachen statt. Was Impfungen angeht, ist z.B. das Interview von Paul Brandenburg / mit der Pathologin Ute Krüger sehr erhellend. Seit Corona sehen sie beide alle Impfungen kritisch, und das Immunsystem als den wahren Schlüssel, und auch Dr. Sucharit Bhakti sagte, dass er in den letzten 3 Jahren mehr über Impfungen gelernt hat, als in den Jahrzehnten, als er darüber gelehrt hat. Und dass alle Impfkapitel neu geschrieben werden müssten und sie der größte Skandal der Geschichte der Medizin seien.

    Für den einen mögen es "undifferenzierten Plattitüden, eine generelle Verallgemeinerung ohne Sachwissen" sein, es ist mir egal. Ich habe so zahlreiche Erfahrungen gemacht im Leben, sie sind es die zählen, was Sachwissen heisst habe ich erst zu Corona Zeiten wieder erfahren. Da wurde mir von einem sehr guten, sehr erfolgreichen Freund auch an den Kopf geworfen, dass ich eben keine Ahnung von Wissenschaft habe....

    Ich bin inzwischen auch sehr radikal. Dass es solche undifferenzierten Plattitüden, eine generelle Verallgemeinerung ohne Sachwissen in diesem Forum gibt, hätte ich nicht erwartet.

    Ich bin da absolut fein mit, wie gesagt, ich hab kein Problem mit anderen Meinungen. Ich mag es, wenn jemand einen klaren Standpunkt hat. Ich weiß nur noch nicht genau, was du meinst, vielleicht magst du ja noch erklären, auf welche Aussage meines Postings sich deine Kritik bezieht.

    Ich bin da inzwischen sehr radikal.


    Alle Ärzte sind Systemhuren, sie wurden installiert, um uns möglichst schnell wieder arbeitsfähig, krank und gefügig zu machen. Es gibt unter ihnen natürlich bessere und schlechtere, ich unterstelle nicht dass alle Ärzte es schlecht mit den Menschen meinen. Sie sind Teil einer degenerierten Gesellschaft und wissen selbst oft nicht was sie tun.

    Was schulmedizinisch grundsätzlich falsch läuft, ist, dass man stets die eingeleitete Heilung mit Gift bekämpft. Wir wurden dabei derart entwurzelt, dass wir das gar nicht mehr erkennen. Wir sehen in einem Symptom, dem Schnupfen, dem Husten, dem Fieber, dem Krebs, eine Erkrankung, statt zu erkennen, dass dies die eingeleitete Heilung ist, für einen schadhaften Prozess, der dahinter liegt. Es geht darum dies zu erkennen, und diesen Prozess zu bearbeiten. Und nicht darum das Symptom zu bekämpfen.

    Die Menschen werden stattdessen vergiftet, und diese Art der Behandlung wird auf immer komplexere Weise immer abartiger. Sie hat sämtliche Industriekrankheiten zur Folge, nicht ohne Grund sind Herz Kreislauferkrankungen bei unseren "Alten" eher die Regel als die Ausnahme. Und das ist perfekt, denn dann kann man richtig viel Gift verkaufen, und an der weiteren Eskalation verdienen.

    Wenn ich mit Freunden diskutiere über die Transformation, die neue Welt, das neue Sein, dann kommt es in Bezug auf Gesundheit hin und wieder auch auf dieses Thema. In der Tat denken die meisten Menschen, es brauche Ärzte. Wozu? Es gibt so viele andere Möglichkeiten, alle Arten von Stoffwechselerkrankungen zu heilen. Der Begriff Stoffwechselerkrankungen fasst ,ausser stumpfen Traumata, so ziemlich alle uns bekannten Krankheiten zusammen, diesen kann man sich tatsächlich auf vielfältige Weise widmen, und heilen, statt sich zu vergiften, das geht energetisch und auch materiell. Wobei die energetische Behandlung wohl die Zukunft sein wird.

    Es wird aber eh sehr viel weniger Stoffwechselerkrankungen geben, weil wir weniger Stress haben, weil wir wieder vernünftige, nährstoffhaltige Ernährung haben werden, weil wir uns weniger vergiften, weil wir keine Angst mehr haben werden, etc. pp., wir müssen uns nur endlich davon lösen, dass wir diese Abhängigkeit brauchen, dass es eine Führung braucht, um die Ordnung aufrecht zu erhalten.

    Wir müssen uns endlich unserer Kraft, dessen was wir wirklich sind, bewusst werden.

    Wir müssen endlich lernen uns unserer bewusst zu sein.

    "Bewusst Sein" ist unsere Bestimmung, nicht fremdbestimmt in Angst zu leben...

    dann wirds auch keine Herzinfarkte, Schlaganfälle, Autoimmunerkrankungen, Krebserkrankungen mehr geben, denn dies sind alles Folgen eines sinnentfremdeten, verlorenen Lebens ohne Vertrauen.

    Die Notfallmedizin hat eine gewisse Berechtigung, aber auch diese Fälle werden auf ein Minimum reduziert auftreten.

    P.S.: Nur um sicher zu gehen nicht angefeindet zu werden von Menschen die es nicht verstehen, die lieber hinter ihren Schranken bleiben wollen oder auch einfach eine andere Meinung zum Thema haben, selbstverständlich ist alles was ich schreibe nur meine Sichtweise. Ich habe kein Problem mit anderen Meinungen.

    Empower yourself!


    Es ist ein Irrglaube, dass wir einen Arzt brauchen um gesund zu bleiben, oder dass Ärzte heilen. Das taten sie nie, ja, es gibt bessere und schlechtere Ärzte, aber keiner von ihnen heilt, und alle sind systemkonform. Sie sind maximal dazu gut, eine Diagnose zu stellen, einen Weg zu heilen muss man sich schon selbst suchen, denn wer sich in ihre Hände begibst, kann nur Symptombekämpfung erwarten, niemals Heilung. So will es das System.

    Heiler wurden konsequent aus dem Weg geräumt, stecken aber nach wie vor in uns. Es wird Zeit dass wir uns wieder bewusst werden, wer wir sind! Ich brauche keine Hilfe von Medizinern - diese stets abzulehnen war die Basis dafür dass ich immer noch, oder wieder, gesund bin.

    " Das Erstarken extremistischer Parteien kommt nicht von irgendwo her, sondern es kommt, weil die Mitte versagt hat.""



    Bub, das sind keine extremistischen Parteien! Das sind die Parteimitglieder vor dem extremistischen globalistischem Auftritt.

    Die Frage ist, was, oder wo ist die Mitte? Fakt ist, und spätestens seit 5 Jahren sollte das jedem klar sein, die Faschisten sitzen und saßen auf der Regierungsbank. Wer dort Platz nimmt, ist egal, sie sind allesamt Spielbälle der Macht und des Großkapitals und arbeiten stets gegen das eigene Volk. Sie gehen, wenn es die Ziele erfordern mit aller Macht gegen ungeliebte Minderheiten vor, stigmatisieren und entziehen über Nacht sämtliche Grundrechte.


    Sie schwören ihre Kraft dem deutschen Volke zu widmen, aber wenn der Falsche sagt, "alles für Deutschland", dann wird er verknackt und dafür als Nazi an den Pranger gestellt. Was stimmt nicht mit diesem Land, sollte es nicht die Pflicht aller Volksvertreter sein, alles für dieses Land zu tun?

    Aber das muss doch mal gesagt werden, kann ja keiner wissen.

    Ist mir tatsächlich neu, Quadratmeter kannte ich bisher als Flächenmass. Ein Würfel mit einer Höhe, Länge und Breite von einem Meter war immer ein Kubikmeter. Die Dinge ändern sich schnell...