Beiträge von Goldfinger2

    Polkrich: wenn du keine Besserung erfahren hast, muß das an der Dosis liegen. Hatte ich vor zwei Wochen auch, ein Freund von mir, dem ich CDL empfohlen hatte, rief mich an, ihm gings ziemlich schlecht, und CDL hat nicht geholfen. Er hat wie in dem Begleitzettel empfohlen, 2 Tropfen auf einen Liter CDL über den Tag verteilt getrunken. Ich hab ihm gesagt er soll 15 ml auf einen Liter nehmen, am nächsten Tag rief er mich an, und meinte er sei gefühlt gesund.


    In der ersten Januarwoche hatte es mich übel erwischt. War total fertig, und es hat sich angefühlt als wäre die Knochenhaut entzündet. CDL war aus. Ich hab CDL angesetzt, und am 2. Abend, als es fertig war hab ich mir ne Flasche gemacht. Bis zum nächsten Morgen leergetrunken, 3 T-Shirts nassgeschwitzt, aufgewacht und gesund.


    Ob es hilft ist keine Frage, es vernichtet Viren und Bakterien sehr effektiv. Man kann es ohne Bedenken dauerhaft nehmen, und kann es eigentlich nicht überdosieren. Es ist sogar anzuraten eine Kur mit 10 ml täglich über einen Zeitraum von 3 Monaten durchzuziehen, da es ja nicht nur Viren und Bakterien vernichtet, sondern komplett entgiftet. Also auch Amalgam, Schwermetalle, PCB, etc., und die Chlordioxidmoleküle überwinden spielend die Bluthirnschranke. Z.B. Borrelien, kann man in den ersten drei Wochen im Blut mit Antibiotika vernichten (CDL on Anfang an wäre auch da die vernünftigere Lösung), sobald sie die Bluthirnschranke überwunden haben und im ZNS unterwegs sind, isses rum, Antibiotika ist zu grobstofflich, kann die Blut/Hirnschranke nicht überwinden. Für CDL kein Problem.


    CDL vernichtet keinesfalls alle Bakterien, im Gegenteil, wer seine Darmflora mit Antibiotika ruiniert hat, kann diese mit CDL sehr gut wieder ins Gleichgewicht bringen. (Freilich wärs gscheiter gewesen gleich statt Antibiotikum CDL zu nehmen) Wenn das Milieu im Darm jedoch zerstört ist, lässt es sich mit einem CDL Einlauf sehr schnell wieder ins Gleichgewicht bringen. Auf Antibiotikum trifft es zu, dass es neben den "bösen Bakterien" auch die guten Darmbakterien zerstört, Antibiotikum kann nicht unterscheiden und macht alle Bakterien platt. Dies führt dazu dass die Pilze im Darm überschiessen. Das Milieu lässt sich spielend leicht mittels CDL Einlauf wieder ins Gleichgewicht bringen. Wer einmal einen CDL Einlauf gemacht hat, wird nie mehr behaupten dass es die guten Bakterien ebenso vernichtet, sondern sich wundern, wie geschmeidig so ein Stuhlgang doch sein kann. :)


    Was passiert denn in unserem Körper, wir haben verschieden Säurepuffer. Ob Schwermetalle, Viren, oder beliebige andere Gifte, alles wird irgendwo abgelagert. Z.B. im Bindegewebe, Altern ist genau genommen auch eine Form der Vergiftung, Tränensäcke, oder bei Frauen häufig Cellulite. Hier werden Säuren gepuffert. Das ist mehr oder weniger ein Problem, bei Amalgam z.B. kann es, je nachdem wo gepuffert wird, Fettleibigkeit ausgelöst werden, oder eben auch Alzheimer. Potentiell lebensbedrohlich ist die Pufferung von Säuren im Blut, Blut ist immer leicht basisch, hat immer einen PH Wert von 7,3-7,4. Kalcker hat Studien gemacht mit Menschen, deren Blut unter dem Dunkelfeldmikroskop eine Geldrollenbildung aufwies, d.h. rote Blutkörperchen stapeln sich aneinander, Blut wird zähflüssiger, kommt nicht mehr an die Zellen. Hier droht Lebensgefahr. 10 Minuten nach einmaliger Gabe von einem Glas Wasser mit glaube 3 ml CDL hatte sich bei allen Probanden das Blut völlig normalisiert.


    Überdosieren geht eigentlich nicht. Kalcker wollte in derr Studie eine letale Dosis ausweisen, weil eigentlich alles in irgendeiner Dosis tödlich ist. Dazu hat er den Laborratten Dosen von 40 bis 400 ml CDL auf einen Liter Wasser verabreicht. Die einzige Korrelation die nachweisbar war, dass, je höher die Dosis war, mehr Nachwuchs gezeugt wurde. Er hat auch den Ratten reines Wasser und wahlweise Wasser mit CDL bereitgestellt, alle Ratten, auch der Nachwuchs, hat das Wasser mit CDL getrunken. Schlaue Tiere, diese Ratten.


    CDL ist eigentlich der ultimative Bringer, bei eigentlich allen Stoffwechselerkrankungen, bei denen etwas, was dem Körper zugeführt wird, nicht verstoffwechselt werden kann. Dieses sind Vergiftungen, ob es Spikeproteine sind, oder Schwermetalle, die etwa an einem Enzymbeinchen hängen und verhindern dass dieses seinen Dienst verrichtet. Da kommt so ein CDL Molekül vorbei und verbrennt den Scheiss und schon funktioniert der Stoffwechsel wieder.


    CDL flutet das Blut förmlich mit Sauerstoff. Und Sauerstoff/Oxidation ist nunmal hauptverantwortlich für den Säure Basen Haushalt. Ernährung hin oder her, basische Ernährung will ich nicht schlechtreden aber sie trägt nur etwa 5 % zum Säure Basen Haushalt bei(irgendwie muss man sich als Fleischfresser das Ganze ja schönreden :) ). Deshalb ist frische Luft ein ganz wesentlicher Bestandteil des Immunsystems, denn über die Lunge/Sauerstoff/Oxidation wird der überwältigende Anteil der Säuren verbrannt. Und CDL flasht das Blut mit einer unglaublichen Menge an Sauerstoff. Und da frische Luft am besten verbunden mit Bewegung (schnelle Atmung) effektiv Säure oxidiert, und genau deshalb einen Grundpfeiler des Immunsystems darstellt, kann CDL das Immunsystem gar nicht stören, denn es tut dasselbe in Exponentialfunktion. Was nicht heißt, dass man es dauerhaft nehmen muss, das Immunsystem soll ja auch zu was gut sein. Aber schaden tut CDL keinesfalls!!!


    Im Gegenteil, jeder Erwachsene hat so viele Gifte eingelagert, dass eine 3 monatige Kur anzuraten ist.


    So, das alles ist natürlich nur meine Meinung.

    Bei uns auf dem Friedhof können fast keine notwendigen Grünpflegemaßnahmen mehr durchgeführt werden.
    Die Kettensägen stören die Beisetzungen. Und davon gibt es so viele, wie nie zuvor.
    Eine Dame, von der ich Mitte Dezember berichtete, ist erst am Samstag dran, über einen Monat später

    Wie schon gesagt, meines Erachtens ist das Einzige Unterscheidungsmerkmal, ob man für Angst und Panikmache empfänglich ist. Ob dem so ist, spielen viele Sachen mit rein, was hat man im Leben erlebt, ist man grundsätzlich unsicher, ist man haltlos im Leben, und vieles mehr. So gewisse bewusstseinserweiternde Erlebnisse sind auch hilfreich, ebenso ne gewisse Neugier, und ne gesunde Skepsis gegen Obrigkeiten, was aber oft auch wieder eine Folge des Erlebten ist. Welchen IQ du hast ist egal, haste Schiss, wirste folgen, egal ob du ein intelligenter oder einfältiger Hosenscheisser bist.

    In der Tat ein verzwicktes Thema und ja, das beschriebene Demoralisierungschema trifft im wesentlichen zu. Aber wie will man das jetzt bewerten? Vorwürfe nach dem Motto "die Impf/Schlafschafe sind ja so blöd" helfen nicht weiter. Es handelt eben jeder so, wie er es aus seinem geistigen Horizont heraus kann. Es ist aber natürlich ernüchternd, daß die Mehrheitsverhältnisse sind, wie sie sind.
    Andererseits ist es m.E. auch falsch, da eine Zwangsläufigkeit zu sehen. Dann wären ja die zahlreichen Kontrollstrukturen, die explizit dazu da sind, solche Entwicklungen zu verhindern, von vorneherein überflüssig. Und formell ist ja alles da, von Medien über Behörden wie PEI, Stiko, bis hin zu Justiz und Ärzten.


    Da hat auch nichts "versagt", sondern es ist offensichtlich geworden, daß durchgehend hochkorrupte Figuren an kritischen Positionen sitzen. Wofür es auch ausreichende Straftatbestände gibt. Nur was hilft es, wenn in dem Moment, wo man als Gesellschaft darauf angewiesen wäre, sich zeigt, daß die feindliche Übernahme bereits vor langer Zeit stattgefunden hat?


    Mir fallen da keine Lösungen ein, das wird eben solange weitergehen, bis eine Mehrheit auf die eine oder andere Weise erkennt, daß sie bewußt hinters Licht geführt wurde. Und da ist ja Corona nur eine von vielen Baustellen. Der Schlüsselpunkt sind m.E. die Medien, da ist wirklich ein totaler Kahlschlag nötig. Es ist unfaßbar was da bereits seit Jahrzehnten eingerissen ist. Ohne dieses Phänomen wären die zu beklagenden Vorgänge unmöglich.

    Stimme dir fast in allem zu. Das einzige was ich bestreiten würde ist, dass das Handeln etwas mit dem geistigen Horizont zu tun hat. Ich habe mich lange gefragt, was den Unterschied ausmacht, der geistige Horizont war es definitiv nicht. Es gab in beiden Lagern vom Handwerker bis zum Professor alle Schichten, da war für mich kein Unterschied erkennbar. Was die Spreu vom Weizen getrennt hat, war stets die Angst, für die ist der Handwerker als auch der Professor eben empfänglich, und ganz klar, alle westlich orientierten Gesellschaften kann man mit der Angst vor dem Tod eher instrumentalisieren als die Bevölkerung in Afrika....


    Was die Mehrheitsfamilie angeht, oder die Herde, auch hier ändern sich die Dinge. Da hat die "Pandemie" sogar einen guten Dienst erwiesen, es gibt doch sehr viele Menschen mehr, die sich nicht mehr instrumentalisieren lassen, die sagen ich lass mich nicht mehr boostern. Und bei diesen hat die obrigkeitshörigkeit generell etwas Schaden genommen. Es gibt infolgedessen auch sehr viel weniger Menschen, die wie gewünscht Folge leisten und den Ruf nach Waffenlieferungen in die Ukraine unterstützen. Hierfür hätte es hierzulande zu Kriegsbeginn, und auch vor einem halben Jahr noch ne Mehrheit gegeben, jetzt nicht mehr.


    Aber du hast völlig Recht, es wäre ein leichtes die Dinge in die richtigen Bahnen für ein lebenswertes Leben zu lenken, wenn die Medien ihrer Bestimmung nach kommen würden.

    Du denkst das war ein Unfall. Das halte ich für deutlich zu naiv, aber man versucht natürlich immer den Glauben ans Gute aufrechtzuerhalten.


    Es war der Plan und ist gewollt, die vielen Toten passen mir viel zu sehr ins Bild der geplanten Veränderungen, als dass ich was anderes glauben könnte.


    Über Jahrzehnte hinweg hat man hierzulande ein durch und durch krankes Volk erzeugt, es sollte so sein, dass die Leute immer älter und immer kränker wurden. Klar, man konnte ja hervorragend daran verdienen. Es war selbst dann recht, wenn die Leute längst tot waren, selbst dann mußten sie weiter am Leben gehalten werden. Es wurden Organe verpflanzt, was dazu führte, daß die Empfänger ihr Leben lang gegen das Wichtigste ankämpfen müssen, was ihnen geben wurde, weil das fremde Organ von einem funktionierenden Immunsystem das ganze Leben lang abgestossen werden würde. Man hat so viele Opfer geschaffen mit dem Vorwand der Menschlichkeit, die leichte Beute für Viren und Bakterien sind, nur weil man gut daran verdienen konnte. Nun ist halt selbst der Gier eine Grenze gesetzt, und wenn dieses System irgendwann, auch durch solche Eskapaden, droht zu kollapieren, dann hat man kein Interesse an diesen Menschen mehr. Es ist nicht im Sinne der Neuordnung des Systems, die Altlasten mit hinüberzunehmen. Diese wurden lange genug gemolken und haben ausgedient.


    Es ist ganz sicher im Sinne des Erfinders, dass Alte und Kranke aussortiert werden. Und Wodarg sagte schon vor vielen Monaten, dass es sich bei Corona, bzw. den Impfungen um ein Euthanasie Programm handelt. Und ich kann längst nicht mehr umhin als das auch so zu sehen. Es ist naiv etwas anderes zu glauben.


    Auch Jüngere sterben, aber nehmen wir die Krebserkrankungen, hier trifft es vorwiegend die 20 - 50 jährige. Ist ein relativ verständlicher Vorgang, da bei jungen gesunden Menschen das Zellwachstum sehr viel schneller vonstatten geht. Aber, auch hier trifft es meist Menschen die schonmal Krebs hatten. Auch hier könnte man sagen es trifft Menschen die eher eine vorbelastet sind. Und ja, die Impfung hat auch Schwangerschaftsabbrüche zur Folge, bzw. Einfluss auf die Fruchtbarkeit aber es ist eben auch erklärtes Ziel die Bevölkerung zu reduzieren.


    Für interessierte Menschen passt alles perfekt ins Bild, und die Medien sorgen dafür, dass die kritische Masse nicht erreicht wird, die den perfiden Plan gefährden könnte.

    Bei denjenigen die sich tiefer mit dem Thema beschäftigt haben sicherlich. Aber bei den restlichen 75% kommt doch niemand auf die Idee, dass es mit der Impfung zusammen hängt. Und es wird medial auch alles dafür getan, dass niemand auf die Idee kommt es könnte einen Zusammenhang geben. Zudem haben die Mitmenschen leider ein sehr kurzes Gedächtnis...

    Also bei mir hätte es "die Pandemie" nicht gebraucht, mein Vertrauen in die Schulmedizin war schon zuvor tief zerrüttet. Die Ärzteschaft komplett in die Richtung Mengeles zu rücken wird ihr meines Erachtens aber auch nicht gerecht, die meisten gehören da eher in die Richtung "denn sie wissen nicht was sie tun". Aber es bringt auch Positives mit sich. Bhakti z.B. hat kürzlich in einem Interview erwähnt, dass er in den letzten 2 Jahren mehr über Viren gelernt hat, als in den 30 Jahren als er darüber gelehrt hat. Und er sagte mehr oder weniger wortwörtlich die Impfgeschichte sei der größte Skandal der Schulmedizin, und es ist dringend nötig, dass die Impfkapitel alle neu geschrieben werden müssten. Ich interpretiere das so, dass er mittlerweile weiß, daß alle Impfungen ein Skandal sind, und keine dazu da ist, uns vor irgendeinem Virus zu schützen. Das war meine Meinung schon immer, bin diesen Weg konsequent gegangen, und hatte nach ausführlicher Recherche über Impfungen niemals Angst um meine Lieben. Und wenn Bhakti das so transportiert und ihm auch nur seine Anhängerschaft folgt, so bleibt vielen Babys/Menschen viel Leid erspart.
    Was das Aufklären von Mitmenschen angeht, das erfordert ein vorsichtiges Abklopfen ob diese dafür bereit sind, und es macht bei der überwältigenden Anzahl tatsächlich keinen Sinn. Das ist anfangs schwierig, wenn man Menschen helfen will, es wird aber irgendwann normal, wenn man merkt dass diese sich nicht helfen lassen will. Und ob es Sinn macht, jemandem der die Diagnose Krebs bekommt, das Fass zur Impfung aufzumachen, wage ich zu bezweifeln. Wozu sollte das gut sein. Ich seh mich verpflichtet das Thema CDL aufzugreifen und anzubieten, aber in meinem Umfeld gab es noch niemanden, der sich die Impfung hat andrehen lassen, und dann an Krebs erkrankt ist, der sich gegen die medizinischen Behandlungen Bestrahlung/Chemo entschieden hat, und es ist auch niemand aufgewacht, der zumindest parallel CDL nimmt. Im Gegenteil, man wird nach wie vor eher mitleidig belächelt. Gut, mehr kann man nicht tun, und mehr Energie möchte ich dann dafür auch nicht verwenden.

    Das hat die Laute Bache so nicht gesagt!
    Nur dass bis Herbst ´22 JEDER (und jede und jedes) gestorben (und/)oder geimpft ODER genesen sein wird!


    gegebenenfalls - bei funktionierendem Immunsystem - halt genesen nach symptomfreier oder -armer Infektion!

    Dem würde ich vollumfänglich beipflichten, das könnten auch tatsächlich nur Coronaleugner anders sehen. Wer das Virus nicht leugnet, der wird wohl zugeben müssen, dass man entweder daran gestorben, geimpft oder genesen ist. Was aber nicht allzu schlimm ist, wenn es um einen Virus geht, von dem kaum Gefahr ausgeht. Geimpft ist halt ne Nebelkerze, genesen oder gestorben wäre ausreichend. (gut, geimpft erhöht das Sterberisiko erheblich, vielleicht wird es deshalb erwähnt) Wers nicht überlebt stirbt, könnte man auch sagen, das alte Naturgesetz, es gilt selbstverständlich neben allen anderen Viren und Bakterien auch für dieses.

    Nebenbei: Russland kann in seinen strategischen Überlegungen zumindest eine Komponente negieren: Erhöht es die Schlagzahl, wird die Akzeptanz für die Lieferung von modernen Panzern in der Bevölkerung der westlichen Staaten steigen, und es wird die entsprechenden Lieferungen geben. Hält Russland sich aber zurück, wird die Akzeptanz für die Lieferung von modernen Panzern in der Bevölkerung der westlichen Staaten nicht steigen, und es wird die entsprechenden Lieferungen geben. Das hört sich erst einmal banal an, erleichtert Russland aber die strategischen Planungen. Die Lieferung deutscher Kampfpanzer würde allerdings unter den russischen Völkern eine emotionale Aufwallung bewirken, mit welcher der Westen nicht gerechnet hat. Er hat aus der Geschichte nicht gelernt: Stalin hat den Kampf zwischen Deutschland und Russland eben nicht als Kampf zwischen zwei antagonistischen Systemen deklariert, sondern als Heiligen Krieg - und hatte damit Erfolg...

    Das würde eine neutrale Berichterstattung voraussetzen. Tatsächlich ist es eher so, wenn man die Panzerlieferungen durchsetzen möchte, wird die Berichterstattung einfach entsprechend angepasst, die Lieferung wird folglich selbstverständlich Akzeptanz beim instrumentalisierbaren Anteil der Bevölkerung finden. Ich denke Putin weiss das und es wird ihm ziemlich schnurz sein was man hierzulande berichtet/denkt...

    Man sollte sich in die Lage der Parteien versetzen.

    Nach allem was ich auf den letzten beiden Seiten von dir gelesen habe, verstärkt sich immer mehr mein Eindruck, dass gerade das keine Stärke von dir ist. Ich sehe das gänzlich anders, die westlichen Informationen, genau wie die der ukrainischen Seite braucht man nicht lesen, denn sowohl die Amis/Nato, als auch die Ukraine muss Erfolge verkünden, wenn sie denn den Krieg weiter befeuern will. Ja, wer der Welt verkaufen will, dass "die bösen Russen" besiegt werden müssen und werden" muss Erfolge verkaufen, und genau das geschieht in schöner Regelmäßigkeit.

    Ich kann, nein, muß, Woernie hier vollumfänglich zustimmen. Wenn man bei Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang von Impfungen spricht, ist diese Zahl definitiv ernster zu nehmen und seriöser, als bei den Todesfällen "durch das Virus". Auch hier ist es schwierig bis unmöglich, den Zusammenhang kausal nachzuweisen, und niemandem ist daran gelegen, daß die Impfung als Gefahr wahrgenommen wird. Offiziell an Corona gestorbene gibt es meines Wissens gar nicht. Gerade hier handelt es sich um Verdachtsfälle. M.W. beinhaltet die Statistik ausnahmslos die an oder mit Corona gestorbenen. Und daß man sich Mühe gab, diese Zahl möglichst hoch darzustellen, da das Konstrukt aus Angst und Panik darauf basiert, dürfte jeder mitgekriegt haben. Ich gehe davon aus, daß sich unter den potentiellen Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang nach der Impfung keine Opfer von Verkehrsunfällen finden werden. Wohingegen ja bei den "Covidtoten" großzügig jeder berücksichtigt wurde, der vorher positiv getestet war. Jeder auch nur einigermaßen kritisch angehauchte Geist weiß, daß ein Großteil der an oder mit Corona Gestorbenen nicht dem Virus zum Opfer fiel. Diese Tatsache macht eine vernünftige Nutzen/Risikoabwägung für oder gegen einen Impfung, die eigentlich Vorraussetzung sein sollte, ebenso unmöglich, wie die nicht einzuschätzende Gefahr die mit denselben einhergeht. Und ganz defintiv, macht eine Impfung, selbst wenn man diese unsäglichen manipulierte Datenlage als Grundlage nimmt, keinen Sinn für unter 70 jährige, wenn die Voraussetzung dafür ist, daß der zu erwartende Nutzen größer sein sollte als das Risiko durch die Impfung. Es ist einfach eine unglaubliche Sache....., daß sich unsägliche Politprotagonisten, denen jede fachliche Eignung abgeht, herausnehmen dürfen, die Experten unter Druck zu setzen und eine Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche fordern, ist unfassbar. Sie gehören unmittelbar dem Amt enthoben. Sowas darf es einfach nicht geben. Wie sovieles, was seit und durch Corona möglich gemacht wurde.

    Jau. Und dank Knalltüten wie dir - chronisch ahnungsloser Permabullen mit Persönlichkeitsstörung - braucht man nur ein Video zum Thema posten. Minimaler Aufwand, maximaler Ertrag. <3

    Interessant. Da macht es sich jemand zur Hauptaufgabe anderen in die Suppe zu spucken. Kann man machen, ich halte es aber für eine sehr negative Art der Energie Gewinnung. Aber es gibt solche Wesen. Wenn diese dann aber anderen Persönlichkeitsstörung attestieren, dann hat das schon was von Geisterfahrersyndrom.

    Häääh, wie bitte, und das aus deinem Munde? Es steigt doch alles, stetig, und während alles andere nur den Weg nach oben kennt, wird Gold immer nur runtergeprügelt. Was doch ein guter Tag bei manchen auslöst?

    Hallo an Alle !
    Ich bin neu hier auf dieser Seite und würde gerne wissen ob es sich in Zukunft lohnt weiter in Gold zu investieren bzw. wird der Goldkurs weiter ansteigen in der Krise ?
    Würde mich über ein paar Antworten freuen die mir bei meiner Investmententscheidung helfen...

    Du weißt wo du hier gelandet bist? Was erwartest du? Doch nicht etwa daß dir hier von einem Investment in Gold abgeraten wird? In einem Forum für Bitcoin wird man dir zu einem anderen Investment raten. Und so weiter. Eine Entscheidung mußt du dann schon selbst treffen, letztentlich mußt du ja auch damit leben, wie sich die Dinge entwickeln.

    gucken !


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    Nettes Video, sowas hört man gerne. Wenn aber der "Fachmann" zum Schluss kommt, dass dem Markt 100 Mio phys Unzen entzogen werden sollen indem 100 Tsd Menschen 100 Unzen kaufen, dann kann ich den Menschen der dieses Video gemacht hat nicht ernst nehmen...

    Vielleicht übersehe ich ja auch was.

    Ja, ganz sicher! Du schaust zurück und meinst die Zukunft zu sehen??? Was soll da noch viel kommen??? Egal wie oft sich ein Wert vervielfacht hat, das hat mit realistischer Bewertung nicht viel zu tun. Dafür brauchts gar keinen Blick zurück, lediglich die Gegenwart ist
    interessant, um einen Blick in die Zukunft wagen zu können. Tut man das kommt man zu deutlich anderem Ergebnis.

    Ah, Haltbarkeitsdatum abgelaufen, daher kommt die Uniklinik mit dem niedrigeren Preis.... [smilie_happy]