Ich denke, wenn Du mit einer akuten Blinddarmentzündung oder durch einen Unfall zertrümmerten Hüfte darniederliegst, siehst Du das etwas anders. Dann bist Du nämlich froh, wenn Du einen Chirurgen hast, der sein Handwerk versteht. Sonst endet das Leben in der Regel zeitnah so wie es bei jedem Lebewesen endet, mit dem Tod. Gleichwohl ist in der Medizin bei weitem nicht alles Gold was glänzt und es wird auch auf Kosten von unwissenden und arglosen Patienten Geld gemacht. Wie in anderen Branchen auch.
Ich sehe vieles was heute in der modernen Medizin geschieht kritisch und das weiß vermutlich auch jeder, der hier über längere Zeit meine Beiträge verfolgt, gänzlich verteufeln würde ich sie aber nicht, denn es gibt Situationen, wo man selbige braucht.
Die Welt und das Leben sind nicht schwarz-weiß, sondern farbig und es gibt auch zwischen den Farben Halb- und Mischtöne.
Ich denke nicht. Natürlich werden in der Notfallmedizin Leben nach Unfällen gerettet (das ist auch so ziemlich die einzige Ausnahme, diejenige welche die Regel bestätigt), auch bei entzündlichen Vorgängen im Körper wie dem angesprochenen Blinddarm mag eine OP lebensrettend sein. Was die entzündlichen Vorgänge im Körper angeht, da wage ich aber schon fast zu widersprechen, da es hierfür heutzutage Mittel gibt, die diesen Entzündungen vorbeugen.
Von dieser Notfallmedizin abgesehen, bleibt ausser Geldmacherei nicht viel übrig. In meinen Augen kann man da mit Fug und Recht von krankmachender Medizin reden. Das wundert auch nicht, wenn man einer Pharmaindustrie die Volksgesundheit anvertraut, die nunmal davon abhängig ist, dass sie nächstes Jahr mehr Gift verkauft, weil sie sonst übernächstes Jahr nicht mehr vorhanden ist.
Die Beispiele sind zahllos, ein Antibiotika, welches Leben retten kann, kostet so wie es angewendet wird, mehr Leben als es rettet - es vergiftet nebenbei die Umwelt und hat aggressivere "Feinde" zur Folge. Ältere Semester, die keine Blutverdünnenden oder Blutdrucksenkenden Mittel oder vieles andere (dem Werkzeugkasten der Pharma sind hier keine Grenzen gesetzt) einnehmen, sind eine Seltenheit. Organtransplantation, Autoimmunerkrankungen, Krebs, all das sind Krankheiten, die teils selbst geschaffen sind, und die, neben dem Verursachen von Leid, vorwiegend dazu da sind, Geld mit schlechten Behandlungen zu verdienen, die unsägliches Leid verursachen, und einen letztlich meistens das Leben kosten. Mit einer Entgiftung liessen sich ein Großteil dieser Erkrankungen verhindern.
Den lebensrettenden Beispielen in der Schulmedizin stehen eine Vielzahl gegenüber, die das Leben verschlechtern oder für den Tod verantwortlich sind. Durch die Impfungen hat das nochmal eine neue Qualität erreicht.
Auch wenn dein Leben nach einem Unfall durch die Medizin gerettet wird, so weigere ich mich entschieden den Satz anzuerkennen, dass unser aller Leben von ihr abhängt. Wie falsch diese Annahme ist, hätten wachsame in den letzten 3 Jahren erkennen müssen, in denen man uns genau diese Erkenntnis weismachen wollte. Und mit deren Hilfe man den überwältigenden Anteil der Bevölkerung dazu brachte sich das krankmachende/tödliche Gift spritzen zu lassen.
Ich kann dir zahlreiche Beispiele nennen, in denen, selbst in deinen Augen vermutlich notwendige Behandlungen nachweislich zum Tode führten. Und mit denen vor dem eintretenden Tod jahrelanges Dahinsiechen zu nix gut war, als sich die Taschen zu füllen. Was den Blinddarm angeht, oder auch den Krebs, oder andere, es gibt weit besser Möglichkeiten diesen vorzubeugen, als sein Leben der Schulmedizin anzuvertrauen.
Ein Großteil derer, die denken unser Leben hinge von der Medizin ab, tun dies auf der Basis von Angst oder Unwissenheit. Meine Kinder, naja mittlerweile sind sie 20, 20 und 19 Jahre alt, sind allesamt ungeimpft und sie erfreuen sich trotz der "bösen Viren", die nur darauf warten ihnen nach dem Leben zu trachten, entgegen aller Warnungen bester Gesundheit. Mein Leben hängt wirklich von vielem ab, nicht jedoch von der Schulmedizin. Ich lehne sie ab, mit wenigen Ausnahmen. Notfallmedizin ist eine davon. Und es spricht auch nichts dagegen sich vorübergehend von der Medizin vergiften zu lassen, wenn es brennt, um Zeit zu gewinnen für bessere Lösungen, die wirklich heilen.
Denn dazu ist die Schulmedizin nicht in der Lage. Wäre dem so, so würden sich wie bereits erwähnt, die Pharmaunternehmen ihr eigenes Grab schaufeln. Diese Medizin hat uns mehr geschadet als genutzt, und viele von denen, deren Leben gerettet wurden, sind ab dem Zeitpunkt als sie ihr Leben der Medizin anvertrauten mehr tot als am leben.