Beiträge von Goldfinger2

    Was heißt doch doch?

    Es geht, wie Deflationator sagte, um nix anderes als den Kampf zwischen zweier Systeme. Der Krieg in der Ukraine war der verzweifelte Versuch Amerikas den Machtverlust zu verhindern.

    Und dieser Versuch ist krachend gescheitert. Man versucht zu retten was zu retten ist indem man auf Kuschelkurs mit Russland geht. Wer der Verlierer in dem ganzen Spiel ist, ist klar, Arschkriechen beim falschen großen Bruder, ohne zu wissen was vor sich geht war ne Scheiss Idee.


    Leben findet numa nicht im Konjunktiv statt, aber es hätte alles anders laufen können, wenn man sich dem richtigen Bruder angeschlossen hätte. Hätte man erkannt, wer am längeren Hebel sitzt, säße man jetzt komfortabel auf der anderen Seite, wäre nicht nur für den Energiehaushalt der Menschen besser, sondern auch für die Energieversorgung des Landes. Aber ich bin mir sicher, für die Entscheidungsträger hat es sich gelohnt.

    Sehe ich tatsächlich nicht so. Die Immobilie nutzt sich nicht ab, wenn sie vernünftig gebaut wurde und nicht vergewaltigt wird. Das meinte ich damit, dass aus funktionierenden Häusern Schimmelburgen wurden, beim Versuch heutige "dümmliche" Anforderungen zu bedienen.

    Was sich ändert sind Standard und Ausstattung. Ich würde behaupten, mein Haus ist so gesund und gut wie am ersten Tag, auch wenn im Laufe der Zeit Strom, Wasserleitungen, Fenster und Türen erneuert, und an den heutigen Bedarf angepasst werden.

    Was denjenigen angeht, der das Ding irgendwann mal kauft. Ja, der wird sicher ein Vielfaches für die gleiche Immobilie zahlen, als ich irgendwann gezahlt habe. Keine Immobilie, die einigermassen gepflegt wurde, geht heute für weniger über den Tisch als sie vor 50 Jahren wert war. Dazu haben andere in dieser Diskussion doch bereits Beispiele gebracht.

    Ich weiß nicht, was du so beobachtest, die Mauern von meinem Haus sind uralt, über 100 Jahre, 80 cm dick, zweischalig, aussen Naturstein Muschelkalk, innen Ziegelstein, hochklassig und haltbar für die Ewigkeit. Dach in Biberschwanz, ebenfalls für die Ewigkeit.

    Schau dir Kirchen an, wie alt sind die, dann lernst du was über hochklassige Bauweise.

    Es hat sich in der Baubranche viel getan, aber nicht zum besseren. Heute gibts doch nur noch Fertighäuser von der Stange, das kannst du mit der liebevoll von Handwerkern gebauten Immobilie nicht mehr vergleichen. Und weil du den Zeitraum von 50 Jahren erwähnst, gerade bis in die 70er, 80er wurde selbst gebaut, mit Handwerkern, und es war eine Zeit, da konnte man es sich leisten, vernünftig zu bauen. Weil es da den Wohlstand noch gab, über den wir in Deutschland so gerne reden.

    Danach gings los mit Fertigbau, alles andere als massiv, hochklassig, und Probleme wie Schimmel, etc., und wer funktionierende Mauerwerke den heutigen Anforderungen anpassen wollte erlebte meist ein blaues wunder. Vom ehemals tollen Haus zur Schimmelbude.

    Nimm den Lehm als Beispiel, super Baustoff, nimmt ewig viel Feuchtigkeit auf, und gibt in bei Bedarf wieder ab. Dient als Klimapuffer. Er wurde so um den Dreh vor 50 Jahren verbannt, heute weiss man, Lehm ist und war ein genialer Baustoff.

    Hochklassig bauen konnten wir früher, das haben wir verlernt, siehe Bahnhof Stuttgart oder Flughafen Berlin. Geplant, angefangen, ein vielfaches an Kosten verursacht, ein vielfaches an Zeit gebraucht, und nix als Probleme. Wenn du heute hochklassig bauen willst, dann brauchst schon die Fachkräfte aus dem osteuropäischen Raum, die können das noch.

    Coronaviren gibt es seit eh und je. Alle haben drum herum Spike Proteine und können je nach Art Tiere aber auch Menschen befallen.


    Wir sind damit ständig in Kontakt (Infizierung), das wollte ich hervorheben. Manchmal erkranken (Infektion) wir manchmal nicht. Das wollte ich hervorheben.

    Ich geh davon aus, dass man das nicht hervorheben braucht. Dass wir von einer Vielzahl von Viren umgeben sind, ein Immunsystem haben, das in der Regel guten Schutz bietet, sollte jedem jedem bewusst sein.

    Bringt nur nicht viel, wenn unser Immunsystem mit einem Virus konfrontiert wird, den man im Labor zur Waffe umfunktioniert hat.

    Nicht gleich nervös werden. Ich habe nichts unterstellt schon garnicht war das eine Rüge, sondern eine Feststellung. Vielleicht eine etwas zu genaue, aber möglicherweise interessant, gerade weil wir alle hier ziemlich auf dem selben Stand sind.


    Hattest du während dieser Zeit auch nie eine "Erkältung"? Sie kann durchaus durch das Virus verursacht worden sein. Nur weil sie leicht war, und du dich nicht getestet hattest, muss deine pauschale Aussage nicht stimmen, wenn auch das absolut möglich ist.


    Das ändert im grundsätzlichem Verhalten des Virus nichts.

    Ich bin nicht nervös, bin nur kein Freund von Haarspaltereien, wenn auf der Hand liegt was gemeint war, und wüsste tatsächlich nicht, wofür diese interessant sein sollten.

    Nein, ich hatte keine Erkältung. Dass ich mich täglich testen lassen musste, um arbeiten zu dürfen, hab ich doch geschrieben. Obwohl die Tests an sich ja eh höchst fragwürdig waren. Ich wundere mich, dass hier scheinbar doch sehr viele sehr viel Vertrauen in die Tests hatten, die doch alles andere als verlässlich waren, wenn man Infektionen nachweisen wollte.

    Und das reine Vorhandensein eines Erregers ist sowas von für die Füsse, aber auch das hatten wir ja schon ausführlich.

    Das is genauso als würdest du sagen, ich hatte nie Grippe.

    Jeder von uns hatte schon mal "Corona". Ob genau diese Mutation, weiß keiner. Aber es ist davon auszugehen, weil sich ein Virus immer und überall verbreitet. Mann hatte wohl keine Symptome weil das Immunsystem gut gearbeitet hat. Mann ist (in dieser zeit) daran nicht erkrankt ist die bessere Aussage.

    Ich denke jeder ausser dir, hat verstanden was ich gemeint habe. Entschuldige bitte, dass ich Grundkenntnisse bzgl. Immunisierung, Immunsystem, Infektion usw. vorausgesetzt habe. Ich spare mir weiter darauf einzugehen. Meine Antwort bezog sich auf eine Aussage, bei der es ganz klar um die "Plandemie", um die Testerei währenddessen, und die Zeit seit dem ging. Ich hatte nie einen positiven Test, nie Symptome, keine Infektion, dachte das sei klar. Dass ich im Kleinkindalter Kontakt mit natürlichen Coronaerregern gehabt haben könnte, und dabei wie alle anderen Menschen, wie gegen zahlreiche andere Erreger auf zauberhafte Weise eine Immunität gegen den Wildtypvirus aufgebaut habe, lass mich scharf überlegen, könnte gut sein.

    Dann hast du es vielleicht ohne Symptomen gehabt, kenne etliche Fälle die es nach testen hatten, aber sich nicht unwohl fühlten...wer weiß das schon ohne Test

    lch hatte es nie, auch nicht getestet, musste tgl. zur Teststation um arbeiten "zu dürfen". Aber davon abgesehen, bin ich bei Lupus, asymtomatisch erkrankt ist das Unwort der Corona Zeit. Entweder ich habe Symptome oder eben nicht, entsprechend bin ich krank oder nicht.


    Ich würde auf die Tests mal nicht soviel geben, die Aufgeklärten wissen doch was von diesen zu halten war. Möglich, dass ein Rachenabstrich ein positives Ergebnis liefert ohne Erkrankung, aber das heisst doch lediglich es wurde was gfundn. Wenn das was gfundn wurde aber keine körperliche Abwehrreaktion zur Folge hat, dann ist es eben keine Infektion. Es ist lediglich ein Vorhandensein von einem Virius, oder einem Teilchen von einem Virus, oder irgendwas was in Fruchsäften zu finden ist, etc., genaugenommen ist es zu nix gut, diese asymptomatischen positiven Tests wurden lediglich genutzt um die Panik hochzuhalten, sonst nix.

    Bei Verletzungen und Unfällen sehr wachsam sein und genau sich sagen lassen was sie tun wollen.


    Je weniger an und in den Körper kommt, desto besser.

    Also ich hab noch nach keinem Unfall ungefragt eine Tetanusspritze bekommen. Das ist Körperverletzung. Es wird stets nachgefragt, ob Tetanus Impfung besteht, aber da wird dann unmissverständlich klar gemacht, dass dem nicht so ist und das auch so bleiben soll. Und gut ist.

    Meist wir nachgefragt warum man sich nicht impfen lassen wolle, wenn die aber merken, dass man gute Argumente hat, ist das Thema meist keines mehr.

    Das Sprühgift würde ich mir ehrlich gesagt auch sparen. Nimm dir ne Flasche CDL mit, und trink das bei der Arbeit, das vernichtet nicht nur Viren und Bakterien, sondern entgiftet generell. Und auch wenn es gar keinen Grund für Angst bei ner Wundverletzung gibt, kannste das auch zur Desinfektion nehmen.


    Bei Zeckenbefall Ledum C 200 und im Anschluss ein paar Tage CDL und gut ist.

    Die Pharmaindustrie hat sich mit den Impfstoffen und dem Umgang damit völlig diskreditiert.

    Mein Hausarzt ist auch total impfgeil und will mir jedes mal irgend etwas aufschwatzen, das letzte mal Tetanus, mein Kommentar das bei 3-5 Tetanusfällen im Jahr in Deutschland ich das Risiko eingehe. Der hat vielleicht dumm geschaut. Bei mir wird nichts mehr geimpft, ich verzichte sogar auf irgendwelche exotischen Auslandsreisen wo eine Impfpflicht besteht.

    Kein gesunder Mensch erkrankt an Tetanus. Wenn jemand an Tetanus erkrankt, dann ist es ums Immunsystem schlecht bestellt. Das betrifft in der Regel eine Altersgruppe an Menschen, bei denen es keine Impflücke gibt. Es sind die alten, denen es an frischer Luft, Bewegung und gesunder Nahrung fehlt, und deren Blutkreislauf einfach nicht mehr richtig funktioniert. Wenn du nur noch in deinen eigenen vier Wänden vor dich hin vegetierst, in deinem eigenen Mief lebst, und einmal am Tag jemand vorbeikommt um dir dein Essen auf Rädern, aufgewärmt in Aluverpackung vorbeibringt, dann ists generell schlecht um dich bestellt. Dann haben Viren und Bakterien ein leichtes Spiel.

    Und das war nie anders, die Tetanus Impfung wurde salonfähig, als im Krieg, in Lazaretten, hunderte schwerst traumatisierte, schwer verletzte, unterernährte Menschen unter schlechtesten hygienischen Bedingungen ohne sauberes Wasser vor sich hin vegetierten. Da hat es die Menschen nur so dahingerafft, was viel mehr mit dem Zustand der Menschen zu tun hatte, als mit dem Bakterium. Aber es war insofern erfolgreich, dass es den Menschen so große Angst gemacht hat, dass sie sich bedingungslos alle haben impfen lassen.

    Es sind auch bei Tetanus nicht die Ungeimpften, die Angst haben müssen zu erkranken. Ganz im Gegenteil.

    Wird hier jetzt jede Erkrankung mit Corona (Impfung) in Zusammenhang gebracht?

    Zumindest wenn es um Erkrankungen geht, die seit dieser Spritze um ein Vielfaches häufiger zu beobachten sind, ja! Das kann man moralisch beanstanden, ist aber durchaus logisch, und solange keine Aufarbeitung stattfindet, niemand offiziell bestätigt, dass Turbokrebs, Autoimmunreaktionen Schlaganfälle, Herzinfarkte, "plötzlich und unerwartet" mit dieser Geninjektion schlagartig massiv anstiegen und in einer nie dagewesenen Übersterblichkeit über der Gesellschaft mündeten und es bis heute tun.

    Ich nehme mich selbst da nicht aus, bei jedem, der heute plötzlich und unerwartet infolge eines Schlaganfalles/Herzinfarktes, etc. verstirbt, oder dem in jungen Jahren eine besonders aggresive Krebsart festgestellt wird, frage ich mich insgeheim, ob es an der Spritze liegt. Ich finde es manchmal auch nicht ganz fair, aber gemäß des Anstieges bei derlei Erkrankungen, sind beim Großteil dieser Fälle diese Vermutungen begründet und ursächlich. Und jeder der diesen Zusammenhang sieht, ist sich wohl bewusst, dass es plötzlich und unerwartet schon immer gab, aber eben niemals nicht in dieser Häufigkeit, vor allem bei Menschen die eigentlich noch zu jung dafür sind.


    Darüber kann man sich ärgern, mich aber ärgert viel mehr, die Ohnmacht, dabei zuschauen zu müssen, wie bis heute täglich Menschen durch diese Spritze dahingerafft werden. Und eine Großzahl derer, niemals Gerechtigkeit erfahren, weil Aufarbeitung unerwünscht ist. Du fragst dich, warum auch mal bei dem ein oder anderen zu unrecht auf diesen Zusammenhang hingewiesen wird, ich finde es wichtig, dass der Druck aufrechterhalten wird, um den 4 von 5 Opfern dieser Spritze irgendwann gerecht zu werden.


    Sätze wie deiner, tragen nicht dazu bei, Druck auf die Aufarbeitung auszuüben. Diese Sätze höre ich eigentlich nur von Angst geplagten Gespritzten, die nicht mit der Wahrheit konfrontiert werden möchten. Die vor dem durch die Spritze verursachten Leid am liebsten die Augen verschliessen möchten, in der Hoffnung dass es sie damit nicht selbst einholt. Diese Leute erwidern stets, dass es Schlaganfälle, Herzinfarkte, Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen, Autoimmunerkrankungen und Krebs doch schon vor der Spritze gegeben hat. Deshalb schick ich das mittlerweile immer voraus, wenns mal wieder jemanden in meinem Umfeld trifft, denn ja, ich gebe zu, wenn jemand plötzlich und unerwartet viel zu früh im Leben stirbt, denke ich an die "Impfung". Und ja, ich bin mir völlig bewusst, dass es sowas vorher auch schon gab, nur da war es die Ausnahme, die bestätigte, dass sowas nicht normal ist. In den letzten Jahren jedoch werden die Gräber viel zu häufig mit Toten gefüllt, die viel zu jung zum sterben waren. Und jeder der um diesen Umstand weiss, weist zu recht darauf hin. Dass das nicht gehört wird, führt bei den "Widerständlern" logischerweise nicht dazu, sich einzugliedern in die Herde der Folgsamen, die ihrem Wesen entsprechend nicht aufbegehren. Nein, der Finger muss in die Wunde gehalten werden, bis diese geheilt ist, und die Heilung/Aufarbeitung, das Ehrlichmachen hat noch nichtmal ansatzweise begonnen.

    Du hast anscheinend die Ausarbeitung des Bundestags nicht wirklich gelesen,

    Ne, hab ich nicht, wozu sollte ich. Ich habe mich konkret auf dein Zitat bezogen, das lt. deiner Aussage eine Ausarbeitung des Bundestages ist :


    "Allerdings kann man aufgrund der tatsächlichen Umstände mit den massenhaften Demonstrationen auf dem Majdan und der Flucht Janukowitschs davon ausgehen, dass er keinen Rückhalt in der Bevölkerung mehr hatte und damit die Legitimität seines Amtes verloren hatte."


    Dass der Bundestag aufgrund der Umstände von etwas ausging, ist wohl Aussage genug. Beweise Fehlanzeige. Es fand ein durch den Westen inszenierter Putsch statt, mich wundert nicht, dass der Westen im Nachgang das Gefühl hatte, dass Janukowitsch keinen Rückhalt in der Bevölkerung hatte. Gut, dass es den Westen gibt, der nachgeholfen hat, das der demokratische Wille der Bevölkerung Gehör fand.

    Und super, der Bundestag geht natürlich von aus, dass Selenskyj die volle Rückendeckung des ukrainischen Volkes hat, so braucht es auch keine Wahlen. Der Rest des Westens, der das Gefühl hat, dass wir kriegstüchtig werden müssen, und die Ukraine, was immer es auch kosten wird, zu unterstützen, geht sicher davon aus, dass dies so ist. Du ja auch, was verschwendest du eigentlich deine Zeit hier, solltest du nicht längst ne Uniform tragen und in der Ukraine für deine Interessen kämpfen?

    Is klar, was Janukowitsch angeht, zitierst du den Bundestag, wohlwissend, welche Position er vertritt, und folgst deshalb der Auffassung, dass der Sturz Janukowitschs mittels USA inszeniertem Putsch schon in Ordnung sei, da der Bundestag "das Gefühl" hatte, dass er keinen Rückhalt in der Bevölkerung hatte. Was im Anschluss fraglos dazu führte, dass der Westen, incl. des Bundestages, rücksichtslos Natointeressen in der Ukraine verfolgte und Provokationen in Serie gegen Russland provozierte.

    Selenskyj ist in deinen Augen indessen fraglos, auch ohne Wahl, der rechtmäßige Präsident der Ukraine, wohl, weil der Bundestag, der unbedingt diesen Krieg am Laufen halten will, das Gefühl hat, dass Selenskyj, den vollen Rückhalt seiner Bevölkerung hat, oder? Ist klar, und dir fällt dabei nix auf, oder?

    Da es ja für alles einen Chart gibt: Gibt es eigentlich auch einen Chart darüber, an welchem Wochentag der POG am höchsten (Verkaufpreise) und wann er am niedrigsten (Kaufkurse) ist?

    ...ich würde sagen, vielleicht kann man da auf kurze Distanz was herleiten, generell m.E. nicht...

    aber ja, es ist im Chart abgebildet, da siehste im Nachhinein, wann du hättest günstig kaufen können. Besonders treffsicher ist sie halt im rückwirkenden betrachten. ?)