Beiträge von Goldfinger2

    Dei Email hob i net, hab dir ne Nachricht gschriebn...

    Ich bin ja auch aus Franken, aber Franken ist gleich Franken.

    Bedingungen wie du sie schilderst, kannte ich aus Obefranken, fränkische Schweiz... allerdings ist es auch da mittlerweile fast unmöglich a Schäuferla für 9 € zu kriegen.

    Da sind die Plätze auch in Franngn dünn gesät, würd ich sagen. Die Zeiten wosn Leberkäsweck beim Metzger fürn Euro gab ist halt auch lang her, mittlerweile kannste froh sein einen Metzger zu finden wos den LKW für unter 2 € gibt. Und die meisten Wirtschaften nehmen für ein Schnitzel mit Pommes 15 € aufwärts.

    Ich verschmähe das Kronenholz nicht. Da ist zwar viel zum Schnippeln, aber das Spalten sparste dir. Und hast dazu noch die größte Holzdichte! Fast wie Silberzehner unter Spot [smilie_happy] . Vielleicht sollte ich meine 9999er Vorliebe überdenken.

    Von verschmähen war keine Rede. Es kostet halt nur einen Bruchteil von Stammholz. Bis vor 20 Jahren hab ich Abraum geamacht, da wurde ein Gebiet zugeteilt, dass waren bestimmt 300 auf 300 Meter, da hab ich mehr als 100 Ster Kronenholz gesägt und es hat pauschal 20 € gekostet. Geschenktes Holz. Irgendwann ging der Preis mit einem Schlag rauf auf 100 €, immer noch geschenkt, aber da haben alle gemosert. Mir wars irgendwann zu lästig, bei Dauerverbrauch von 25 Ster im Jahr, mach ich Polter, das ist effektiv, und das Holz ist bei größerem Durchmesser schon besser. Und spalten sparen ist nich, ungespaltenes Holz stockt, auch wenns nur 5 cm Durchmesser hat. Da bleibt nur noch ein Bruchteil an Brennwert über. Wenn ich mir die Arbeit schon mache, dann spalte ich auch, alles andere ist Käse. So ist das bei ner Buche, die ich bevorzugt verbrenne, ne Eiche kannste auch ungespalten lagern, da passiert nix. Aber spalten is eh Pflicht, ungespalten brennts einfach scheisse.

    Gestern meinen ersten ’Natural-Deal‘ gemacht : 7RM Buchenholz für 20 Unzen Silber . 8)

    Hab‘ den Holzhändler vor zwei Jahren ’angefixt‘…letztes Jahr hat er noch zurück gezuckt. Dieses Jahr hat er‘s von sich aus angeboten. [smilie_happy]

    Brennholzpreis variieren halt sehr stark. Bei uns kostet der Polter von der Gemeinde, also Stammholz am Waldrand 85 €/ FM. Da ist noch nix gesägt und gespalten.

    20 Unzen Silber grob 700 Euro für 7 RM sagt halt erstma nix aus (ohne Frage, wer wie wohl die meisten hier weniger als 10 € für die Unze gezahlt hat fährt damit net schlecht). Die Frage ist, was ist RM (Schüttraummeter ist deutlich weniger als ein Ster, der Ster wiederum ist deutlich weniger als ein Festmeter). Und dann ist die Frage, Hartholz oder Weichholz, und dann ganz entscheident, ist es Stammholz, oder Abraum/Kronenholz, was nur einen Bruchteil kostet. Bei deinem Unzenpreis ist es egal, da gehts eh auf. Aber ansonsten muss man erstmal konkretisieren, sonst isses immer das Äpfel und Birnen Ding...

    Dann bleiben je Haushalt noch so 80.000 an Kosten hängen


    cu DL

    Naja, billich is annerschd...

    allerdings ist das Ding jetzt zumindest nach 3 Jahren Planung und jeder Menge Ausgaben in trockenen Tüchern, der Zuwendungsbescheid ist im November gekommen, wir erhalten die Fördermittel in Höhe von gut 7 Millionen. Bis der Bescheid kam hat sich die Genossenschaft weit aus dem Fenster gelehnt.

    Was das ganze dann letzten Endes jedes einzelne Genossenschaftsmitglied kosten wird, wird sich zeigen. Baukosten und Zinsen sind in diesen Zeiten nicht wirklich konkret zu veranschlagen.


    80 000 werdens nicht werden, ich sehe das Projekt unter den jetzigen Voraussetzungen als sinnvoll an. Das war allerdings lange Zeit nicht absehbar, ich sehe deshalb nicht, dass bundesweit viele solcher Anlagen in Betrieb gehen werden.

    Städte und Gemeinden müssen ja bis irgendwann in 2026 einen "Wärmeplan" vorlegen.
    Das ist natürlich schwierig, wenn man kein Erdgas und kein Öl einplanen darf und einem auch als Systemvertreter dämmert, dass es mit Strom im Winter zukünftig nicht mehr ganz so gut aussieht.


    Die geniale Idee: Hackschnitzel-Heizkraftwerk.

    Nur wenn ich ein wenig googel, dann hat irgendwie jede Gemeinde diese Idee. Wann sie wohl merken, dass es gar nicht genug Hackschnitzel geben wird, von einem halbwegs bezahlbaren Preis mal abgesehen?
    Mein Tipp: Sie merken es, nachdem die ganzen Kraftwerke gebaut sind.

    Das Problem sehe ich jetzt nicht. Es mag ja angedacht sein, wie so vieles, aber wieviele Gemeinden planen denn ein Nahwärmenetz? Das ganze ist teuer, wir planen sowas gerade als Genossenschaft. Die Anlage umfasst 160 Haushalte und wird, laut Machbarkeitsstudie rund 15 Millionen Euro kosten. Schwierig bis unmöglich macht die ganze Sache die Unsicherheit bzgl. Finanzierung, denn die Zinsbelastung spielt eine große Rolle, und die Zinsen sind in den letzten Jahren äusserst volatil. Und auf Fördermittel kann man sich nicht verlassen, es war während der Planungsphase lange Zeit unsicher, ob die Genossenschaft die Fördermittel erhält, eine Ablehnung hätte das Scheitern bedeutet. Zu dem Zeitpunkt wären aber schon erhebliche Kosten entstanden, alleine die Machbarkeitsstudie schlug mit einem 6 stelligen Betrag zu Buche.


    Was ich damit sagen will, wie gehabt verlangt die Regierung von den Gemeinden Projekte, die aufgrund diverser Unsicherheiten so nicht umsetzbar sind. Ich gehe davon aus, dass sehr wenige solcher Anlagen gebaut werden. Der Brennstoff ist dabei nicht das Problem. Wir bauen z.B. auch mit Hackschnitzelanlagen, allerdings ist die Versorgung bereits Thema bei der Planung. Wir haben z.B. sehr viel Gemeindewald, können den Bedarf aber nicht komplett decken. Die Verfügbarkeit ist aber kein Problem. Sollte sich das so entwickeln, weil solche Anlagen wie Pilze aus dem Boden schiessen, und die Planungsbüros ihre Arbeit nicht richtig machen, soll heissen die Brennstoffverfügbarkeit nicht berücksichtigen, dann ist es auch kein Problem. Dann tauscht man eben einen der Hackschnitzelbrenner aus gegen ein BHKW oder alternative Heizquellen. Es wird mindestens 5 Jahre dauern, bis andere Gemeinden im Umfeld eine Anlage planen und bauen, und der Austausch eines Kessels nach 5 oder 10 Jahren stellt bei einem Projekt das 15 Millionen kostet kein wirkliches Problem dar. Die Brenner spielen bei den Gesamtkosten eher eine untergeordnete Rolle, und die Anlage, die heute rein mit Hackschnitzeln geplant ist, wird mit diesen Hackschnitzelanlagen eh nicht bis zum Sanktnimmerleinstag laufen.

    Sorry, aber selten so einen Stuss gelesen.

    Ich bin Satellitentechniker (noch) bei der Firma Intelsat, künftig nach Übernahme SES, welche geostationäre Satelliten betreibt. Und ich sehe täglich, wie gut Starlink funktioniert, weil uns dadurch Geschäft ohne Ende wegbricht.


    Und wenn du zweifelst, dann nimm einfach mal ein paar hundert Euro in die Hand, und zahle 40 € im Monat, und du wirst sehen, dass da nix zum Himmel stinkt.

    Nur beim Launching sind diese Satelliten in einer Perlenkettenformation sichtbar, bis sie ihre Betriebshöhe erreichen. Dass man sie währenddessen gut sehen kann liegt zum einen an der noch nicht erreichten Höhe, als auch an der Formation. Danach trennen sie sich und fliegen getrennt durch den Orbit. In Perlenketten unterwegs zu sein würde auch wenig Sinn machen. Und nein, es sind auch keine Zehntausende, sondern ca. 8000, und ja, da fällt in der Tat auch mal einer aus, was den Service nicht beeinträchtigt aufgrund der großen Anzahl.

    Sorry, aber was du erzählst ist Dummfug, nicht jeden Gehirnfurz muss man öffentlich äussern, und nicht jedem Müll den man liest sollte man Glauben schenken.

    Welche Leistung meinst du genau? Was hat Musk erfunden?


    Zucki ist übrigens auch so einer. Erst den Programmcode von Komilitonen gemaust, dann groß gemacht von der Paypalconnection, um an der Börse abzucashen.


    Ich weiss auch nicht, ob man es als Leistung ansehen kann, wenn mit der geballten Medienmacht und dem Staat im Rücken ein Produkt promoted wird und dieses dann vergleichsweise schwach verkauft wird.

    Du hast recht. Musk hat keinen einzigen Tesla selbst gebaut, nicht mal ein Logo selbst angebracht. Aber es ist mir ein Rätsel, was du und ein paar andere damit sagen wollen.

    Es haben sich auch schon andere bemüht, Low Orbit Satelliten bauen zu lassen, nur keiner war nur annährernd so erfolgreich wie Musk mit Starlink. Und nein, das liegt nicht daran, dass alle anderen die sich daran versuchen, die Dinger in Handarbeit selbst zusammenschustern wollten.

    Es ist wie es ist, Mitleid gibts umsonst, Neid muss man sich erarbeiten. Das zeigt auch diese Diskussion.

    Ergänzung zu meiner Rechnung:


    Mit einer Rate von 1000 DM anstatt 916, wäre die Kreditfinanzierung nach 16 Jahre und 7 Monaten bereits zu Ende.

    Davon abgesehen dass ich mich bei dieser ganzen Diskussion frage, was sie mit dem Thema Gold....Meinungen und Diskussionen zu tun hat, frage ich mich wozu sie gut sein soll.

    Was ist deine Mission, andere darüber zu belehren, dass sie ne Scheiss Investition getätigt haben? Komische Sache. Einfach Recht haben wollen? Auch seltsam. Zeigen wie toll du bist? Glückwunsch!

    Die Forderung nach Belegen etc. finde ich etwas anmassend. Ganz ehrlich, du magst ja jemand sein, der jedem dahergelaufenen deine Kreditverträge präsentiert, aber ein wenig Verständnis für jemanden, der da nicht so offenherzig mit umgeht, wäre angebracht. Mir gehen die Finanzierungen anderer Leute so ziemlich am .... vorbei.

    Selbst wenn du Recht hast, was haste davon, erwartest du, dass derjenige, den du als minderbemittelt darstellst, dir hier öffentlich recht gibt und danke sagt?

    Ich finde es einfach nur themenverfehlt, wenn ich hier reinschaue erwarte ich eigentlich was zum Thema Gold, und keine "ich weiß es besser - Egoselbstverherrlichgung".

    Tja, so unterschiedlich kann die Bewertung sein. Ich empfinde es als sehr befreiend, dass ein amerikanischer Präsident zu all diesen Einrichtungen, die nur als Geisel der Menschheit dienen, einen Gegenpart einnimmt. Bisher waren diese geschaffenen Strukturen zur Kontrolle der Masse, diese Werkzeuge zur Umverteilung Selbstläufer. Jetzt stellt sich jemand entgegen und stellt sie als das dar, was sie wirklich sind. Damit beginnt die Zersetzung, die halt stets Zeit braucht. Das stete Wasser höhlt den Stein...

    Was den Krieg angeht, ich erkenne erstmals seit Ausbruch deutliche Bemühungen, diesen Konflikt zu lösen. Eine Deeskalierung, die dringend nötig war. Wie lange es letztlich dauern wird, das Ende des Krieges ist absehbar. Zu welchen Bedingungen wird sich zeigen, und ist zweitrangig. Erstmal muss Frieden einkehren. Niemand ausser Trump hätte diesbezüglich etwas unternommen. Das ist mal wirklich ein Gamechanger, es rettet zahlreiche Menschenleben, und ich verstehe nicht, wie man das als Kriegsgegner nicht anerkennnen kann.

    Es liegt sicher daran, dass Trump nichts tut, dass die politischen Protagonisten in Europa, die stets mitgemacht haben, jetzt wie ein wildgewordener Hühnerhaufen hilflos und aktionistisch durchs Gehege rennen und versuchen einen eigenen Kurs zu finden, nachdem der große Bruder sich abgewendet hat.

    Auch du machst mit Allgemeinposten Ausflüchte und hast es nötig ad personam zu argumentieren.


    Benenne doch die Großtaten des Donald gegen die faktischen Machtstrukturen , die die übermäßigen Lorbeeren ,die seit 2016 verteilt werden, rechtfertigen!

    Ich hab schon benannt, Stichwort WHO, WEF, Ukraine, aber du nimmst ja nur Dinge wahr, die dein negatives Weltbild nähren. Und stellst die Inhalte geradewegs auf den Kopf wenn nötig.

    Und damit hat sichs jetzt für mich erledigt, denn ich möchte gerne ein positives Weltbild nähren.... und darauf wirken sich Diskussionen mit dir negativ aus. Sinn machen sie obendrein nicht, denn ich diskutiere lieber über Fakten, als über dunkle Gehirngespinste eines negativen Gegenübers.

    Dein Ernst?

    Was ich dem entnehmen kann, also ohne eigene Wertung. Dass Robert F Kennedy einen Vertrag prüft, den Moderna für dei Entwicklung eines Vogelgrippeimpfstoffs zugesprochen wurde. Das finde ich korrektes Vorgehen, würd ich den MRNA Kram als gefährlich einstufen, würd ich so einen Deal auch überprüfen.

    Danach steht da was die Experten befürchten. Grundsätzlich interessiert mich der Blick der Experten in die Glaskugel im Grunde genommen aber genauso wenig wie deiner. (Ich will ja in meiner Kraft bleiben) Dennoch befürchten die Experten dem Artikel zufolge, dass die Entscheidung des neu ernannten Gesundheitsministers die USA anfällig für eine Epidemie machen könnte. wenn sich das H5N1 Virus verbreitet. Das interpretiere ich jetzt mal so, dass die Experten Bedenken haben könnten, dass Robert F. Kennedy diesen Vertrag nach Prüfung rückgängig machen könnte, was für eine Epidemie in den Augen der Experten in einer Epidemie nachteilig auswirken könnte.

    Danach gehts nicht mehr um Robert F Kennedy, sondern Käsekram.

    Ist das alles, daraus konstuierst du deine Theorien? Echt jetzt, man kann sich auch positiv ausrichten, muss man aber nicht...

    Iss doch super, oder?


    Diskutieren auf der Basis macht keinen Sinn.

    Soll er sein dunkles Weltbild behalten.

    Es ist unmöglich sich auseinanderzusetzen mit Argumenten, die es gar nicht gibt, auch wenn es sich selbstredend im Gedankengang des Gegenüber um Fakten handelt, die es halt noch nicht gibt. Aber durchaus schön, dass uns der Hellsichtige darüber aufklärt was die Zukunft bringen wird.


    Natürlich ist Trump schlecht, passt sonst nicht ins eigene negative Weltbild! Ich sehe jemanden, der die alte Welt in Angst und Schrecken versetzt, mir gefällts. Dabei hab ich gar keine so hohen Ansprüche, wer viel tut, darf ruhig auch mal Fehler machen. Schwer zu akzeptieren vermutlich von Menschen, die selbst fehlerfrei sind.



    Während den Anschlägen gegen ihn ist er cool geblieben und es wirkte so als wenn er kein bisschen Angst vor dem Tod hat.

    Das ist aber was ganz anderes.

    Es ist doch wohl völlig offensichtlich, dass bei einem Schussversuch, der auch noch das Ohr trifft, etwas unkontrollierbares übernimmt, etwas das man eben nicht bewusst tut, etwas das man gar nicht bewusst steuern kann.


    Trumps Präsidentschaft endete am 20. Januar 2021. Nicht mal einen Monat vorher, am 21. Dezember 2020 erhielt die Geninjektion von BioNTech/Pfizer als erste Impfstoff die bedingte Zulassung.

    Zu der Zeit gab es keine Millionen Krüppel und Tote auf Kosten dieses Impfstoffs, ganz im Gegenteil, es war derzeit absolut nicht einzuschätzen, was die Folge sein würde. Ich unterstelle Trump nicht das gewusst zu haben, du kannst das gerne tun.

    Ich habs schön öfter gesagt und sags nochmal, der eine war für die Angstmache empfänglich, der andere nicht, das machte den den Unterschied im Handeln der Menschen, und auch wenn wir uns hier gerne für bessere Menschen halten, wir sind es nicht. Für welche Ängste wer empfänglich ist, ist eine Sache des Egos, dessen welche Erfahrungen wir in dieser Welt gemacht haben. Wer selbst keine Ängste hat, werfe den ersten Stein. Ich schätze gerade Trumps Ego so ein, dass er massive Angst um sein Leben hat, wenn es um Dinge geht, die sich seiner Kontrolle entziehen. Das halte ich nicht für verwerflich.

    Wie auch, zu dem Zeitpunkt als seine Regierungszeit endete war tatsächlich nicht absehbar, was die Brühe verursacht. Und selbst als dies klar war, haben alle mitgemacht, nenn mir einen Präsidenten auf diesem Erdball, der dem Wahnsinn den Stecker gezogen hätte. Trump hätte dies vermutlich auch getan, aber er handelt in meinen Augen zumindest nicht aus blinder Gefolgschaft wider bessren Wissens.

    Jeder Mensch macht Fehler, wer keine macht werfe wieder den ersten Stein. Die Frage ist macht man sie absichtlich, um die eigene Macht zu erhalten, und schadet bewusst denen, zu deren Schutz man sich verpflichtet hat? Das Gefühl habe ich bei Trump nicht. Ich erwarte nicht dass ein Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika alle seine Entscheidungen gemäss meiner Erwartungen trifft, das würde von einer gnadenlosen Selbstüberschätzung zeugen. Mir reicht es, wenn er Rückgrat hat, das zu tun was er für richtig hält um den Menschen zu dienen, dass dies nicht so ist müsste sich erst noch beweisen. Bisher reisst er die Strukturen gegen die Menschlichkeit so schnell ein, dass die Welt im Schwindel taumelt. Das finde ich erfrischend, jede Alternative zu Trump hätte fraglos bedeutet, dass jedes neue menschenfeindliche Narrativ ohne Rücksicht auf das Leid der Menschen stattgefunden hätte.

    Ich kann mir vorstellen, dass Angst vorm Tod die Schwachstelle von Trump ist. Würde mich bei seinem Ego nicht wundern. Nehm ich ihm nicht übel, ist menschlich. Schwarz Weiß denken ist hier wie überall nur hinderlich, denn niemand trifft stets richtige Entscheidungen. Was ist das überhaupt für eine Erwartungshaltung? Neu ist, dass jemand in seiner Position eigene Entscheidungen trifft, und das ist erstmal wichtig. Weiterhin können wir nur hoffen, dass er dabei an das Land und die Menschen denkt. Und das empfinde ich so.

    Seltsame Aussage bei der Wertentwicklung von Gold in der jüngeren Vergangenheit und angesichts der Tatsache, dass es sich gefühlt immer nahe am "All Time High" aufhält...

    Nichtstun als Leistung anzuführen hat was.


    Die Ukraine wurde sicher auch in den 4 Jahren unter Trump fleißig gerüstet. Oder haben die das in dem einen Jahr Biden alles gewuppt und haben erst dann die Östlichen Oblaste terrorisiert?


    Die Frage lautete, was gibt es an aktiven Taten vorzuweisen, die dem deepstate Knüppel zwischen die Beine geworfen hat?

    Für mich ist Frieden seit jeher oberstes Ziel.


    Und ja, als einziger Präsident keinen Krieg begonnen zu haben, du kannst es schlechtreden wie du magst, ist das großartigste, was ein Präsident in so hohem Amt in meinen Augen tun kann. Wichtiger als alles andere, als Geld und geostationäre Interessen, die aber nicht von Kriegen getrennt zu betrachten sind, sondern ihnen stets zugrunde liegen. Und diese Haltung, gegen den Deepstate aufrechtzuhalten, ist so großartig, dass du es mit Gelaber nicht klein reden kannst. Und ja, manchmal ist es eben auch großartig, Dinge nicht zu tun, die andere stets getan haben, wenn es der Menschheit unsägliches Leid zu erspart.

    Heute werden Kriege anders geführt, dazu brauchts WEF, WHO, diese Institutionen die nichts weiter sind als die neue Geisel der Menschheit. Diese zu verlassen, und ihnen die Basis, die größte finanzielle Unterstützung, zu entziehen ist ebenfalls ganz großes Kino. Und der Ukraine Krieg wird der nächste unsägliche Krieg sein, der ein Ende findet. Ohne USA wird es kein Weiter so geben, und ohne Trump hätte es ohne Frage keinen Strategiewechsel gegeben.


    Zu behaupten, es sei keine Leistung, dass jemand als erster Präsi aller Zeiten keinen Krieg vom Zaun gebrochen hat, finde ich übrigens absolut schäbig und menschenfeindlich...

    Zugegeben, wenns darum geht, Dinge sehr oberflächlich zu bewerten, dann wirds schwer dir das Wasser zu reichen...

    Trump will mit Iran Atomgespräche.


    Vielleicht sollte er nicht verhindern das Iran eine A-Waffe baut, sondern Israel dazu bringen ihre zu verschrotten.


    Jeder gestörte weniger am Knopf, ist ein Gewinn.

    Jeder Knopf weniger ist ein Gewinn. Gestörte wird es immer geben...

    Interessant drüber nachzudenken, allerdings frage ich mich, was ich für ne Essenz draus ziehe.

    In Zeiten der Übertreibung, in denen Indizes ohne jeglichen rationellen Hintergrund auf die Spitze getrieben werden, bevor die Übertreibung durch einen Crash bereinigt wird, würden diese Verhältnisse immer massiv verzerrt dargestellt. Denn, angenommen der DOW würde infolge eines Crashs massiv abverkauft auf sagen wir mal 15000, dann würde ein Ration von 1:8 einen Goldpreis von unter 2000 Dollar bedeuten.

    Dass der Dow aktuell bei über 40000 steht, halte ich nicht für eine faire Bewertung, Gold bei 5000 Euro schon eher, insofern ist in meinen Augen entweder das langfristige Dow/Gold Ration mit 8:1 entweder nicht richtig bewertet, oder diese Art der Betrachtung taugt generell nix. Ich tendiere zu zweitem, aufgrund Blasenbildung nehme ich solche Betrachtungen interessiert wahr, messe ihnen aber nicht allzuviel Bedeutung bei.

    Diese Bewertung kann eigentlich nicht konstant sein, in Zeiten eines gesunden Systems fliesst über einen langen Zeitraum viel Kapital in Aktien und kaum Kapital in Gold, was dazu führt, dass das Ration unglaublich hoch ist. In Krisenzeiten läufts andersrum, was vermutlich dazu führen wird, dass das Ration in Kürze sehr niedrig (weit unter 8 liegen wird. Zwei Anlageklassen, die von völlig gegensätzlichen Szenarien profitieren, kann man kein direkt proportionales Ratio gugrundelegen, das macht in meinen Augen absolut keinen Sinn.