Als erster US Präsident aller Zeiten, hast du vergessen. In anderen Ländern stellt das den Normalfall dar, dass nicht jedes neue Oberhaupt einen neuen Krieg beginnt.
Preisen wir also die Tatsache, dass er sich in diesem Punkt so verhält, wie es normal sein sollte...
Btw. Kriege beginnen nicht mit der Beschleunigung von Metall.
Zölle, Sanktionen, Schiffsfestsetzungen, exterritoriale Gebietsansprüche, Nötigung gewisse Infrastrukturen abzutreten und Drohungen sind auch kriegerische Akte. Das Abfeuern von Waffen stellt am Ende nur die Durchsetzung von Forderungen dar, falls das Opfer dem Räuber nicht freiwillig das aushändigt oder das tut, was er fordert.
Und da du es ansprachst, ja Kriege werden auch anders geführt. Mit Spritzen zum Beispiel. Wie viele Millionen Krüppel und Tote auf deren Konto gehen, wird geflissentlich übersehen oder damit abgetan, dass andere dies auch taten.
Die Coronazeit war das größte Menschheitsverbrechen, das es je gegeben hat! Und der Vax Father war ganz klar Mr. Warpspeed. Und er rühmt sich bis heute dafür!
Wo bleibt deine Moralinsäure (Menschenverachtung) denn an dieser Stelle, an der sie viel eher angebracht wäre?
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Trumps Präsidentschaft endete am 20. Januar 2021. Nicht mal einen Monat vorher, am 21. Dezember 2020 erhielt die Geninjektion von BioNTech/Pfizer als erste Impfstoff die bedingte Zulassung.
Zu der Zeit gab es keine Millionen Krüppel und Tote auf Kosten dieses Impfstoffs, ganz im Gegenteil, es war derzeit absolut nicht einzuschätzen, was die Folge sein würde. Ich unterstelle Trump nicht das gewusst zu haben, du kannst das gerne tun.
Ich habs schön öfter gesagt und sags nochmal, der eine war für die Angstmache empfänglich, der andere nicht, das machte den den Unterschied im Handeln der Menschen, und auch wenn wir uns hier gerne für bessere Menschen halten, wir sind es nicht. Für welche Ängste wer empfänglich ist, ist eine Sache des Egos, dessen welche Erfahrungen wir in dieser Welt gemacht haben. Wer selbst keine Ängste hat, werfe den ersten Stein. Ich schätze gerade Trumps Ego so ein, dass er massive Angst um sein Leben hat, wenn es um Dinge geht, die sich seiner Kontrolle entziehen. Das halte ich nicht für verwerflich.
Wie auch, zu dem Zeitpunkt als seine Regierungszeit endete war tatsächlich nicht absehbar, was die Brühe verursacht. Und selbst als dies klar war, haben alle mitgemacht, nenn mir einen Präsidenten auf diesem Erdball, der dem Wahnsinn den Stecker gezogen hätte. Trump hätte dies vermutlich auch getan, aber er handelt in meinen Augen zumindest nicht aus blinder Gefolgschaft wider bessren Wissens.
Jeder Mensch macht Fehler, wer keine macht werfe wieder den ersten Stein. Die Frage ist macht man sie absichtlich, um die eigene Macht zu erhalten, und schadet bewusst denen, zu deren Schutz man sich verpflichtet hat? Das Gefühl habe ich bei Trump nicht. Ich erwarte nicht dass ein Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika alle seine Entscheidungen gemäss meiner Erwartungen trifft, das würde von einer gnadenlosen Selbstüberschätzung zeugen. Mir reicht es, wenn er Rückgrat hat, das zu tun was er für richtig hält um den Menschen zu dienen, dass dies nicht so ist müsste sich erst noch beweisen. Bisher reisst er die Strukturen gegen die Menschlichkeit so schnell ein, dass die Welt im Schwindel taumelt. Das finde ich erfrischend, jede Alternative zu Trump hätte fraglos bedeutet, dass jedes neue menschenfeindliche Narrativ ohne Rücksicht auf das Leid der Menschen stattgefunden hätte.
Ich kann mir vorstellen, dass Angst vorm Tod die Schwachstelle von Trump ist. Würde mich bei seinem Ego nicht wundern. Nehm ich ihm nicht übel, ist menschlich. Schwarz Weiß denken ist hier wie überall nur hinderlich, denn niemand trifft stets richtige Entscheidungen. Was ist das überhaupt für eine Erwartungshaltung? Neu ist, dass jemand in seiner Position eigene Entscheidungen trifft, und das ist erstmal wichtig. Weiterhin können wir nur hoffen, dass er dabei an das Land und die Menschen denkt. Und das empfinde ich so.