Beiträge von Goldfinger2

    Die Aussage:

    Die Zugabe von CO2 zur Atmosphäre kann keine nennenswerten klimatischen Auswirkungen haben, wenn der Grenzwert von etwa 300 ppm überschritten wird. Aufgrund der Sättigung führen immer höhere Konzentrationen zu keiner weiteren Strahlungsabsorption.


    Das ist mWn nicht unbedingt neu. Es ist der sogenannte Sättigungseffekt, der immer wieder angeführt wird. Zu einem gewissen Maß KANN Co2 einen Anstieg mit verursachen, aber irgendwann wird es eben nicht mehr. Die Horrorszenarien, dass je mehr Co2 automatisch die Temperatur steigt, ist ausgesprochen zweifelhaft.

    Natürlich ist es nicht neu, ich habe auch schon vor Jahren gelesen, dass aufgrund der erreichten Sättigung weitere CO2 Emissionen keinen Temperaturanstieg verursachen. Aber auch wenns für den ein oder anderen ein alter Hut ist, so hilft jeder neue Artikel der darüber berichtet Anderen zu erwachen. Die kritische Masse muss wachsen, dazu können Informationen nicht häufig genug geteilt werden.

    Ich dachte die Mitglieder dieses Forums haben längst erkannt, dass wir hierzulande längst keine freiheitlich demokratische Grundordnung mehr haben. Den Teil der Urbevölkerung, der bereit ist sich impfen zu lassen, brauchst du nicht reduzieren, die haben gezeigt dass sie würdige Mitglieder einer Diktatur sind, und Freiheit, Demokratie und Ordnung freiwillig und ohne jegliche Gegenwehr opfern. Noch viel mehr, sie sind auf diejenigen losgegangen, die sich dem Wahnsinn entgegenstellten, wozu sollte eine Diktatur sich einer solch folgsamen Herde entledigen.


    Sie ist doch Bedingung, wenn du Freiheit, Demokratie und Ordnung von heute auf morgen verändern willst. Das Problem ist, dass es nicht funktionierte. Schwinden die folgsamen Leute, bleiben diejenigen übrig, die sich wehren.


    Wir sind nicht verloren, wir sind nicht machtlos, wir sollten uns nicht kleinreden und wir sollten uns vor allem unserer Macht bewusst werden. Es braucht eine kritische Masse, die sich nicht mehr kontrollieren lässt, das ist genau das, was uns den Arsch retten kann und wird. Dazu müssen wir diejenigen mitnehmen, die beim letzten Mal noch der falschen Führung gefolgt sind, ihr aber mittlerweile kritisch gegenüberstehen. Wir sollten die Spaltung genau deshalb nicht vorantreiben, sondern verzeihen.

    Mich würde schon interessieren, welche Konsequenzen, gerade im Beruf, diejenigen hatten, die von Verzeihen, Spaltung überwinden, Hände reichen und Karma sprechen.

    Kommt ja sehr darauf an, wie man ungeimpft weiterhin arbeiten konnte und sein Gehalt sicher hatte.

    Wir leben in der gleichen Gesellschaft, alle die nicht in der Pflege oder im medizinischen Bereich arbeiten haben wohl letzten Endes ihre Jobs nicht verloren, erfuhren aber dennoch heftige Repressalien.


    Ich arbeite in einem 365 Tage / 24 Stunden Schichtsystem, heisst Feiertage sind für mich Regelarbeitstage, ich musste an Feiertagen manchmal 20 km zu einem Testzentrum fahren, um zur Arbeit zu können. Ich war lange Zeit der einzig ungeimpfte in einem 40 köpfigen Kollegenumfeld, jetzt gibt es 2 weitere. Wir wurden ganz frühzeitig aufgefordert uns impfen zu lassen, da das Unternehmen systemrelevant sei. Mein Vorgesetzter fragte mich ganz zu Beginn, wie ich mir das vorstelle.


    Auch im privaten Umfeld hatte wohl jeder die gleichen Diskussionen, mit langjährigen Freunden und Familienmitgliedern. Jeder hat wohl gesehen, wie die Polizei bei Spaziergängen mit der ungeliebten Minderheit umgegangen ist.


    So what, das ist Jahre her, soll ich mir den damit verbundenen Schmerz mein Leben lang auf diesem wunderbaren Planeten mit mir tragen. Mein eigenes Leben dauerhaft belasten, mich in die gleichen tiefen Schwingungen begeben wie die wirklichen Opfer. Rache ist nicht besser als Angst, beides sind tiefe Schwingungen, warum sollte ich Rachegefühle leben, mich als Opfer fühlen, und wie könnte ich dann meinen besser zu sein. Ich bin es doch, der gesund aus dieser Sache raus ging, weit mehr als vorher, nicht nur mein Körper ist gesünder, mein ganzes Sein ist es. Ich habe so viele wunderbare Gleichgesinnte kennengelernt und ganzheitliche Heilung, ich fühle ehrlich mit denen, denen es schlechter ergangen ist, weil sie sich aus Angst haben in die Irre führen lassen.

    Grundsätzlich ging es darum, dass Rachegelüste einem selbst schaden, und in niedere Schwingungsgefilde führen. Zu vergeben ist ein Weg, diese niederen Schwingungen auszugleichen und in positive Frequenzen umzuwandeln. In Liebe sein...


    Von meiner Seite aus waren diese Gedanken vorwiegend an diejenigen gerichtet, die der Masse nicht verzeihen können. Der gesteuerte Masse, die sich als moralisch überheblich zeigte weil sie fügsam war. Und es gibt ja einige, die denjenigen die Pest an den Hals wünschen, oder ihren Mitmenschen den durch die Impfung erlittenen Schaden durchaus gönnen. Zu vermitteln dass es gilt diese Spaltung zu überwinden, war mein Ansinnen. Dazu ist es vonnöten denjenigen die Hand zu reichen, die uns die Pest an den Hals gewünscht haben.


    Es ist wohl zu viel verlangt den Drahtziehern und ausführenden Gestalten zu verzeihen. Sie werden ihre Strafe bekommen, wenn sie ihre Kontrolle über die Gesellschaft verloren haben. Ich hatte einen Riesenprass auf Lauterbach und Konsorten, aber auch damit gab ich ihnen eine Form von Energie. Nenn sie Unlichtwesen, sie werden stärker durch niedere Frequenzuen. Ich hab echt keine Lust drauf diese zu nähren. Und sie erschöpfen sich selbst, denn wie bereits gesagt, Corona ging nicht auf, die kritische Masse ist gewachsen, die folgsame Menge schwindet, durch erwachen, durch die Folgen der Impfung, etc., und ich bin der festen Überzeugung, dass wir in eine lichtvolle Zukunft gehen. Die Handlanger der dunklen Kräfte sind mir dabei egal, ich schenke ihnen gar keine Aufmerksamkeit und damit keine Energie.


    Aber das ist ja nur meine bescheidene Meinung, jeder kann tun und lassen was er möchte.

    Es geht darum den niederen Instinkt, dem sinnen nach Rache, in mir selbst zu befrieden. Warum sollte mich jemand darum bitten? Ich kann vergeben, ohne dass ich darum gebeten werde. Gott vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. Ich beziehe das auf die Masse, nicht auf die ausführende Gewalt.


    Schiss vor was? Welche Ordnung willst du denn schaffen? Come on, Baby...

    ich kann zwar mit derlei Begriffen nicht viel anfangen, aber nachdem ich gegoogelt habe ist dem wohl so, bin 72 geboren.

    Die gerechte Strafe für die Täter wird kommen, weltlich gesehen wird dies auch beschleunigt, wenn die Bevölkerung wieder vereint ist. Mir schafft sie aber keine Befriedigung, es ist mir egal.

    Ich erkenne, dass Corona für viele ein Schlüssel fürs Erwachen war. Ja, sicher werden einige wieder umfallen, wenn die Angstmaschine wieder auf Hochtouren läuft, aber die kritische Masse ist gewachsen.

    Wenn jemand Härte gegenüber denjenigen zeigt, die sich aus Angst für eine Impfung entschieden haben, dann ist das in meinen Augen zu nichts gut. Wenn jemand kein Mitleid empfindet für diejenigen die schwerwiegende Schäden erlitten haben, appeliere ich an die Menschlichkeit. Wir sind eine Menschheitsfamilie, niemand ist besser, wir sind alle aus der gleichen Materie geschaffen. Unterscheiden tut uns unser jeweiliger Seelenvertrag den wir mit auf den Weg bekommen haben, und das was wir erlebt und entsprechend Körper/Seele/Geist Prinzip verarbeitet haben. Schön für die, die denke sie seien besser als die Anderen, schon dieses Denken beweist das Gegenteil. Solche Funktionsmechanismen manifestieren ebenso niedere Schwingungen wie die Angst derer, die man belächelt.

    Wir müssen endlich lernen unserem Herzen, unserer Intuition zu folgen, dann gibt es keine Angst, dann sind wir nicht mehr kontrollierbar. Dieser Wahnsinn muss enden, dieser Gehirnfick muss enden. Das geht erst wenn die Masse erwacht, Corona war die Basis für ein Massenerwachen. Und wir müssen gerade den ängstlichen so begegnen, dass sie vor uns nicht ebenfall Angst haben, sonst werden sie weiter den "schlechten Führern" folgen. Und so kann man die Menschen leicht gegeneinander ausspielen, indem man wie hier mal schön gezeigt, "die mit den Fackeln auf die mit den Mistgabeln hetzt". Wozu soll das gut sein? Die Spaltung und die Eskalation der Gewalt muss enden. Und das werden sie auch, Corona war dafür ein Schlüsselerlebni.


    Schönes Zitat von Albert Einstein: "Der intuitive Geist ist ein göttliches Geschenk, und der rationale Verstand ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

    Jeder, der sich gegen die Impfung entschieden hat, auf seine Intuition vertraute, und seinen Verstand nicht in die Irre führen liess, sollte dafür dankbar sein. Er ist deshalb nicht besser als "die folgsame Masse", dieses Handeln ist ein Produkt dessen was sein "Sein" in dieser Welt erlebt, und wie es der Verstand bewertet hat.


    Der Großteil der westlichen Bevölkerung hat eben, wen sollte das wundern, gelernt dem Kopf zu vertrauen. Wie könnte es anders sein in einer durch und durch materialistischen Welt, wenn diese Materie es gut mit einem meinte. Die meisten die trotzdem ihrer Intuition vertrauten taten dies, weil sie leidvolle Erfahrungen hatten, die ihnen gezeigt hat, dass die Lösung, wahrhafte Heilung nicht auf der Basis dieser materiellen Welt zu finden war. Meist geht das damit einher, dass die Angst vor dem Tod bei verstandsorientierten sehr groß ist, bei denjenigen die schonmal an der Schwelle waren der Tod aber kein Grund zur Angst mehr ist.


    Nun kann man auf die anderen herabschauen, aber zu was sollte es gut sein, ausser das eigene Ego zu befriedigen. Hass, Rache, etc., bringt das eigene Sein stets zu tiefen, niederen Schwinungen. Davon hat die Welt genug, sie braucht Liebe, Frieden, Glück, Freude, hohe Frequenzen, das ist der Weg der ansteht. Das müssen wir verstehen.

    Ausserdem gilt es zu verstehen, dass Verzeihen, Vergeben, niemals etwas mit dem Anderen zu tun hat. Man kann anderen keine Schuld nehmen, wenn man verzeiht, vergibt, dann ändert man nur das Gefühl in sich selbst. Die eigene Enttäuschung darüber, wie die Gesellschaft mit einem umgegangen ist, gilt es zu befrieden, damit dieser Schmerz, diese leidvolle Erfahrung, diese niedere Frequenz befriedet und in hohe Frequenz transformiert werden kann. Damit die Opferrolle überwunden werden kann. Wer Rache will, weil er sich als Opfer fühlt, der mag gerne in der Opferrolle bleiben, es bringt nur leider wenig. Ich kann Opfergetue nicht abhaben, kommt raus aus der Opferrolle, ja, die Gesellschaft war scheisse, aber nur wer verzeihen kann, wird das schlechte Gefühl los. Und wie bereits gesagt, niemand ist was Besonderes, wir sind alle Sternenstaub, auf einem aussergewöhnlichen materiellen Spielplatz und dürfen unsere Erfahrungen machen. Und je nachdem welche Erfahrungen unser Körper macht, wie der Verstand sie bewertet und welche Spuren das auf unserer Seele hinterläßt, handeln wir. Entsprechend lassen wir uns impfen, oder eben nicht. Elitäres Gehabe und Racheforderungen sind entsprechend dasselbe. Wer sie hat, sollte daran interessiert sein diese zu bereinigen, das geht niemals im Aussen, das Aussen kann man nicht ändern.

    Das ist super, so spielst du das Spiel derer, die die Welt in Angst und schrecken halten wollen. Genau das ist der Weg, wenn wir weiterhin eine Welt im Krieg haben wollen. Genau so werden Leid und Schmerz nie geheilt sondern in immer neue Eskalation geführt. Irgendwann sollten wir daraus lernen, gerade wenn wir meinen "besser", "intelligenter", "etwas Besonderes zu sein".

    Sie können es nur wieder tun, wenn ihnen die Massen weiter folgen. Um das zu ändern muss die Spaltung aufhören. Und das wird sie auch. Die Masse muß lernen ohne Angst zu leben, dazu müssen sie uns als Beispiel sehen, das geht nur, wenn wir bereit sind zu vergeben. Wenn das nicht passiert, kannst du immer wieder die ausführenden Protagonisten hängen, sie werden ersetzt und es wird wieder und wieder passieren.

    Ich kann deine Haltung verstehen, sie ist durchaus menschlich. Sie macht in meinen Augen jedoch keinen Sinn. Mit Verzeihen wirst du niemals den Anderen ändern, der dir etwas angetan hat. Verzeihen ist die Grundlage dafür, den eigenen Schmerz, der durch "Unrecht Anderer" verursacht wurde, zu heilen. Ein Arschloch ändert sich nicht wenn du ihm verzeihst, lediglich deine Gefühle die sein Verhalten verursacht hat, und infolgedessen den Schmerz den dies deiner Seele zugefügt hat, werden befriedet.
    Durchaus hilfreich ist den anderen nicht als böse zu sehen. Niemand ist besser, niemand schlechter. Unser Handeln ist Produkt unseres Seins. Diejenigen die sich "schlecht" verhalten haben, habe dies aus Angst getan. Dass sie Angst haben, ist eine Folge von Erfahrungen auf Körper, Seele, Geist. Dass du keine Angst hast, unterliegt genaugenommen dem gleichen Prozess, nur dass du andere Erfahrungen gemacht hast. Unser weltliches Sein gibt uns die Möglichkeit, auf stofflicher Ebene Erfahrungen zu machen, welche der Verstand bewertet, was wiederum emotionale Spuren auf Seelenebene hinterläßt, welche unser künftiges Handeln in ähnlichen Situationen verursacht.
    Zwiebelringe, die man um den verletzlichen Kern bildet, um mit den Geschehnissen umzugehen.

    Und es ist infolgedessen wirklich notwendig, und Grundvoraussetzung für einen Wandel, dass wir verzeheihen. Denn ungeheilter Schmerz wird immer dazu führen, neue Schmerzen zu verursachen. Die unkritische Masse wird nicht weniger angstvoll agieren, wenn wir nicht in der Lage sind zu vergeben.


    Um deinen Eingangssatz umzudrehen, es wird denjenigen, die dir Unrecht getan haben, wesentlich leichter fallen, dies einzugestehen, wenn du im Verzeihen bist. Nur so lässt die kritische Masse sich verändern, denn es liegt ja auf der Hand, dass die Anstrengungen sie in Angst zu halten nicht weniger werden.


    Das bedarf auch gar keiner Kraftanstrengung, wie du sagst, es genügt in Liebe zu sein, was niemals Kraft kostet, sondern Kraft ist.

    Und was das Mitgefühl angeht, es benötigen gerade die, denen du es nicht zu geben bereit bist. Friede sei mit dir, ist am wirkungsvollsten, wenn man es an diejenigen richtet, mit denen man nicht bereits in Frieden ist.


    Sorry, soll nicht besserwisserisch klingen, ist nur meine aktuelle Denkweise, bis vor wenigen Monaten hätte ich dir wahrscheinlich vollumfänglich zugestimmt. Aber wenn wir Frieden wollen, müssen wir selbst den Kriegsmodus verlassen. Es gibt keine Feinde, wir sind eine Menschheitsfamilie. Alles andere ist Gehirngeficke, womit wir gegeneinander aufgehetzt werden, was nur dazu dient, die derzeitigen Machtverhältnisse aufrechtzuerhalten. Niemand würde sich mit einem Sprengstoffgürtel in die Luft jagen, und möglichst viele "von den Unrechten" mitnehmen, wenn er auf sein Herz hört. Das Gehirngeficke dahinter, welches ihm 100 Jungfrauen im Himmel für seine Tat verspricht ist nunmal Blödsinn.

    Kannste so sehen, wenn du willst.

    Man hat ihn doch liquidiert!. Aber aus Sicht der Mächtigen war es doch sehr viel wirkungsvoller ihn anschliessend zum Märtyrer zu machen, und für ihre Zwecke zu missbrauchen.


    Ansonsten ja, ich will über Jarhtausende überlieferte Geschichten auch nicht überbewerten, allerdings finde ich interessant, die Geschichten erinnnern halt mitunter doch sehr an das was energetisch möglich ist. Und das kann jeder sehen, der es sehen will. Und seine Botschaft der Liebe, ist ja heute, Jahrtausende später immer noch der einzig richtige Schlüssel für die nächste wichtige Transformation/Evolution.

    Jesus war ein geiler Typ, der uns hätte zeigen können, was für ein Potential in uns liegt. Leider hat ihn die Kirche missbraucht. Wer wirklich in seine Fussstapfen treten wollte, war eine Gefahr und mußte mit rechnen mit dem Leben dafür zu bezahlen.


    Das ist das ganze Problem, und es spitzt sich zu. Die Erde strebt in höhere Schwingungen, die Mächte spüren es als Kontrollverlust. Es bilden sich dadurch 2 Fraktionen, die einen die die höhere Schwingung spüren und manifestieren können, und die anderen, die das nicht können und eben das dunkle manifestieren. Am Ende wird die Liebe siegen, davon bin ich überzeugt.


    Das Mittel mit dem die dunkle Macht die Menschen führt, ist stets Angst. Ob dies die Kirche ist, oder in anderen Kulturen alternative Glaubensrichtungen, oder ob es wie in den westlichen Staaten das Kapital ist. Es ist egal, Angst fressen Seele auf, und ist der Grund warum die Menschen aufeinander losgehen.


    Ursprünglich standen in dieser Diskussion die Begriffe Spiritualität und Glauben. Das sind total unterschiedliche Dinge, zumindest wenn wir zugrundelegen, dass Glauben etwas ist, was andere (angeblich) erfahren haben, und was wir in unser Gehirn implantieren. Denn Spiritualität ist Wahrhaftigkeit, und erfahren wir, wenn wir unsere Herzen öffnen und hineinhören. Das Herz und deine Seele bescheisst dich nicht, dein Gehirn kann aber jederzeit von allen Seiten missbraucht werden. Gelebte Spiritualität führt zu höherer Schwingung, es gibt keine Angst mehr, und damit auch keine Möglichkeit mehr die Menschen zu kontrollieren.

    Die Diskussion, welcher Glaube der bessere ist, finde ich maximal überflüssig, solange jeder darauf beruht den einzigen richtigen Gott zu haben. Keine ist besser. Natürlich ist es Unrecht, was seit Jahrzehnten im Gazastreifen passiert. Und ja, natürlich ist es unrecht, wenn die Hamas Israelis ermordet. Das eine mündet ins andere, keiner von den Menschen tut es, weil er gerne mordet um zu einem höheren Selbst zu streben, höchstens wenn eine dunkle Macht sein Gehirn fickt, ihn missbraucht und in die Irre führt.


    Die Unlichtwesen müssen ihre Macht verlieren, und das passiert gerade. Und sie geben sie nicht einfach so auf, das Morden ist die Folge. Aber ihnen schwimmen die Fälle davon, nehmt den Impfwahnsinn als Beispiel, es hat sein Ziel verfehlt, die kritische Masse, die sich nicht mehr führen lässt ist gewachsen.

    [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] Wo hast Du diesen Unsinn her :hae: Weißt Du überhaupt was und wo der Gazastreifen ist? Es ist eine Enklave, die von Israel umzingelt ist. Alle See- Luft- und Landwege werden von den Israelis kontrolliert. Wie sollen sich da blühende Landschaften entwickeln ?) , offensichtlich zu viel "Kohl" gehört [smilie_love]

    Entweder er hat gar nix mitgekriegt, oder er meint die Zeit vor 1948....

    Ich würde hier - v.a. was Impfungen betrifft - nicht so binär denken:


    Über Jahrzehntausende war eine Kindersterblichkeit im zweistelligen Prozentbereich normal!
    Sorgfältig ausgewählte WENIGE Erreger, die besonders gefährlich sind bzw. waren UND gegen die sich wirksame Impfstoffe entwickeln ließen (was u.a. geringe Mutationsraten erfordert! Und idealerweise, dass der Erreger NUR im Menschen vorkommt) durch Impfungen einzudämmen bzw. - Bsp. Pocken - zu eliminieren, ist ja wohl zu begrüßen!


    Gleichzeitig ist aber JEDER medizinische Eingriff mit Risiken und Nebenwirkungen verbunden, und im Falle präventiver Impfungen gegen weniger gefährliche Erreger stimmt die Nutzen-Risiko-Relation dann halt nicht mehr!

    Sorry, aber du bedienst mit diesem post nicht mehr als ein jahrzehntelang mantraartig wiederholtes Märchen der Pharmaindustrie. Zumindest ist das meine Meinung. Zu der sich Bhakti sinngemäß folgendermassen geäussert hat. "ich habe in den letzten Jahren mehr über Impfungen gelernt, als in den Jahrzehnten, in denen ich darüber gelehrt habe. Impfungen sind der größte Skandal der Medizingeschichte". Ich habe mich vor gut 20 Jahren, bei der Geburt meiner Kinder jahrelang sehr intensiv mit dem Thema Impfungen auseinandergesetzt und bind zu dem Schluß gekommen, dass keine Impfung sinnvoll ist. Was uns schützt, ist unser Immunsystem. Fertig.


    Bestes Beispiel ist Tetanus. Wann begann die Angst vor Tetanus, was dazu führte, dass kritiklos jahrzehntelang alle Menschen in diesem Land geimpft wurden? Wie bereits erwähnt hat Tetanus im Krieg Angst und Schrecken verbreitet, als in Lazaretten, wo hunderte Menschen unterernährt unter schlechtesten hygienischen Bedingungen mit schwersten Verletzungen dicht aneinandergereiht vor sich hinvegetierten. Es hat die Menschen nur so dahingerafft. Dass unter diesen Bedingungen das Immunsystem eine Infektion nicht verhindern konnte, sollte nicht wundern, oder?


    Infolgedessen wurde alles geimpft was nicht schnell genug vom Behandlungstisch kam. Ich hatte häufig Diskussionen mit Ärzten wegen der Notwendigkeit von Impfungen. Als z.B. mein Sohn im Kleinkindalter genäht werden musste. Arzt im KH fragte nach Tetanus Impf"schutz", ich verneinte und erklärte dass dies auch so bliebe. Der Arzt erklärte mir daraufhin wie schlimm der Verlauf einer Tetanuserkrankung sei. Ich sagte, er könne das vermutlich gar nicht beurteilen, weil er vermutlich auch noch keinen Tetanusverlauf mit eigenen Augen gesehen habe. Er widersprach, woraufhin ich sagte, dass wenn er schon mal einen Krankheitsverlauf live gesehen habe, der Patient älteren Semesters gewesen sein müsse. Denn, vor 2002 gab es hierzulande tatsächlich jahrzehntelange keine Tetanuserkrankungen bei jungen gesunden Menschen. Die Menschen, die erkrankten, waren allesamt älteren Semesters. Diese jedoch hatten das Elend, das die Erkrankung verursachte, alle noch vor Augen. Impfkritik gab es nicht, die Leute die erkrankten waren allesamt geimpft. Die Frage an den Arzt, ob er denn den Impfstatus des Erkrankten überprüft hätte, verneinte er.


    Wir impfen seit Jahrzehnten gegen Tetanus, ohne dies zu hinterfragen. Meine Tochter hat ein Pferd, ist quasi dem drohenden Tod täglich ausgesetzt. Sie hat sich auch als Kind mal an einer rostigen Baustahlmatte den Arm von unten bis oben aufgerissen, Angst vor Tetanus hatte ich nie. Ich wage zu behaupten, ein gesunder Mensch mit funktionierendem Immunsystem nicht an Tetanus erkrankt. Bei älteren Menschen ist dies möglich, da der Blutkreislauf und das Immunsystem eben aufgrund von Sauerstoffmangel, Bewegungsmangel und anderen Einflüssen nur noch eingeschränkt funktioniert.


    Bei Polio und den anderen Erkrankungen, die wir als Grund angeben, warum wir unsere Kinder vom Start ins Leben an mit verschiedenen Giften preparieren müssen, verhält es sich ähnlich.


    Bleibt zu ergänzen, dass seit den neuen "Impfungen", das Immunsystem aller "Opfer" dauerhaft Schaden genommen hat, ich will nicht ausschließen, dass deshalb die Gefahr an Tetanus zu erkranken neu bewertet werden muss. Sollte die Gefahr deutlich höher sein, wage ich zu bezweifeln, dass von der Tetanusimpfung Hilfe zu erwarten ist. Eher schon würde ich mir diese durch Einnahme von CDL erwarten - dies wird aber wohl eher nicht die Entscheidung derer sein, die meinten dem drohenden Tod vor Corona mit einer "Impfung" zu entkommen.


    Selbstverständlich stellt das ganze nur meine Einschätzung der Dinge dar.