Ich würde hier - v.a. was Impfungen betrifft - nicht so binär denken:
Über Jahrzehntausende war eine Kindersterblichkeit im zweistelligen Prozentbereich normal!
Sorgfältig ausgewählte WENIGE Erreger, die besonders gefährlich sind bzw. waren UND gegen die sich wirksame Impfstoffe entwickeln ließen (was u.a. geringe Mutationsraten erfordert! Und idealerweise, dass der Erreger NUR im Menschen vorkommt) durch Impfungen einzudämmen bzw. - Bsp. Pocken - zu eliminieren, ist ja wohl zu begrüßen!
Gleichzeitig ist aber JEDER medizinische Eingriff mit Risiken und Nebenwirkungen verbunden, und im Falle präventiver Impfungen gegen weniger gefährliche Erreger stimmt die Nutzen-Risiko-Relation dann halt nicht mehr!
Sorry, aber du bedienst mit diesem post nicht mehr als ein jahrzehntelang mantraartig wiederholtes Märchen der Pharmaindustrie. Zumindest ist das meine Meinung. Zu der sich Bhakti sinngemäß folgendermassen geäussert hat. "ich habe in den letzten Jahren mehr über Impfungen gelernt, als in den Jahrzehnten, in denen ich darüber gelehrt habe. Impfungen sind der größte Skandal der Medizingeschichte". Ich habe mich vor gut 20 Jahren, bei der Geburt meiner Kinder jahrelang sehr intensiv mit dem Thema Impfungen auseinandergesetzt und bind zu dem Schluß gekommen, dass keine Impfung sinnvoll ist. Was uns schützt, ist unser Immunsystem. Fertig.
Bestes Beispiel ist Tetanus. Wann begann die Angst vor Tetanus, was dazu führte, dass kritiklos jahrzehntelang alle Menschen in diesem Land geimpft wurden? Wie bereits erwähnt hat Tetanus im Krieg Angst und Schrecken verbreitet, als in Lazaretten, wo hunderte Menschen unterernährt unter schlechtesten hygienischen Bedingungen mit schwersten Verletzungen dicht aneinandergereiht vor sich hinvegetierten. Es hat die Menschen nur so dahingerafft. Dass unter diesen Bedingungen das Immunsystem eine Infektion nicht verhindern konnte, sollte nicht wundern, oder?
Infolgedessen wurde alles geimpft was nicht schnell genug vom Behandlungstisch kam. Ich hatte häufig Diskussionen mit Ärzten wegen der Notwendigkeit von Impfungen. Als z.B. mein Sohn im Kleinkindalter genäht werden musste. Arzt im KH fragte nach Tetanus Impf"schutz", ich verneinte und erklärte dass dies auch so bliebe. Der Arzt erklärte mir daraufhin wie schlimm der Verlauf einer Tetanuserkrankung sei. Ich sagte, er könne das vermutlich gar nicht beurteilen, weil er vermutlich auch noch keinen Tetanusverlauf mit eigenen Augen gesehen habe. Er widersprach, woraufhin ich sagte, dass wenn er schon mal einen Krankheitsverlauf live gesehen habe, der Patient älteren Semesters gewesen sein müsse. Denn, vor 2002 gab es hierzulande tatsächlich jahrzehntelange keine Tetanuserkrankungen bei jungen gesunden Menschen. Die Menschen, die erkrankten, waren allesamt älteren Semesters. Diese jedoch hatten das Elend, das die Erkrankung verursachte, alle noch vor Augen. Impfkritik gab es nicht, die Leute die erkrankten waren allesamt geimpft. Die Frage an den Arzt, ob er denn den Impfstatus des Erkrankten überprüft hätte, verneinte er.
Wir impfen seit Jahrzehnten gegen Tetanus, ohne dies zu hinterfragen. Meine Tochter hat ein Pferd, ist quasi dem drohenden Tod täglich ausgesetzt. Sie hat sich auch als Kind mal an einer rostigen Baustahlmatte den Arm von unten bis oben aufgerissen, Angst vor Tetanus hatte ich nie. Ich wage zu behaupten, ein gesunder Mensch mit funktionierendem Immunsystem nicht an Tetanus erkrankt. Bei älteren Menschen ist dies möglich, da der Blutkreislauf und das Immunsystem eben aufgrund von Sauerstoffmangel, Bewegungsmangel und anderen Einflüssen nur noch eingeschränkt funktioniert.
Bei Polio und den anderen Erkrankungen, die wir als Grund angeben, warum wir unsere Kinder vom Start ins Leben an mit verschiedenen Giften preparieren müssen, verhält es sich ähnlich.
Bleibt zu ergänzen, dass seit den neuen "Impfungen", das Immunsystem aller "Opfer" dauerhaft Schaden genommen hat, ich will nicht ausschließen, dass deshalb die Gefahr an Tetanus zu erkranken neu bewertet werden muss. Sollte die Gefahr deutlich höher sein, wage ich zu bezweifeln, dass von der Tetanusimpfung Hilfe zu erwarten ist. Eher schon würde ich mir diese durch Einnahme von CDL erwarten - dies wird aber wohl eher nicht die Entscheidung derer sein, die meinten dem drohenden Tod vor Corona mit einer "Impfung" zu entkommen.
Selbstverständlich stellt das ganze nur meine Einschätzung der Dinge dar.