ed.
Russland - Der Bär wehrt sich
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Wenn man sich die Historie der EU Beitritte verinnerlicht , fällt auf, dass danach fast immer der Beitritt zur Nato erfolgte.
War die EU in ihrer jetzigen Form nicht ein langfristig angelegtes Yankee-Projekt, weil Henry Kissinger es leid war immer ein Dutzend Außenminister anrufen zu müssen, und einen zentralen
BefehlsempfängerAnsprechpartner wollte? -
KI sagt:
Ein Gebiet kann zwar ein Referendum über die Unabhängigkeit abhalten und anschließend einseitig seine Unabhängigkeit erklären – rechtlich ist dies aber äußerst umstritten und in der Regel nicht mit dem Völkerrecht vereinbar.
Ausnahmen: Eine Loslösung ist völkerrechtlich in Ausnahmefällen dann denkbar, wenn fundamentale Rechte (vor allem von Minderheiten) im bestehenden Staat grob und dauerhaft verletzt werden oder eine massive Unterdrückung stattfindet.
Selbst wenn ein Gebiet einseitig die Unabhängigkeit erklärt, wird diese erst dann praktisch wirksam, wenn andere Staaten (insbesondere wichtige Akteure und internationale Organisationen) die neue Situation anerkennen.Hmmmm.....https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbestimmungsrecht_der_V%C3%B6lker
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Gilt das im Eroberungsfall/Kapitualtonsfall mit dem Völkerrecht insb. bzgl. Referendum nicht?
Habe im Völkerkundemuseum einen Globus gesehen, wo Schland ganz anders aussah.
Österreich sah da auch ganz anders aus. -
Alles anzeigen
Bundeskanzler Kanzler Merz schloss territoriale Zugeständnisse seitens der Ukraine aus
Er verglich die russischen Forderungen, auf freie Teile des Donbass zu verzichten, damit, als ob die USA vorschlagen würden, Florida abzugeben.
Seiner Aussage nach kann ein souveräner Staat die Ukraine eine solche Entscheidung nicht einfach so treffen, das sei eine Frage, die Kiew selbst in Verhandlungen klären muss.
https://t.me/neuesausrussland/25696
Naja,wenn die BRD das sagt......

kann man nur verstehen, mit dem Hintergrund, dass er für BlackRock spricht.
Ansonsten geht den Vogel das überhaupt nichts an.
It’s not his business.
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Schlechtes Zeichen für den Friedensprozess. FTZ FTZ zog nach den Beratungen eine positive Bilanz: "Meine Erwartungen sind eigentlich nicht nur getroffen, sondern übertroffen worden!".

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Schlechtes Zeichen für den Friedensprozess. FTZ FTZ zog nach den Beratungen eine positive Bilanz: "Meine Erwartungen sind eigentlich nicht nur getroffen, sondern übertroffen worden!".

alles was besser als den direkten Rausschmiss gilt ja schon als übertroffen

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FtzFtz ist dem Kokser seine stärkste Stimme weil er fliessend englisch spricht und versteht und auch spontan Trump seine Meinung sagt. Und nicht zuletzt weil aus Michel am meisten auszupressen ist !
Ich hoffe, daß Trump/Vance diesem Fritzchen daraus einen netten Strick dreht !
Leider hängen wir als Deutsche dann mit in den Fäden

Putin tut sich und Rußland keinen Gefallen wenn er sich mit dem Kokser (der ihn fast täglich als Mörder bezeichnet) trifft und ihm auch noch eine Platform bietet.
Die Ukr mutiert dann unter dem "Schutz der Willigen" zum ekligsten Terrorzentrum in der Region. Und Rußland, sowie seine Geschäftspartner (siehe Ungran Pipeline), werden keine Ruhe finden vor Anschlägen.
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Leider hängen wir als Deutsche dann mit in den Fäden

Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende ...
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Ist dieser Mechanismus ein gewollter Ablauf? ständig immer mehr (Nehmer)- Länder in die EU und folgend in die Nato aufzunehmen, um damit militärisch vs Russland immer stärker zu werden und agieren zu können?
Wenn das der Plan war, kann man im Nachhinein nur konstatieren, dass es kein guter war.
Die Rechnung wäre jedenfalls gründlich in die Hose gegangen.
Was auch immer der Plan war, für Europa jedenfalls entwickelt sich dieser Krieg zum richtig fiesen Wegweiser. -
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"Meine Erwartungen sind eigentlich nicht nur getroffen, sondern übertroffen worden!".

Wenn du nichts erwartest ...
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und es gestern bestätigt wurde), dass die Europäer (und damit Elendskij) den Krieg fortführen wollen, hat er inzwischen wieder einen Gang höher geschaltet und zeigt gerade den Beteiligten, wohin das führt: Letzte Nacht ein Großangriff auf Krementschuk (Gebiet Poltawa). Eine Ölraffinerie musste u.a. dran glauben und eine Gasproduktionsanlage. Die neue Taktik heißt klotzen, nicht kleckern! Nicht beschädigen, komplett zerstören! Wenn sie so weitermachen, werden die Ukrainer ihre letzten Panzer bald schieben müssen ...
Davor haben die Russen nämlich eine Gasverteileranlage in der Nähe von Odessa zerstört, dann eine Ölpipeline dort und vorgestern haben sie die gesamte Anlage von SOCAR in Odessa platt gemacht, alle 17 großen Tanks mit Kraftstoffen plus die dazugehörige Pumpstation und die technischen Gebäude. Alle diese Anlagen gehörten ebenfalls der aserbaidschanischen (staatlichen) Firma SOCAR! Das hat natürlich seinen Grund, denn bisher wurden diese Anlagen immer verschont. Aber Alijew hat sich inzwischen offen gegen Russland gestellt, droht mit Waffenlieferungen an die Ukraine, hat russische Journalisten inhaftiert (und mit deutlichen Folterspuren vorgeführt). Natürlich ist das zurückzuführen auf die Bemühungen des Westens, die Franzosen in Armenien und die Briten in Aserbaidschan. Da es mit Georgien nicht so geklappt hat wie geplant, nehmen sie sich erst mal die beiden anderen Länder im Südkaukasus vor. Und Putin hat mal eben geantwortet.
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Selbst wenn ein Gebiet einseitig die Unabhängigkeit erklärt, wird diese erst dann praktisch wirksam, wenn andere Staaten (insbesondere wichtige Akteure und internationale Organisationen) die neue Situation anerkennen.
Also, wenn die Großen Jungs wollen, ist es OK, wenn nicht, dann nicht. Völkerrecht ad Absurdum geführt (von der NATO).
Papier ist Geduldig und spielt keine Rolle, wenn einer der Beteiligten nicht mehr mitmachen will und das auch kann.
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Am 7. August veröffentlichte der US-Meinungsforschungsriese Gallup die bemerkenswerten Ergebnisse einer Umfrage unter Ukrainern. Die öffentliche Unterstützung für Kiews „Kampf bis zum Sieg“ ist „in allen Bevölkerungsschichten“, „unabhängig von Region oder demografischer Gruppe“, auf einen Rekordtiefstand gesunken. In einer „fast vollständigen Umkehrung der öffentlichen Meinung von 2022“ befürworten 69 % der Bürger „eine möglichst rasche Beendigung des Krieges durch Verhandlungen“. Nur 24 % wollen weiterkämpfen. Allerdings glauben nur verschwindend wenige, dass der Stellvertreterkrieg bald zu Ende sein wird.
Die Gründe für den Pessimismus der Ukrainer in diesem Punkt werden nicht genannt, aber eine naheliegende Erklärung ist die Unnachgiebigkeit von Präsident Wolodymyr Selenskyj, der von seinen ausländischen Unterstützern – insbesondere Großbritannien – ermutigt wird. Londons Traum von der Aufteilung Russlands in leicht ausbeutbare Teile reicht Jahrhunderte zurück und wurde nach dem Maidan-Putsch im Februar 2014 noch einmal angeheizt. Im Juli desselben Jahres veröffentlichte das Institute for Statecraft, eine NATO/MI6-Tochterorganisation, die vom erfahrenen britischen Militärgeheimdienstler Chris Donnelly gegründet wurde, einen genauen Plan für den aktuellen Stellvertreterkrieg.
Als Reaktion auf den Bürgerkrieg im Donbass befürwortete Statecraft, Moskau mit einer Vielzahl von „antisubversiven Maßnahmen“ zu bekämpfen. Dazu gehörten „Wirtschaftsboykott, Abbruch der diplomatischen Beziehungen“ sowie „Propaganda und Gegenpropaganda, Druck auf neutrale Staaten“. Das Ziel war es, einen „bewaffneten Konflikt alter Prägung“ mit Russland herbeizuführen, den „Großbritannien und der Westen gewinnen könnten“. Während wir nun in Echtzeit miterleben, wie Donnellys monströser Plan brutal auffliegt, reichen die angloamerikanischen Pläne, die Ukraine als Brückenkopf für einen totalen Krieg mit Moskau zu nutzen, weit zurück.
Im August 1957 entwarf die CIA heimlich detaillierte Pläne für eine Invasion der Ukraine durch US-Spezialeinheiten. Man hoffte, dass antikommunistische Agitatoren aus der Nachbarschaft als Fußsoldaten mobilisiert werden könnten, um diese Bemühungen zu unterstützen. Ein detaillierter 200-seitiger Bericht mit dem Titel „Resistance Factors and Special Forces Areas“ (Widerstandsfaktoren und Gebiete für Spezialeinheiten) legte demografische, wirtschaftliche, geografische, historische und politische Faktoren in der gesamten damaligen Sozialistischen Sowjetrepublik dar, die Washingtons Bestreben, einen lokalen Aufstand zu entfachen und damit den endgültigen Zusammenbruch der UdSSR herbeizuführen, erleichtern oder behindern könnten.
Die Mission wurde als heikler und schwieriger Balanceakt prognostiziert, da ein Großteil der ukrainischen Bevölkerung „kaum Vorbehalte“ gegenüber Russen oder der kommunistischen Herrschaft hegte, was zur Anstiftung eines bewaffneten Aufstands hätte ausgenutzt werden können. Ebenso problematisch war, dass „die lange Geschichte der Union zwischen Russland und der Ukraine, die sich fast ununterbrochen von 1654 bis heute erstreckt“, dazu geführt hatte, dass „viele Ukrainer“ die „russische Lebensweise übernommen“ hatten. Problematisch war daher, dass es in der Bevölkerung kaum „Widerstand gegen die sowjetische Herrschaft“ gab.
Der „große Einfluss“ der russischen Kultur auf die Ukrainer, „viele einflussreiche Positionen“ in der lokalen Verwaltung, die „von Russen oder Ukrainern mit Sympathien für die [kommunistische] Herrschaft“ besetzt waren, und die „relative Ähnlichkeit“ ihrer „Sprachen, Bräuche und Hintergründe“ führten dazu, dass es „weniger Konfliktpunkte zwischen Ukrainern und Russen“ gab als in den Ländern des Warschauer Pakts. In all diesen Satellitenstaaten hatte die CIA bereits mit unterschiedlichem Erfolg geheime Netzwerke von „Freiheitskämpfern“ als antikommunistische Fünfte Kolonne rekrutiert. Dennoch war die CIA weiterhin daran interessiert, potenzielle „Widerstandsakteure“ in der Ukraine zu identifizieren:
„Einige Ukrainer sind sich offenbar nur wenig der Unterschiede bewusst, die sie von den Russen unterscheiden, und empfinden kaum nationalen Antagonismus. Dennoch gibt es wichtige Missstände, und unter anderen Ukrainern gibt es Widerstand gegen die sowjetische Autorität, der oft nationalistische Züge annimmt. Unter günstigen Bedingungen ist zu erwarten, dass diese Menschen die amerikanischen Spezialeinheiten im Kampf gegen das Regime unterstützen würden.“
„Nationalistische Aktivitäten“
Eine Karte der CIA teilte die Ukraine in zwölf separate Zonen ein, die nach ihrem „Widerstandspotenzial“ und der „positiven Einstellung der Bevölkerung gegenüber dem Sowjetregime“ eingestuft wurden. Die südlichen und östlichen Regionen, insbesondere die Krim und der Donbass, wurden schlecht bewertet. Ihre Bevölkerung wurde als „stark loyal“ gegenüber Moskau eingeschätzt, da sie „nie nationalistische Gefühle gezeigt oder Feindseligkeit gegenüber dem Regime bekundet“ habe und sich selbst als „russische Insel im ukrainischen Meer“ betrachte. Tatsächlich wurde in der Studie festgehalten, dass während und nach dem Ersten Weltkrieg, als Deutschland einen faschistischen Marionettenstaat in der Ukraine errichtete,
„Die Bewohner des Donbass leisteten den ukrainischen Nationalisten heftigen Widerstand und gründeten zeitweise eine eigene Republik, die vom Rest der Ukraine unabhängig war. In den folgenden Jahren verteidigten sie die sowjetische Herrschaft und die russischen Interessen und griffen die ukrainischen Nationalisten oft mit größerem Eifer an als die russischen Führer selbst. Während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg gab es keinen einzigen dokumentierten Fall von Unterstützung für die ukrainischen Nationalisten oder die Deutschen.“
Dennoch wurde die Invasion und Besetzung der Krim als äußerst wichtig erachtet. Neben ihrer strategischen Bedeutung wurde die Landschaft der Halbinsel als ideal für Guerillakämpfe eingeschätzt. Das Gelände biete „ausgezeichnete Möglichkeiten zur Tarnung und Flucht“, hieß es in dem CIA-Bericht. Zwar müssten „die in diesen Gebieten operierenden Truppen speziell ausgebildet und ausgerüstet sein“, doch wurde davon ausgegangen, dass die lokale tatarische Bevölkerung, die im Zweiten Weltkrieg „so erbittert“ gegen die Sowjets gekämpft hatte, „wahrscheinlich bereit sein würde“, den einmarschierenden US-Truppen zu helfen.
Gebiete in der Westukraine, darunter ehemalige Regionen Polens wie Lemberg, Riwne, Transkarpatien und Wolhynien, die während des Zweiten Weltkriegs stark unter der Kontrolle „ukrainischer Aufständischer“ – Anhänger des vom MI6 unterstützten Stepan Bandera – standen, wurden als fruchtbarste Ausgangspunkte für den „Widerstand“ eingeschätzt. Dort waren „nationalistische Aktivitäten während des Zweiten Weltkriegs weit verbreitet“, wobei bewaffnete Milizen „pro-sowjetischen Partisanen mit einigem Erfolg“ Widerstand leisteten. Praktischerweise gab es durch die Massenvernichtung von Juden, Polen und Russen durch Banderowzy in diesen Regionen praktisch keine nicht-ukrainische Bevölkerung mehr.
Darüber hinaus hatte sich in der Nachkriegszeit „der Widerstand gegen die sowjetische Herrschaft“ in der Westukraine „in großem Umfang manifestiert“. Trotz „umfangreicher Deportationen“ lebten „viele Nationalisten“ in Lemberg und Umgebung, und „nationalistische Zellen“, die von Bandera-„Sondereinheiten“ gegründet worden waren, waren über die gesamte Republik verstreut. So hatten sich beispielsweise antikommunistische „Partisanengruppen” in den Karpaten niedergelassen. Die Überprüfung kam zu dem Schluss, dass „die US-Spezialeinheiten in dieser Region mit erheblicher Unterstützung durch die lokale ukrainische Bevölkerung rechnen können, einschließlich der aktiven Beteiligung an Maßnahmen gegen das Sowjetregime”.
Es wurde auch festgestellt, dass die „ukrainisch-nationalistische, antisowjetische Stimmung“ in Kiew „offenbar mäßig stark“ war und dass „mit aktiver Unterstützung der Spezialeinheiten durch Teile der Bevölkerung zu rechnen“ sei. Die „große ukrainische Bevölkerung“ der Hauptstadt sei „kaum vom russischen Einfluss geprägt“ gewesen und habe während der Russischen Revolution „die ukrainischen, nationalistischen, antisowjetischen Kräfte stärker unterstützt als jede andere Region“. Infolgedessen veranlasste die „Unsicherheit über die Haltung der lokalen Bevölkerung“ Moskau dazu, Charkow zur Hauptstadt der Ukrainischen SSR zu ernennen, was sie bis 1934 blieb.
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Das CIA-Dokument enthielt darüber hinaus äußerst detaillierte Einschätzungen des ukrainischen Territoriums hinsichtlich seiner Eignung für Kriegszwecke. So wurde beispielsweise Polesien – in der Nähe von Belarus – als „im Allgemeinen unzugänglich“ bezeichnet, da es im Frühjahr „fast unmöglich“ zu durchqueren sei. Im Winter hingegen sei das Gebiet „je nach Frosttiefe am günstigsten für Bewegungen“. Insgesamt habe sich die Region „in der Vergangenheit durch die Unterstützung groß angelegter Guerilla-Aktivitäten als hervorragendes Rückzugs- und Fluchtgebiet bewährt“. Von besonderem Interesse seien außerdem „die sumpfigen Täler des Dnjepr und der Desna“.
„Der nordwestliche Teil des Gebiets ist dicht bewaldet und bietet hervorragende Möglichkeiten zur Tarnung und für Manöver … Es gibt ausgedehnte Sümpfe, die von Waldstücken durchsetzt sind und ebenfalls gute Verstecke für Spezialeinheiten bieten. Die Bedingungen im Wolhynisch-Podolskaja-Hochland sind weniger günstig, obwohl kleine Gruppen in den lichten Wäldern vorübergehend Schutz finden können.“
„Stark antinationalistisch“
Der Invasionsplan der CIA wurde nie offiziell umgesetzt. Dennoch waren genau die Gebiete der Ukraine, die laut CIA am ehesten bereit waren, US-Spezialeinheiten aufzunehmen, diejenigen, in denen die Unterstützung für den Maidan-Putsch am größten war. Darüber hinaus wurden in einem weitgehend unbekannten Kapitel der Maidan-Saga faschistische Militante des Rechten Sektors vor der Eroberung der Halbinsel durch Moskau massenhaft auf die Krim gebracht. Wäre es ihnen gelungen, das Gebiet zu überrennen, hätte der Rechte Sektor das Ziel der CIA erfüllt, wie es in „Resistance Factors and Special Forces Areas“ dargelegt war.
Eine zivile Verteidigungsbarrikade, die errichtet wurde, um den Rechtsextremen des „Rechten Sektors“ den Zugang zur Krim zu verwehren, Februar 2014.
Angesichts der Ereignisse, die sich nach Februar 2014 in anderen Teilen der Ukraine abspielten, erhalten andere Abschnitte des CIA-Berichts einen deutlich unheimlichen Charakter. So warnte die CIA trotz der strategisch günstigen Lage am Schwarzen Meer davor, in Odessa einen antisowjetischen Aufstand anzuzetteln. Die Behörde stellte fest, dass die Stadt „die kosmopolitischste Region der Ukraine mit einer heterogenen Bevölkerung ist, zu der neben Russen und Juden auch zahlreiche Griechen, Moldawier und Bulgaren gehören“. Daher:
„Odessa … hat einen weniger nationalistischen Charakter entwickelt. Historisch gesehen wurde es eher als russisches denn als ukrainisches Gebiet betrachtet. Während des Zweiten Weltkriegs gab es hier kaum Anzeichen für nationalistische oder antirussische Stimmungen, und die Stadt … wurde [während des Konflikts] tatsächlich von einer stark antinationalistischen lokalen Verwaltung kontrolliert.“
Odessa wurde vom Ausbruch der Proteste im November 2013 an zu einem wichtigen Schauplatz der Auseinandersetzungen zwischen Anhängern und Gegnern des Maidan. Im März des folgenden Jahres hatten russischsprachige Ukrainer den historischen Kulykove Pole-Platz der Stadt besetzt und forderten ein Referendum über die Gründung einer „Autonomen Republik Odessa”. Die Spannungen erreichten am 2. Mai ihren Höhepunkt, als faschistische Fußball-Ultras – die später das Asow-Bataillon gründeten – Odessa stürmten, Dutzende Anti-Maidan-Aktivisten in das Gewerkschaftshaus drängten und dieses in Brand setzten.
Insgesamt wurden 42 Menschen getötet und Hunderte verletzt, während die Anti-Maidan-Bewegung in Odessa vollständig neutralisiert wurde. Im März dieses Jahres fällte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ein vernichtendes Urteil gegen Kiew wegen des Massakers. Er kam zu dem Schluss, dass die örtliche Polizei und Feuerwehr „absichtlich“ nicht angemessen auf das Inferno reagiert hätten und dass die Behörden schuldige Beamte und Täter trotz eindeutiger Beweise vor Strafverfolgung geschützt hätten. Die tödliche „Fahrlässigkeit“ der Beamten an diesem Tag und auch danach ging weit „über einen Fehler in der Beurteilung oder Nachlässigkeit hinaus“.
Der EGMR war offenbar nicht bereit, die Verbrennung von Anti-Maidan-Aktivisten als vorsätzlichen und vorab geplanten Massenmord zu betrachten, der von der von den USA eingesetzten faschistischen Regierung in Kiew geplant und angeordnet worden war. Die Ergebnisse einer ukrainischen parlamentarischen Kommission deuten jedoch unausweichlich auf diese Schlussfolgerung hin. Ob das Massaker von Odessa wiederum dazu dienen sollte, eine russische Intervention in der Ukraine auszulösen und damit einen „bewaffneten Konflikt alter Prägung“ mit Moskau herbeizuführen, den „Großbritannien und der Westen gewinnen könnten“, ist Spekulation – obwohl das Institute for Statecraft zu diesem Zeitpunkt im Land präsent war.
Freigegeben: Der geheime Plan der CIA zur Invasion der UkraineVon Kit Klarenberg Am 7. August veröffentlichte der US-Meinungsforschungsriese Gallup die bemerkenswerten Ergebnisse einer Umfrage unter Ukrainern. Die…uncutnews.ch -
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die öffentliche Unterstützung für Kiews „Kampf bis zum Sieg“ ist „in allen Bevölkerungsschichten“, „unabhängig von Region oder demografischer Gruppe“, auf einen Rekordtiefstand gesunken. In einer „fast vollständigen Umkehrung der öffentlichen Meinung von 2022“ befürworten 69 % der Bürger „eine möglichst rasche Beendigung des Krieges durch Verhandlungen“. Nur 24 % wollen weiterkämpfen
Ich bezweifle sehr stark, dass 2022 die Mehrheit den Krieg wollte. Das ist ja wie bei uns, ganz wenige brüllen ganz stark Krieg, wollen aber selbst nicht hin.
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Zum oben Genannten passt die Einschätzung von "Seeadler", der grosse Fragezeichen zum "in Aussicht stehenden" Frieden in der Ukraine setzt.
Egal, was die Briten können oder nicht, geheimdienstliche Sauereien durchführen, wie aktuell während der letzten 5 Tage, und von den westlichen MSM verschwiegen, DAS KÖNNEN SIE!, wie das kurze Video aufzeigt. Ich bin einigermassen entsetzt über die edlen und noblen und "classy" Briten, die beim rituellen Tee trinken den kleinen Finger von der Tasse abspreizen (müssen).
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Also, wenn die Großen Jungs wollen, ist es OK, wenn nicht, dann nicht. Völkerrecht ad Absurdum geführt (von der NATO).
Anerkennung eines Staates genügt bereits - dann existiert es schon.
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Zitat
Kreise: Putin will Selenskyj in Moskau treffen
Putin-Memorabilia
Russlands Machthaber Wladimir Putin hat nach Angaben aus Verhandlungskreisen Moskau als Ort für ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vorgeschlagen. Putin habe seinen Vorschlag bei einem Telefonat mit US-Präsident Donald Trump am Montag erwähnt, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Dienstag aus zwei mit der Angelegenheit vertrauten Quellen. Selenskyj, der zum Zeitpunkt des Anrufs im Weißen Haus war, lehnte ein Treffen in der russischen Hauptstadt demnach ab.
ZitatTrump: Europäer zu Truppeneinsatz bereit
US-Präsident Donald Trump geht davon aus, dass Deutschland, Frankreich und Großbritannien dazu bereit sind, zur Absicherung eines möglichen Friedens Soldaten in die Ukraine zu schicken. „Wenn es um die Sicherheit geht, sind sie bereit, Bodentruppen zu entsenden“, sagte er im Gespräch mit dem US-Sender Fox News. Die Vereinigten Staaten seien unterdessen bereit, die Verbündeten – etwa aus der Luft – zu unterstützen.
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LuckyFriday, ein sehr gutes Video. Vielen Dank. Zu 100% meine Meinung!
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