Zinn Blei und Silber finden sich häufig zusammen in Galenit
"Galenit hat in reiner Form einen Massenanteil von 86,6 % Blei und 13,4 % Schwefel[2], der jedoch nur bei synthetisch erzeugtem Bleisulfid erreicht wird. Natürlich entstandener Galenit enthält immer Fremdbeimengungen anderer Elemente, die entweder geringe Anteile des Bleis oder Schwefels diadoch ersetzen. Von diesen einfachen, chemischen Varietäten sind vor allem solche mit Beimengungen an Silber, Gold, Bismut und/oder Selen bekannt. Meist erhalten solche Varietäten keinen Eigennamen oder werden nur mit dem Zusatz des enthaltenen Elements versehen (Beispiel „silberhaltiger Galenit“ oder „Silber-Galenit“). „Uran-Galenit“ (kurz „U-Galenit“) enthält dagegen das Blei-Isotop 206Pb, das beim Zerfall des Uran-Isotops 238U entsteht.[20] Eine weitere Varietät, bei der ein Teil des Schwefels durch Selen ersetzt ist, wird auch als „Selenbleierz“ bezeichnet.[21] Als weitere, meist nur in Spuren enthaltene, Beimengungen können unter anderem noch Kupfer (Cu), Eisen (Fe), Antimon (Sb), Zink (Zn) und Arsen (As)[14] sowie Cadmium (Cd), Zinn (Sn) und Kohlenstoff (C)[19] hinzutreten und sind meist auf feinste Verwachsungen oder Entmischungen anderer Mineralphasen zurückzuführen."
Dafür (Bleiglanz) war der Harz seinerzeit mit dem Rammelsberg bekannt.
Dort lagert noch etliches, was sich im Abbau nur im Tagebau lohnt.
Du müsstest also die Bergchen wie ein Ei Köpfen, ist nur im Nabu / Naturschutzgebiet eher schwierig
LG Kooka