Beiträge von PB350

    Zwischenstand des ersten Drittel des Jahres: +3% :thumbup:


    Wenn sich die zwei weiteren Drittel ebenso entwickeln und somit eine 10% Jahresperformance ergibt bin ich sehr zufrieden. Dadurch hat Silber mein Ziel, den Wert meiner geleisteten Arbeit zu erhalten, erreicht. :saint:



    Jetzt sind es nur noch 1,76 % seit Jahresbeginn. ^^

    Na ja, eine verlockende Chance sieht anders aus. Der Wert 1 Silberunze in 2 Monaten ist im Vergleich nichts zu dem, was seit 2009 an Mehrrenditen mit BTC drin gewesen sind. :tired:

    Moin,
    wow [smilie_happy] Das habe ich mit Aktien eine Zeitlang im Quartal nach Steuern geschafft (auch mit etwas Glück) :D Zum Glück bin ich in diesem Karussell nicht mehr drin. Jetzt habe ich genug damit zu tun, vielleicht 3/4 des Vermögens zu erhalten. Du wirst Deines gaaanz sicher in der Krise vervielfachen - in Papiergeld natürlich :D Aber jeder ist seines Glückes Schmied, wie würde unser Bundeshaupt-Slum-Oberräuber @alibaba vermutlich sagen: "Ick freu mir für Dich"


    Grüße
    Goldhut

    Richtig, jeder ist seines Glückes Schmied. Weiterhin viel Spaß beim Warten/Wetten auf den endgültigen Finanzsystemzusammenbruch! Einige Krisenpropheten warten bereits seit Jahrzehnten. ^^

    Moin,
    denkst Du, dass die ETF-Anleger mehr Expertise besitzen ?) [smilie_happy] Die haben schlicht Glück gehabt, dass die Welt aus den Fugen geraten ist und die Notenbanken aller Länder diese in einer konzertierten Aktion mit Fiat überfluten. Das Zeugs muss halt irgendwo hin. Viele hier im Forum lassen sich bei der Anlage lediglich durch mögliche erzielbare Gewinne leiten und blenden das derzeitig vorhandene extreme Risiko schlicht komplett aus. Mein Anlagemotiv ist es, in der nächsten Dekade soviel wie möglich vom Vermögen zu retten und das wird schon schwierig genug. Mit Kryptos wird das nicht funktionieren, sondern meiner Meinung nach nur mit Sachwerten.


    Grüße
    Goldhut

    Warum Glück? Ich vertraue langfristig lieber auf die Marktmeinung als auf großmäulige selbsternannte Experten, die dauernd Marktfehleinschätzungen abgeben. Müller sichert sich in seinem Fonds gegen alles ab, sogar Rendite. Wer kauft so einen Mist? Doch nur unwissende und leicht zu verunsichernde Anleger, die sich durch sein Dauerkrisengeschwafel beeindrucken lassen. Bei dieser abgrundschlechten Leistung müsste der Fonds eigentlich Minuskosten haben, also die Anleger Geld bekommen. Stelle dir vor, du bezahlst für einen Porsche, aber der Autohändler stellt dir bei der Übergabe einen alten lahmenden Gaul vor die Tür.


    Gut, während du versuchst, dein Vermögen zu retten, baue ich meines lieber weiter auf, was seit 2 Jahrzehnten wunderbar funktioniert. Weil du Bitcoin angesprochen hast: Allein diese Position hat mir bereits 6-stellige Gewinnmitnahmen beschert. Jeder so, wie er mag. Das ist das Schöne an freien Märkten.

    Na ja, wer Geld zu verschenken hat, der darf natürlich gern im Aktienteil seines Vermögen in Ottes und Müllers überteuerte Fonds investieren. Nur wäre man mit einem einfachen Welt-ETF sehr viel besser gefahren.


    https://www.fondsweb.com/de/ve…DE000A1J3AM3,IE00B3RBWM25


    https://www.fondsweb.com/de/ve…IE00B3RBWM25,DE000A111ZF1


    Expertise pur. [smilie_happy]

    Siehe auch die Wertentwicklungen der Krisenprophetenfonds. Der Dirk-Müller-Premium-Aktien-Fonds ist seit seiner Auflage für die gutgläubigen bis naiven Anleger ein einziges Trauerspiel. Mit Panikmache und Verunsicherung lässt sich jede Menge Geld scheffeln: Bücher, Edelmetallverkäufe, Vortragsreden, Fonds, Youtube-Kanäle, ...


    Eines meiner Lieblingszitate kommt diesbezüglich von Peter Lynch: ,,Anleger verloren weitaus mehr Geld, weil sie sich auf eine Korrektur vorbereiteten oder versuchten, eine Korrektur vorauszusehen, als in den Korrekturen selbst."

    [smilie_happy]


    Der war echt gut, Humor hast du!

    Er ist zunehmend für immer mehr Menschen nützlich, nachweislich rarer und irgendwann wohl auch vertrauenserweckender (Generationendenken in Richtung Digitales) als Gold. Bereits nach nur etwas mehr als 10 Jahren wurde 1/10 der Marktkapitalisierung allen Goldes erreicht, wofür Gold Jahrtausende brauchte. Mir fällt daher kein sachlogischer Grund ein, warum der Preis auf 0 gehen sollte. Bitte um Gegenargumente.

    Englisch ist nicht Deine Stärke. Ich sag nur "falsche Freunde".

    Stimmt, obwohl mir die deutsche Übersetzung geläufig ist. Dieser Spruch wird ja gern von Edelmetallanhängern genutzt. Nur bezweifle ich, dass es so etwas wie einen intrinsischen Wert überhaupt gibt. Dinge können nicht aus sich heraus wertvoll sein. Sie können lediglich Grundeigenschaften aufweisen, die Menschen zu schätzen wissen. Wenn etwas nicht nützlich, vertrauenserweckend und begehrenswert/rar ist, dann wird es keinen hohen Wert in Form eines hohen Preises haben. Bei Bitcoin sind alle 3 Grundeigenschaften erfüllt. Warum sollte also der Preis letztendlich oder schließlich auf 0 gehen, wenn wir bei der korrekten Übersetzung bleiben?

    Diktatur-Gefasel, Gewaltaufrufe, Chemtrails. Da passt wieder alles zusammen.

    Die Plandemie und Crimex bitte nicht vergessen. Ich bin auf einigen Diskussionsplattformen zu verschiedenen Anlageklassen unterwegs, aber der Hang zum Verschwörungsglauben scheint leider im Edelmetallbereich besonders ausgeprägt zu sein. Befeuert von Krisenpropheten mit Eigeninteressen. Die Namen sind bekannt.

    So nach dem Motto:
    Arbeiten? Wozu? Da gibt's doch bestimmt ne App. X/

    Menschen, die über die Fertigkeit verfügen, digital und somit ortsungebunden und ohne physische Anwesenheit arbeiten zu können, sind sicherlich nicht im Nachteil. Siehe allein die Coronakrise.

    Moin, aus meiner Sicht ist Bitcoin nur die virtuelle Sichtbarkeit der Sehnsucht, sehr schnell und ohne Arbeitsleistung an ein Vermögen zu gelangen. Das hat noch nie funktioniert, zumindest nicht bei den Späteinsteigern, sondern nur bei denen, die die Investoren gelockt haben und rechtzeitig ausgestiegen sind. Im Neuen Markt habe ich erlebt, wie Millionäre auf dem Papier geboren wurden und wie sie wieder zu normalen Lohnempfängern mit Dispo-Inanspruchnahme wurden.


    Grüße
    Goldhut

    Es soll auch Edelmetallanleger geben, die sich durch die Sehnsucht nach einem schnellen Reichtum oder aus Angst vor einem nahenden Geldsystemzusammenbruch verspekulierten.


    Oder sich aus Preisgier Falschgold kauften oder sich von absurden Renditeversprechungen (mir fällt gerade die PIM Gold GmbH ein) anlocken ließen.


    Man muss halt wissen, was man tut. Ist dies nicht mit allen Geldanlageformen im Leben so?

    Gold ist durch die Natur und Bitcoin durch die Mathematik limitiert. Wobei jeder mit den entsprechenden Mitteln Goldabbau betreiben und somit die Gesamtmenge erhöhen kann. Und steigende Kurse machen den Abbau attraktiver. Bei Bitcoin ist das nicht so: Vermehrte Schürftätigkeiten können nicht zu einer vermehrten Gesamtmenge führen. Ein Alleinstellungsmerkmal.


    Während die jährliche Goldfördermenge bislang immer nach oben gegangen ist, nimmt diese bei Bitcoin alle 4 Jahre durch Halbierungen ab. Die höhere jährliche Inflation hat bereits Gold. Lassen wir den freien Markt entscheiden, was als härteres Gut oder besserer Wertspeicher angesehen wird. :*

    Moin,
    und genau das ist der Unterschied: Eine Pizza existiert real und da geht es tatsächlich nicht, durch reale Teilung "mehr" zu erschaffen. Das hat in der Menschheit nur ein weißer Mann mit Bart und einem Laib Brot vor gut 2000 Jahren geschafft. 1 Bitcoin kann man auch in ein Quadtrillionstel Bitcoin aufteilen= 0,000000000000000000000001, weil selbst "Nichts" virtuell noch einmal beliebig aufgeteilt werden kann. Dann könnte ich ja noch lieber 100 ha Acker in cm²-Einheiten verkloppen. Das sind 10.000.000.000 cm², die ich zum Schnapper von 100 EUR je m² verkaufe. Dann habe ich unfassbare 100.000.000.000 EUR auf meinem Konto 8o [smilie_happy]


    Grüße
    Goldhut


    P.S.: GS-Forumsmitglieder bekommen 25% Rabatt :D

    Oh Mann. Wir können gern auch Gold als Vergleichsbeispiel nehmen. Aktuell gibt es um die 200.000 Tonnen, die jemals gefördert wurden. Wie möchtest du daraus durch bloße Teilungen 400.000, 600.000 oder 800.000 Tonnen ohne Neuförderungen machen? Unmöglich, genau wie bei Bitcoin.

    Ja, darum wird es danach einfach Bitcoin 2, Bitcoin 3 usw. geben.
    Bis auch der Letzte begriffen hat, wie das Spiel läuft.


    Dein Beispiel mit der Pizza gefällt mir, die ist wenigstens Physisch, hat einen Zweck und bläht sich nicht künstlich auf das Billionenfache auf.

    Meinst du neue direkte Konkurrenz in Form anderer Pizzabäckereien? Diese gibt es bereits, aber keine reicht an Bitcoin heran.


    Ansonsten kannst du zwar beispielsweise aus 21 Millionen ganzen Bitcoin-Stücken 42 Millionen halbe Stücke oder 84 Millionen Viertelstücke machen, aber nicht die Gesamtzahl an sich erhöhen. Solche Teilungen sind normal wie notwenig, damit man beliebig hohe Zahlungen tätigen kann. Ist doch bei Gold nicht anders: Nicht jeder möchte nur ganze Unzen handeln.

    Und du hast nicht verstanden, dass der Bitcoin eben nur 1 Bitcoin heißt, aber durchs Teilen nahezu unendlich vergrößert werden kann.
    Wäre Bitcoin mit irgend etwas hinterlegt, wäre es noch kompliziert.
    Aber da ist nichts. Der Wert eines Bitcoins kann bei einer Million liegen, dann werden daraus halt hunderttausend "Minibitcoins".
    Ihr redet immer davon, dass die Dinger limitiert sind, aber teilt den Kram auf, bis es nicht mehr geht.
    Das Einzige, was ihr damit macht, ist richtige Ressourcenverschwendung.

    Meine Güte. Wenn du mehr Mäuler stopfen möchtest, dann musst du mehr Pizzen backen. Das vermehrte Aufteilen der vorhandenen Pizzen führt nicht zu mehr Pizzamasse. Diese einfache Tatsache ist wirklich nicht so schwer zu verstehen.

    Vergleiche doch die Wertentwicklungen miteinander. Alle direkten Konkurrenten (Bitcoin-Abspaltungen wie Litecoin, Bitcoin Cash, Bitcoin SV, Bitcoin Gold, ...) fristen im Vergleich ein jämmerliches Dasein. Siehe auch die Marktkapitalisierungen: https://coinmarketcap.com/

    Sagt der, der Werbung für Bitchcoins macht [smilie_happy]

    Ernsthaft: Wenn ich in Silber investieren möchte, dann kaufe ich mit Sicherheit nicht diese völlig überteuerte Münze, die einen auf Bitcoin macht.

    Ich habe dir bereits erklärt, dass eine Pizza auch nicht größer wird, nur weil man sie in mehr Stücke schneidet. Bei 21 Millionen ganzen Stücken wird Schluss sein, egal wie oft man diese teilt.


    Zudem sollte jedem Rohstoffanleger das Stock-to-Flow-Modell ein Begriff sein. Hier schneidet Bitcoin bereits besser ab. Mit zunehmener Tendenz, weil die jährliche Fördermenge alle 4 Jahre halbiert wird.