Beiträge von Alfons07

    Edel Man


    Gebe ihnen in soweit recht. Die Ausnahmestellung ist weg und die wird auch so nicht mehr kommen. Auch ist das einzigartige Profil von Kirkland weg. Der Kurs wird sich in nächster Zeit auch kaum bewegen meiner Meinung nach. Bis alles über die Bühne gelaufen ist, wird es ja bis Ende Januar noch dauern. Danach aber sollte der Kurs sich langsam wieder nach oben bewegen.


    Was wir vielleicht unterschätzen ist folgendes:


    Die Mine ist eine aktuell große niedrighaltige teure Mine, die aber Kirkland zu einer noch größeren Mine(bis 900000 Unzen) mit low costs erweitern möchte. Laut Präsentation von Detour sollen ja die Gesamtkosten bis ins Jahr 2023 auf unter 900 US Dollar fallen. Da Kirkland ja viel Kapital und Expertise hat, kann ich es mir bei denen auch noch schneller vorstellen. Dazu kommt noch das risiege Explorationspontial das durch Kirkland gehoben werden kann. Auch gibt es hier eine höher gradige Zone 58N mit durchschnittlich 4-5 Gramm. Alle anderen Zonen müssen ja auch erstmal exploriert werden.


    Im Idealfall bekommen wir also eine sehr große Open Pit Mine die zwar über low Grades verfügt, jedoch trotzdem noch richtig profitabel werden kann. Dazu dann eine Produktion die längerfristig Richtung 1,8 - 2,0 Millionen Unzen gehen wird, bei einem Goldpreis von durschnittlich Minimum 1350 US Dollar, wird es auch sehr profitabel sein. Mehr Gewinn und mehr Cashflow, so das es in diesem Szenario die ca. 37 % Verwässerung des Aktienkapitals mehr als überkompensieren würde, meiner Meinung nach.


    Ich hatte ja geschrieben, dass durch die Übernahme es Richtung Agnico gehn wird. Die haben im Durschnitt niedrigere Grammzahlen als Kirkland und auch die Profibillität ist so auch nicht gegeben. Sie verdienen deutlich weniger als Kirkland und die Margen werden auch in Zukunft bei Kirkland am höchsten sein, auch wenn diese jetzt erstmal deutlich runter gehen werden. Dazu haben wir eine bessere Standortwahl der Minen und bleiben weiterhin schuldenfrei. Das kann man von Agnico nicht behaupten. Dafür haben die eine geringere Aktienanzahl. Der Kurs aktuell liegt bei denen in Euro gerechnet bei 53 Euro. Da solte uns der Weg auch hinführen mindestens, natürlich nur unter der Prämisse das es auch ungefähr so kommen wird.


    Klar ist ich hätte mir auch lieber eine 3. High Grade Mine gewünscht. Das war denke ich das Wunschszenario von den meisten hier. Leider nicht so gekommen. Trotzdem gibt es aktuell nichts besseres auf den Markt, außer villeicht Polyus und Polymetall aus Russland.

    Edelmann und Salorius diesen Artikel hattte ich auch letztens gelesen. Die Schlussfolgerungen haben mich allerdings irritiert. Dieses Szenario sehe ich überhaupt nicht. Vor allem warum soll eine Dollarrallye starte,n wenn es fast keine Zinsen gibt und der Dollar weiterhin massiv verwässert wird.
    Klar ist denke ich, dass wenn die Finanzstabilität gefährdet ist und es zu einem Crash kommen sollte, sich Investoren zum Teil in den US Dollar flüchten werden, aber andere werden dann Gold und andere Währungen nutzen, um sich abzusichern. Was aber bekloppt ist. Der Dollar wird weiterhin bei Investoren als stabil angesehen .Das daraus ein massiver Auftwärtsschub resultieren wird, das auch gleichzeitig Gold soweit nach unten drücken wird sehe ich aber nicht.

    Salorius


    Ich glaube auch das wir kurzfristig einen schwarzen Schwan für steigende Goldkurse und Minenkurse bentötigen. Die COT Daten sehen leider immernoch schlecht aus. Dazu schwebt die Hoffnug über einen Deal 1 im Hintergrund. Ein weiterer Punkt mittlerweile ist, dass der Markt eine Erholung der Weltwirtschaft spielt. Die Einkaufsmanger hatten den Tiefpunkt im August. Seitdem haben sich die Daten leicht verbessert bzw. sind nicht viel schlechter mehr geworden. Der Markt geht von einer weiteren Erholung im 1 Quartal 2020 aus. Daneben werden die Märkte in den USA und in der EU, künstlich mit viel gedrucktem Bargeld am Leben gehalten. Ohne den EIngriff der FEFD im September, wäre der Markt in den USA implodiert. Auch die Geldmengenausweitung und das QE der FED und der EZB sind nicht eingepreißt im Goldkurs. Das wird erst alles passieren, wenn mindetens eine Illusion dem Markt in den USA genommen wird. Das kann noch leider dauern. Aber es wird kommen. EIne Normalisierung der Zinsen ist auf absehbarer Zeit nicht möglich- Dazu die extrem hohe Verschuldung von Staat und Unternehmen. Beide Märkte wurden mittlerweile sozialisiert(Europa und USA).Daneben pumpt die chineschische Notenbank ebenfallls unaufhörlich Geld ins System. Das kann nicht ewig ohne Folgen bleiben.


    Auch die Manipulation der reallen Zinsen geht weiter. Aktuell haben wir offiziell ca. - 0,1-0,2 % Negativzinsen in den USA. Nach shadow statistica aktuell sogar bei ca. - 7-8 % Negativzins.


    Natürlich kann es so weitergehen wie bisher, siehe Japan. Nur sollten dann die Risiken neu eingeordnet werden, was dazu führen sollte, das Gold und auch die Minen davon profitieren sollten. Bisher war es ja nicht der Fal. In den meisten Fällen wurden die Kurse von 2016 nicht ereicht, obwohl Gold so hoch stand Da sich auf abshebare Zeit die Situatuon meiner Meinung nach nicht positiv auflösen wird, sollten wir zu einem späteren Zeitpunkt davon noch profitieren.

    Gebe Ihnen recht. Der Aktienkurs ist eine Katasrophe schon die ganze Zeit wie ich finde. Aber für den niedrigen Kurs will ich die Aktie nicht verkaufen. Auch bei ca. 3,80 cad war die Aktie meiner Meinung nach zu günstig. Ich hatte mir vor der Investition hier ein Verkaufskurs zwischen 5-6 cad vorgestellt. Ich denke das es nicht unrealistisch ist. Allerdings wurde die Aktie jedesmal oben abverkauft. Irgendwer hat hier evtl. andere Interessen. Davon lasse ich mich aber nicht beirren. Das Potenzial hier ist schon gewaltig. Meiner Meinung nach haben wir hier Potenzial auf bis zu 5-6 Millionen Unzen Gold mit einer hohen durschnittlichen Grammzahl. Dazu kommt die sichere und bekannte Abbauregion hinzu. Ich hoffe man wir hier noch fürs warten und halten belohnt werrden zum Schluss. Ansonsten war es dann wieder so eine typische Kanadageschichte, wo es dann für einen Appel und Ei übernommen wird, was ich aber nicht hoffe.


    In letzter Zeit bin ich davon ausgegangen das evtl. Kirkland, hier mit einem angemessenen Aufschlag Osisko übernehmen wird. Das kann man ja jetzt wohl erstmal vergessen. Am besten wäre es hier für uns Kleinaktionäre wohl, wenn die Firma eigenständig in Produktion gehen würde. Da könnt man den größten Shareholder Value schaffen.


    https://www.minenportal.de/art…er-8.0-Metres-at-Windfall

    De Grey Mining Ltd.: Erweitertes Bohrprogramm beginnt auf Mallina
    [Blockierte Grafik: https://www.minenportal.de/bilder/minen/logos/155.jpg] De Grey Mining Ltd.
    (ASX: DEG, "De Grey", "Company") teilt mit, dass auf Mallina ein
    fokussiertes Bohrprogramm mit 1 Kernbohrgerät und 2 RC-Bohrgeräten
    begonnen hat. Das Bohrprogramm zielt darauf ab, diesen Bereich schnell
    auf in geringer Tiefe liegende (<100 m) Ressourcenerweiterungen zu
    überprüfen. Ein Großteil (ca. 10.000 m) des insgesamt über 15.000
    Bohrmeter umfassenden Bohrprogramms wird laut Erwartungen im Dezember
    abgeschlossen werden.




    - Die Bohrkampagne zur Ressourcenerweiterung hat begonnen.




    - Die jüngsten Bohrungen und eine detaillierte geologische
    Überprüfung bestätigen das Potenzial für eine oberflächennahe (<100
    m) hochgradige Vererzung, die sich entlang des Streichens und in der
    Tiefe erstreckt.




    - Beispiele für die mächtige Art der oberflächennahen Goldvererzung schließen ein:




    - 56 m mit 3,0 g/t ab 14 m Tiefe in MLRC214D (einschl. 30 m mit 5,3 g/t ab 34 m Tiefe)



    - 22 m mit 4,1 g/t Au ab 9 m Tiefe in MLAC037 (einschl. 7 m mit 11,6 g/t Au ab 23 m Tiefe) und



    - 14 m mit 4,9 g/t Au ab 36 m Tiefe in MLAC037 (einschl. 9 m mit 7,0 g/t Au ab 37 m Tiefe)



    - 16 m mit 3,0 g/t Au ab 32 m Tiefe in MLRC215 (einschl. 6 m mit 4,7 g/t Au ab 42 m Tiefe)



    - 28 m mit 2,3 g/t Au ab 41 m Tiefe in MLAC052 (einschl. 2 m mit 9,6 g/t Au ab 63 m Tiefe)




    - Die Vererzung kommt jetzt über eine Streichlänge von mehr als 7 km
    vor. Bis dato wurden nur lückenhaft, kurze (<100 m) Bohrungen
    niedergebracht, die weniger als 3 km des Systems überprüften.




    - Über 10.000 m an RC- und Kernbohrungen (1 Kernbohrgerät, 2
    RC-Bohrgeräte) werden laut Planung bis Mitte Dezember niedergebracht.



    Die in den letzten 12 Monaten aus der Lagerstätte Mallina
    berichteten kurzen Bohrungen liefern zahlreiche ermutigende, mächtige
    und hochgradige Bohrabschnitte sowie eine verbesserte geologische
    Kenntnis. Insgesamt haben die Programme das Potenzial für eine
    erhebliche Ressourcenerweiterung auf Mallina hervorgehoben.




    Mallina ist ein großes über 7 km langes Goldsystem. Relativ kurze
    (<100 m) Bohrungen decken teilweise weniger als 3 km des derzeit
    identifizierten Goldsystems ab. Das Ressourcenpotenzial hat mit jeder
    bis dato durchgeführten Bohrrunde an Gestalt zugenommen. Die jüngsten
    Aircore- und RC-Bohrergebnisse in Verbindung mit anderen früheren und
    signifikanten Bohrergebnissen, die seit der Ressourcenschätzung vom Juli
    2018 erhalten wurden (3,83 Mio. Tonnen mit 1,3 g/t für 160.700 Unzen),
    schaffen das Vertrauen, dass man weitere signifikante
    Ressourcenerweiterungen erwarten kann.




    Das erweiterte RC- und Kernbohrprogramm zielt darauf ab, die
    Bohrarbeiten im Streichen und zur Tiefe entlang der drei bis dato
    definierten parallelen vererzten Trends auszudehnen.



    Alle Abbildungen in dieser Meldung können Sie in der originalen englischen Pressemitteilung ansehen.



    Abbildung 1 darin zeigt Bohrabschnitte außerhalb des aktuellen
    Ressourcenmodells. Ein wesentlicher Bestandteil der geplanten
    Bohrkampagne wird auf Erweiterungen entlang der interpretierten blauen
    Lodes (Erzgänge) zielen.



    De Grey hat in den letzten Monaten eine bessere Kenntnis des
    geologischen Rahmens und des überprägenden zur Goldvererzung führenden
    Alterationssystems erlangt. Diese neue Kenntnis bietet einen markanten
    Hintergrund für die Generierung von Bohrzielen für die
    Ressourcenerweiterungen.



    Abbildung 2 zeigt die drei vererzten Haupttrends in einem 500 m
    breiten Korridor. Eine tiefere Komponente des Bohrprogramms wird das
    neue geologische Modell testen und zielt darauf ab, den
    Erkundungsbereich durch systematische Bohrungen bis in Tiefen von ca.
    200 m Tiefe zu verdoppeln.




    Das Alterationssystem, das von nicht vererzt bis stark vererzt
    reicht, ist in Abbildung 3 in der originalen englischen Pressemitteilung
    dargestellt und definiert deutlich die stärkeren Alterationsparagenesen
    in Vergesellschaftung mit der Goldvererzung. Das abgebildete Bohrklein
    umfasst eine Vererzung, die von früheren Bohrungen (MLRC214D Ergebnis
    von 56 m mit 3,0 g/t Au, einschließlich 30 m mit 5,3 g/t ab 34 m)
    durchteuft wurde und bietet eine starke Unterstützung für das Potenzial,
    eine Ressource mit hoher Tonnage in diesem großen Goldsystem zu
    definieren.



    In Abbildung 4 sind die jüngsten und in großen Abständen im
    Streichen niedergebrachten kurzen Aircore-Bohrungen zu sehen. Diese
    Bohrungen wurden auf Linien mit einem Abstand von 1,2 km bis 320 m über
    den interpretierten 700 m breiten Korridor niedergebracht.



    Die anfänglichen und früher berichteten Ergebnisse belegen, dass
    sich das Goldsystem jetzt auf eine Länge von über 7 km erstreckt. Nur 3
    km dieses Korridors wurden bis dato mittels RC- und Kernbohrungen
    überprüft.



    Das Unternehmen plant, im Märzquartal 2020 weitere Step-out- und
    Infill-Aircore-Bohrungen niederzubringen, sobald die Arbeiten zur
    Erfassung des Kulturerbes abgeschlossen sind.



    Abbildung 1 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt:
    Mallina East - neue RC- und Aircore-Ergebnisse (gelb hervorgehoben) mit
    früher berichteten Bohrabschnitten außerhalb des Ressourcenmodells
    (3,83 Mio. Tonnen mit 1,3 g/t für 160.700 Unzen).



    Erweiterungsbohrungen werden sich auf die Überprüfung im
    Streichen der blauen interpretierten Lodes konzentrieren, die sich alle
    außerhalb des Ressourcenmodells befinden. Die gelben Lodes sind Lodes
    innerhalb des Ressourcenmodells, die mit tieferen Bohrungen auf der
    Grundlage des neuen geologischen Modells bis in eine Tiefe von ca. 200 m
    anvisiert werden.



    Abbildung 2 zeigt: Sektion 609290E zeigt die drei Hauptgoldtrends, die in einem über 500 m breiten Korridor vorkommen.



    Die tiefere Komponente des Bohrprogramms wird das neue
    geologische Modell unterhalb der früheren
    Ressourcenerweiterungsbohrungen bis in eine Tiefe von ungefähr 200 m
    überprüfen.




    Abbildung 3 zeigt: Mallina - Alterationstypen, die die höhergradige
    Goldvererzung im Bohrkern (oberes Diagramm) und im Bohrklein (unteres
    Diagramm) kontrollieren.



    Das Bohrklein zeigt eine Vererzung, die von MLRC214D (56 m mit
    3,0 g/t Au, einschließlich 30 m mit 5,3 g/t ab 34 m) durchteuft wurde
    und bietet eine starke Unterstützung für das Potenzial, eine Ressource
    mit hoher Tonnage in diesem großen Goldsystem zu definieren.




    Abbildung 4 zeigt: 7 km langer Korridor mit neuen
    Aircore-Ergebnissen, die die Vererzungstrends nach Westen ausdehnen. Die
    Trends bleiben offen.




    Competent Persons Statement



    Die Information in dieser Pressemitteilung, die sich auf die
    Explorationsergebnisse bezieht, basiert auf der von Herrn Philip
    Tornatora zusammengestellte Information und den Begleitunterlagen, die
    sie angemessen repräsentiert. Herr Philip Tornatora ist eine sachkundige
    Person und ein Mitglied des Australasian Institute of Mining and
    Metallurgy. Herr Tornatora ist ein Berater der De Grey Mining Ltd.. Herr
    Tornatora verfügt über ausreichendes Wissen und Erfahrung über diesen
    hier vorliegenden Vererzungs- und Lagerstättentyp. Seine Tätigkeiten
    qualifizieren ihn als sachkundige Person gemäß den Regeln der Fassung
    aus dem Jahr 2012 des "Australasian Code for Reporting of Exploration
    Results, Mineral Resources and Ore Reserves". Herr Tornatora stimmt den
    hier gegebenen Informationen in der jeweiligen Form und im jeweiligen
    Kontext zu.





    Früher veröffentlichte Presseberichte



    Die Information in diesem Bericht, die sich auf Ressourcen und
    Explorationsergebnisse in Mallina bezieht wurde bereits wie folgt
    veröffentlicht:





    Ressourcen:



    - Erhöhung der Goldressourcen des Goldprojekts Pilbara um >20% auf über 1,2 Mio. Unzen, 28. September 2017.


    - Zunahme der gesamten Goldressource auf 1,4 Mio. Unzen im Jahr 2018, 3. Oktober 2018.


    - Zunahme der gesamten Goldressource um 21 % auf 1,7 Mio. Unzen im Jahr 2019, 16. Juli 2019.





    Exploration:



    - Bohrungen auf Mallina treffen weiter auf oberflächennahes Golderz, 15. Juni 2018.


    - Goldvererzung auf Mallina liefert weiterhin gute Ergebnisse, 1. März 2019.


    - Mehrere neue Ziele erhöhen Explorationspotenzial, 15. Juli 2019.


    - Bohrungen auf Mallina, neue Ziele und Metallurgieupdate, 15. Juli 2019.


    - Neue hochgradige Goldzonen auf Mallina, 27. September 2019.


    - Mallina liefert weiterhin gute Ergebnisse, 11. November 2019.







    Für weitere Informationen:



    Simon Lill (Executive Chairman) oder Andy Beckwith (Technischer Direktor u. Betriebsleiter)


    De Grey Mining Ltd


    Tel. +61-8-9381 4108


    admin@degreymining.com.au



    Im deutschsprachigen Raum:


    AXINO GmbH


    Fleischmannstraße


    73728 Esslingen am Neckar


    Tel. +49-711-82 09 72 11


    Fax +49-711-82 09 72 15


    office@axino.de


    http://www.axino.de

    Is China starting to let its state-owned enterprises default on its debt?
    Mon 25 Nov 2019 11:45:24 GMT Author: Justin Low | Category: News
    Tewoo may well be a landmark case that China is allowing state firms to fail
    [Blockierte Grafik: https://az705044.vo.msecnd.net/20190104/china.png]
    Tewoo Group Corp. is the Tianjin province's largest state-owned enterprise and it is on the verge of a major bond default.


    On Friday, the firm proposed that investors either suffer a hefty amount of losses (up to 64%) or accept delayed repayment with sharply reduced coupons on $1.25 billion dollar bonds.


    The latter proposal is a debt restructuring plan which will be one of the more unique cases for a Chinese state-owned enterprise and very likely increases the prospect of a default. For some background, the firm already needed help from a large Chinese state bank to pay a coupon on a $500 million bond last week.


    Now, late or delayed repayments are not exactly extremely rare cases among Chinese state-owned enterprises but a high-profile dollar bond default such as that likely to be experienced by Tewoo will be the first such case since 1998.


    Part of the bigger question now will be, is China going to be more selective in their support for state-owned enterprises from hereon or if Tewoo's case will be a one-off situation?


    Let's do some digging into the backstory.


    Although there were troubling signs already present with Tewoo's subsidiaries, things got worse when the bankruptcy of Bohai Steel Group Corp. hit in 2018. That triggered a systemic risk in Tianjian's financial market and resulted in liquidity issues for many local enterprises.


    Add to the fact that China has been maintaining deleveraging efforts, it naturally makes it tough on high-leveraged companies (like Tewoo) to raise financing.


    Now, Tianjin may be a bit of a special case as it is among the worst-performing economic and financial provinces in the country over the last few years. However, the fear now is that Tewoo may just be the tip of the iceberg.


    And when you consider the fact that the overall economic health of China is starting to experience further deterioration, it only raises more systemic and contagion risks all over the country - not just in Tianjin.


    This may not be a story that reverberates across markets all too much but it is something worth taking note of in case we start seeing other signs of potential worries developing within the Chinese economy in general.


    In that lieu, just remember. Whenever China sneezes, the world catches a cold.

    Ich war zwar im ersten Moment positiv gestimmt, jedoch finde ich die Grades und die Gesamtkosten im Vergleich zur Kirkland schlecht. Passt ja so nicht ins Profil. Allerdings habe ich mir jetzt die Präsentation von Detour angeschaut und da muss ich Nebelparder recht geben. Auf mittlere bis längerfristige Sicht gibt es enorm viel Potenzial was Unzen und die Gesamtkosten angeht.


    Detour hat aktuell 5,7 Mio oz Mineral Resourcen + 15,4 Mio oz Mineral Reserven. Das ist schon enorm im Vergleich zu Kirkland, auch wenn die Grades durchweg unter 1 gramm sind. Bisher haben die nur eine kleine High Grade Zone 58N mit ca. 670000 Unzen mit 4,35 - 5,80 gramm.
    Die neuen Aktien die dazu kommen werden belaufen sich bei 174 Mio. Aktien auf 75.568,200 Aktien. Ich habe mit dem falschen Wert gerechnet.
    Die Reservelaufzeit beträgt satte 22 Jahre, dazu ist der Reservepreis mit 1100 Cad/pro Unze deutlich unter dem aktuellen Goldpreis in Canada in Höhe von über 1900 Cad.


    80% Institutionelle Investoren davon 13 % van eck
    5 % Resolute(ob die jetzt verkaufen werden? kann den Kurs kurzfristig zusätzlich schaden)
    5 % Dimensione


    Minenlaufzeit beträgt 20 Jahre aktuell bei Detour. Das ist auch schon sehr lange für heutige Verhältnisse.


    Im Vergleich zur Konkurrenz von Detour hat man hohe Reserven. Aktuelles Medianverhältnis ist bei der peer group 5,6 Mio Unzen Gold.


    Synergien laut Kirkland zwischen 75-100 Mio Dollar im Jahr. Das ist ein guter Wert, wenn dieser so umgesetzt werden kann.


    Operating costs sollen von 2019 bis 2021 von 808 Dollar auf bis zu 640 US Dollar fallen. Gesamtkosten sollen von 1275 US Dollar auf bis zu 1000 US Dollar fallen. Danach soll es weiter bis auf unter 900 US Dollar Gesamtkosten fallen(2023).


    Credit Facility undrawn 270,1 Mio US Dollar
    Outstanding debt im Jahre 2020 sind 199,7 Mio US Dollar


    Die TMA Costs sollen von aktuell ca. 80 Mio auf unter 20 Mio US Dollar im Jahr 2022 fallen.


    Detour Gold P/NAV 0,99. Der Medianwert ist hier 1,23
    P/2020E CAF 8,1. Der Medianwert ist hier 5,2
    EV/2020E EBITDA 8,4. Der Medianwert ist hier 6,0. Die Werte beziehen sich auf die Peer Group von Detour Gold.


    Dazu hat man noch ein riesiges Explorationspotenzial und die Minen von beiden Unternehmen sind in einem Umkreis von 200 km entfernt.


    Da die meisten mit einem High Grade Projekt gerechnet haben und nicht mit einem Low Grade Projekt, gehe ich erstmal von sinkenden Kursen aus. Das ist ärgerlich, da ich im umgekehrten Fall von steigenden Kursen ausgegangen bin. Mittel-langfristig bin ich aber hier weiterhin positiv gestimmt. Man sieht das, dass Management auf Masse statt auf Klasse hier gesetzt hat. Die Zeit wird es zeigen ob die Entscheidung richtig war.

    Nebelparder


    Was an Ihrer Bewertung sofort auffällt ist im Vergleich zu Kirkland, die niedrigen Grades und die hohen Gesamtkosten. Das ist für die Bewertung insgesamt weniger gut meiner Meinung nach. Die Frage die sich mir hier stellt ist, kann man die Gesamtkosten hier weiter nach unten drücken und wie sieht es mit den Grades aus ?
    Außerdem galt ja Kirkland bisher als High Grade Produzent. In wie weit wird sich das jetzt Profil jetzt ändern, da ja Detour über low Grades verfügt ?

    Also ich finde die Übernahme positiv. Der Aufschlag ist in Ordnung würde ich sagen. Beträgt ja ca. 29 % . Dazu bekommen wir eine große Mine mit einer langen Laufzeit dazu, in einer sicheren Region. Dadurch das der Kauf mit Aktien getätigt werden wird, bleibt die Firma weiterhin schuldenfrei. Das ist ganz wichtig. Die Barreserven werden dazu erhöht. Wermutstropfen ist natürlich die Verwässerung. Das Umtauschverhätnis wird 0,4343 für eine Kirkland Aktie sein. Das bedeutet wir werden in Zukunft 91.15957 Aktien dazu bekommen, wenn ich richtig gerechnet habe. Da bin ich gespannt wie der Markt bei Kirkland reagieren wird. Normalerweise gibt der Übernehmer ab und das übernommene Unternehmen legt zu.
    Endlich gibt es eine signifikante Mineral Reserven Steigerung auf über 15 Mio oz. Dazu sollen sich die Synergien jährlich auf ca. 75-100 Mio US Dollar belaufen. Was auch wichtig ist, ist das große Landpaket von Detour. Jetzt können Sie weiter Gas geben bezüglich Exploration.
    Dadurch das beide Parteien diesen Deal wollen, wird dieser höchstwarscheinlich statt finden. Ich würde mal behaupten hier ist denen ein Coup geglückt. Ich muss mir mal die Produktionskosten und die Grades bei Detour anschauen.



    Wenn das alles hier reibungslos über die Bühne gehen sollte, werden wir auf den Spuren von Agnico wandeln. Wir werden dann ein großer Produzent sein, mit ausschlieslich Minen in sicheren Abbauregionen. Außerdem wird viel Risiko rausgenommen, da ja bei Fosterville nicht ewig diese hohen Grades vorhanden sein werden. Die Geschichte wird hier immer interessanter. Auch stimmt das Verhältnis finde ich. Die Produktionssteigerungen werden hier höher sein prozentual gesehen, als die Verwässerung. Das ist ein guter und wichtiger Punkt wie ich finde.

    Palladium – das Metall der Autoindustrie
    Von Feingold Research (Nicolas Saurenz)Vor 16 Minuten (25.11.2019 11:06)
    [Blockierte Grafik: https://i-invdn-com.akamaized.net/companies_logos/124765_1524672996.jpg]
    Feingold Research

    Folgen
    Die Edelmetalle haben sich in diesem Jahr sehr positiv entwickelt, mit einem Plus von rund 40 Prozent überragt aber Palladium, das auch noch einen neuen Rekordstand erreicht hat. Die Nachfrage aus der Automobilindustrie ist enorm, sie dürfte auf absehbare Zeit auch hoch bleiben und den Palladiumpreis stützen. Anleger mit langem Horizont können hier bei Ophirum auch in physisches Palladium investieren. Trader greifen zum Turbo-Bear MC4NWM oder Turbo-Bull SR15TL.
    Der Verkauf von E-Automobilen kommt weltweit nur schleppend voran und muss daher mit Subventionen gefördert werden. Erst in dieser Woche haben Regierung und deutsche Automobilindustrie auf dem Autogipfel beschlossen, die Anreize für einen E-Autokauf zu verbessern. Die Subventionen werden erhöht und bis 2025 verlänger t. Außerdem soll die Infrastruktur ausgebaut werden: Bis zum Jahr 2022 sind 50.000 neue Ladestationen geplant. Während Deutschland das E-Auto stärker fördern will, gehen die Chinesen nach jahrelangen Subventionen genau den entgegengesetzten Weg und reduzieren die Anreize zum Kauf eines E-Autos schrittweise. Bereits im nächsten Jahr sollen die Subventionen sogar ganz auslaufen.
    Diese Aussichten sorgen bereits für einen Einbruch bei den E-Autoverkäufen in China. Zwar trifft die Abkühlung der Weltwirtschaft den gesamten chinesischen Automarkt, doch E-Fahrzeuge haben zuletzt mit einem Absatzeinbruch von mehr als 30 Prozent besonders stark gelitten. Der Wegfall der Subventionen kommt den Automobilen mit Benzinmotoren in China zugute und damit auch der Palladiumnachfrage. Denn das Edelmetall wird überwiegend für Katalysatoren in Benzinmotoren gebraucht. Diese Verwendung von Palladium ist auch der Grund warum die Automobilindustrie für mehr als 80 Prozent der jährlichen Palladiumnachfrage verantwortlich ist. Ein größerer Palladiumeinsatz wird auch dafür benötigt, die strengeren Abgasvorschriften, etwa in Europa und China, einzuhalten.
    Hohes Angebotsdefizit bleibt
    Ein Wehrmutstropfen sind die schwachen Automobilverkäufe in diesem Jahr, allerdings konnten sie sich in Europa und den USA zuletzt stabilisieren. Daher wird mit einem anhaltenden Angebotsdefizit bei Palladium gerechnet. Dem Katalysatorenhersteller Johnson Matthey (LON:JMAT) zufolge wird es in diesem Jahr bei Palladium ein Angebotsdefizit von 800.000 Unzen geben. Der Palladiumproduzent Nornickel erwartet, dass diese Entwicklung auf der Angebotsseite trotz einer zuletzt gestiegenen Förderung anhalten wird, weil die Nachfrage nach Palladium hoch bleibt.
    Ein Risikofaktor für die Absatzentwicklung ist allerdings ein neuer Handelsstreit zwischen den USA und der EU. Sollte die US-Regierung aufgrund der unerlaubten Subventionen für Europas Flugzeughersteller Airbus (PA:AIR) ihr Ankündigung in die Tat umsetzen und Zölle auf Autos und Autoteile einführen, wird die Autokonjunktur weiter leiden. Durch die hohe Abhängigkeit von Palladium an der Automobilwirtschaft würden sich Handelsbeschränkungen negativ auf die Palladiumnachfrage auswirken.
    Diese Befürchtungen wirken sich aktuell aber nicht negativ auf den Palladiumpreis aus, der vor kurzem einen neuen Rekord bei 1.827 Dollar je Unze geschafft hat und zum ersten Mal überhaupt die Marke von 1.800 Dollar übertroffen hat. Damit wurde aber auch eine andere historische Marke erreicht: Palladium war in dieser Zeit doppelt so teuer wie Platin. Das gab es vorher noch nie, inzwischen hat Platin aber wieder etwas aufholen können.