Es geht abwärts ...
Ihr müsst an eurer Formulierung feilen:
"Ab jetzt sind wir über den Berg!"
Dann freuen sich doch (fast) alle
7. Januar 2025, 00:23
Es geht abwärts ...
Ihr müsst an eurer Formulierung feilen:
"Ab jetzt sind wir über den Berg!"
Dann freuen sich doch (fast) alle
Jetzt kegelts halt die ganzen Känguru-Finanzierer (nischt im Beutel aber trotzdem große Sprünge machen wollen) gnadenlos aus dem Spiel raus. Tut eben für den Einen oder Anderen etwas weh. Ist aber auch gut so da m.b.M.n. sowieso viel zu viele Leute in den letzten Jahren Geld hinterhergeworfen bekommen haben mit dem sie nur Unfug gestiftet haben.
Spare, lerne, leiste was. Dann haste, kannste, biste was...
Die Angehörigen der Division stammten aus dem Raum Lemberg. Ab Juli 1943 wurden sieben Regimenter der „SS-Freiwilligen-Division Galizien“ zu je 2000 Mann aufgestellt. Die Mannschaften wurden vorwiegend vom Melnyk-Flügel der Organisation Ukrainischer Nationalisten gestellt.
Der spukt doch tatsächlich noch als Wiedergänger rum:
So, dann wäre das also auch geklärt...
Dazu passt dieser nette Artikel aus der FAZ. Zuviel Bedürfnis nach Absicherung für eine erfolgreiche Preisdrückerei.
Als Absicherung ist das Zeug aber auch nicht immer zu gebrauchen.
In Anlehnung an die dicke Bertha werfe ich mal die Vorschläge "Claudia" und "Ricarda" für die Benennung von schwerem deutschen Kriegsgerät in den Ring...
Und die letzte (k)lebt dann auf der Strasse...
Unsere Bude brüstet sich öffentlich immer wieviele Gigatonnen CehOhzwo die Mitarbeiter beim jährlichen Gaudistadtradeln so eingespart haben. Bei der Diskussion warum mir das Homeoffice gestrichen wurde und ich wieder täglich auf 150km das böse Zeug auf eigene Kappe rauspusten muss hat das aber irgendwie keinerlei Rolle gespielt.
Ab nächstem Jahr bin ich wieder mehr mit dem Rad unterwegs. Aber dann nicht mehr in Richtung Arbeit...
Und ein tritt in die eier!!!
Frei nach Olli Kahn:
Eier, welche Eier?
Ein schöner Zuckerberg...
Aber da ist doch kaltgepresstes Bio-Öl drin!
Ist doch, oder?
Nochmal was zur Mauer. Der Grenzstreifen verlief Thüringen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern. Hier stand auch eine Mauer nicht nur zwischen West- und Ostberlin. Man muß etwas nachsichtig mit den Sachsen sein haben sie doch nie eine Mauer gesehen und Fernsehempfang war sowieso schlecht.
Man erinnere sich noch genau an den legendären und einzigen völlig unbefestigten Grenzabschnitt zwischen Hof und dem sächsischen Vogtland. Dass es dort zu keinen größeren Absetzbewegungen gekommen ist lag ausschließlich am miesen Fernsehempfang in der Zone und dass dort die Welt sowieso auf beiden Seiten zu Ende war...
Seien wir doch also auch genauso nachsichtig mit denen die in Heimatkunde vielleicht nicht ihre größte Stärke haben
Welche 50€ in Gold dürfen es denn sein.
Die Dinger mit Pauken und Trompeten zum Beispiel, da wäre ich tatsächlich aber völlig leidenschaftslos
Hallo Schwarmhirn,
mir geistert gerade folgender Gedanke durchs Gebälk:
Die deutschen Goldmünzen sind ja offiziell (noch) gesetzliches Zahlungsmittel in diesem blühenden Lande. Damit müssten sich eigentlich auch legal Transaktionen im jeweiligen Nennwert durchführen lassen. Da das selbstverständlich kein klar denkender Mensch macht dürfte es hierzu allerdings an Praxisbeispielen fehlen.
- Theoretisches Praxisbeispiel -
Jetzt bin ich natürlich nicht so doof und will mit den Dingern einkaufen gehen, sondern hätte ganz gerne für erbrachte Dienstleistungen einen Tagessatz von, sagen wir mal 50€, zahlbar in Gold. Wer sich darauf nicht einlassen möchte würde meine Dienstleistung auch nicht dringend benötigen, da besteht ja Vertragsfreiheit...
Da ich grundsätzlich keine krummen Dinger (mehr) drehen möchte würde mich interessieren wie das Ganze fiskalisch auf Geber- und Empfängerseite zu bewerten wäre. Auf eine entsprechende Nachfrage beim zuständigen FA würde ich aufgrund von Gründen gerne vorerst verzichten.
Hat da von euch vielleicht schon mal jemand ne Doktorarbeit zu dem Thema kopiert?
Waldmeer, Sandmeer, gar nix mehr...
Ja.
Der kleine
..ES wird eher BaerBockiges..
Ich mach dir das Marketing:
"Bärbock - das knallt! Nur eine Flasche am Tag und du bekommst garantiert keinen geraden Satz mehr raus."
Gemessen ging es so Richtung 17,5%.
Hat sich dieses Jahr echt gelohnt, waren zwei schöne Tage als Lehrling beim Schwiegervater
Frag doch einfach mal unverbindlich bei deinem zuständigen Finanzamt nach. Die sollten dort in der Lage sein eine fundierte Auskunft geben können