Beiträge von Wildkatze

    Ich verstehe diese Diskussion überhaupt nicht. In der Geschichte gab es noch keine Zeit, in der die Intensivstationen in verschiedenen Bundeländern überfüllt oder am Rande des machbaren gewesen sind.

    Sie sind nicht überfüllt, sondern die Betten werden knapp!


    Die Ursache liegt aber nicht bei Corona, sondern den Kliniken selbst. Die durch fehlendes Personal und andere "Nebenerscheinungen" immer weniger Intensivbetten nutzen können (dürfen). In der Statistik ist es natürlich egal, warum es weniger freie Intensivbetten gibt!


    Schau dir einfach an, wie viele Krankenhäuser alleine 2020 schließen mussten, weil diese unrentabel waren.
    So reduziert sich die Zahle der Betten und Behandlungsplätze weitaus mehr als durch Corona!

    Wie gesagt, früher war man mehr auf sich selbst gestellt und musste was erreichen, wenn man nicht untergehen wollte.

    Egal ob es nun Zahnräder oder Schrauben sind, das ist nunmal eine unumstößliche Tatsache!


    Die Frage ist nur, ob du das System benutzt um Freiheit/Lebenszeit für dich zu gewinnen, oder einen aussichtslosen Kampf gegen dieses System anstrebst?


    Es geht doch schon lange nicht mehr um Deutschland, auch wenn du diese Diskussion dort angefangen hast.
    Schau mal in andere Länder, einige sind auf dem Weg dorthin wo DE heute schon ist und einige sind sogar schon weiter...

    @31.1034768g ich hab's auch gelesen..


    Aber du drehst hier gleichzeitig an zwei Schrauben!


    Damals gab es kein ALG, also konntest du dir eine Arbeit suchen oder landetest beim RAD oder konntest hungern.
    Damit war deine Lebenssicherung generell bedroht..
    Wenn du heute Arbeit auf dieser Basis deiner Lebenssicherung bewertest, macht es häufig keinen Sinn sich eine Arbeit zu suchen, weil das Leben auch ohne sichergestellt ist. Bzw. die Arbeit auch nicht viel mehr Geld als das ALG einbringen würde, dafür aber sehr viel Lebenszeit verbraucht.


    Doch es war wohl ohnehin, sicher nicht diese Bevölkerungsgruppe, die damals die Höchstleistungen erbrachte!

    Sry. , öko-Esoterik-Sozengeschwurbel@it‘s best...der große Sprung nach vorn...weiß man doch wie das ausgegangen ist...und wieder ausgehen wird.

    Eure Welt stirbt, mein lieber @woernie


    ..und du klammerst dich an jedes Stück Treibholz wie ein Ertrinkender, der das rettende Ufer 5m weiter nicht sieht.


    Aber ich versteh dich auch...
    Jenseits des Zenits wird es immer schwieriger sein Leben zu ändern. Also klammert man sich mit aller Kraft an die Vergangenheit und wettert gegen alles was nach Veränderung riecht - Wohlwissend dass man von Hai gefressen wird, wenn man nicht vorher ertrinkt..

    Die Denke ist aber so gefährlich! Während der Erste bei McD sein Leben selbst gestaltet ist der zweite voll abhängig vom bedingungslosen Grundeinkommen. Sprich Staatsdrohne

    Warum sollte jemand, der das System nutzt zur Staatsdrohne werden?


    Was ist den besser?
    Sich als Doppelverdiener, vielleicht noch mit mehreren Jobs gerade so durchs Leben zu mühen. Seine Kinder in die Obhut es zu geben (oder sich selbst zu überlassen), weil man gar keine Zeit mehr für diese neben dem Job hat...
    Oder das zu nutzen, was man vom Staat bekommt und seine Kinder selbst, in einer intakten Familie groß zu ziehen.


    Wer ist hier denn die wahre Staatsdrohne???

    Ob es nun Arbeit oder Beschäftigung ist bleibt letztlich begriffliche Haarspalterei. Und auch wenn ich es begrifflich eher wie @Gueldenkraut sehe, hat es @fritz gut erläutert was er meinte.


    Ein Beitrag #2730 eine nichts als eine offene und ehrliche Meinung zu deinen Leben @Gueldenkraut
    Ist deine Sache, wie du dazu stehst, aber bedauern brauchst du mich ganz sicher nicht.


    Denke mal, du hast einfach im Gegensatz zu anderen hier, nix verstanden [smilie_happy]


    "Vater und Mutter müssen in Schichten einer Beschäftigung zwecks Gelderwerb nachgehen."
    Dann frag dich mal was diese beiden in ihrem Leben falsch machen?
    Und was wohl aus den Kindern werden wird?

    @Gueldenkraut
    Zynisch? .. Ironisch? ... Ich vermute mal, das meinst du wirklich ernst!


    In jedem Fall aber ein schönes Statement, zu dem was ich hier schreibe.
    Genau diese Einstellung/Lebensführung, hat uns in die heutige Situation gebracht.
    ..und ist ein Grund, warum ich der Gesellschaft den Rücken gekehrt habe.


    Am Ende natürlich alles mit Gruppenzwang gerechtfertigt.


    Du bist ja so unschuldig.. musstest ja so leben.. hattest ja gar keine andere Chance..

    Palatin: Entziehe Dich der Einkommenssteuer so früh wie möglich. Der Staat hat die größte Angst vor dem Wegfall der Renteneinzahler, nicht den der Empfänger. Schau Dir mal an, wieviel Einkommenssteuer Du berappen darfst, um 2 Rentenpunkte zu bekommen.


    Wenn Du jetzt mit 60 aufhörst, ein Dispojahr machst, dann bis 63 ALG1 kassiert und mit 63 in den Vorruhestand mit 14,4% gehst, hast nicht nur 7 Jahre nicht mehr in die Rentenkasse eingezahlt, sondern auch 7Jahre keine Einkommenssteuer mehr abgedrückt. Aua :)

    Das ist zwar sachlich richtig, aber von der Darstellung irrelevant!


    Lebenszeit, oder besser gesagt, die dadurch bestehenden Möglichkeiten, sind nicht mit Geld zu bewerten. Das Wort "Stundenlohn" ist auch nur ein künstlich geschaffenes Gefängnis für den Geist, eben so wie Chancengleichheit, etc..


    Was soll die Freude über einen sonnigen Tag im Kries der Familie/Freund, über eine freundliche Geste die man bekommt oder gibt,... denn wert sein?
    Und ist es nicht alleine, das, was uns zu einem glücklichen Leben führt?


    Die Höhe des Einkommens, die Steuern und Abgaben die man bezahlt, das ist doch vollkommen bedeutungslos.
    Entscheidend ist nur, was man am Ende für die bunten Zettel bekommt, wieviel Glück man damit geben und bekommen kann.
    Das Leben ist linear und jede Minute die verstrichen ist, kommt nie mehr zurück - für kein Geld der Welt!

    @Wildkatze ich habe gehofft, dass einige die Storyline gedanklich auch noch etwas weiter zeitlich in die Vergangenheit schieben könnten, ohne dass ich das explizit erwähnen muss.

    Wäre ohne Schwierigkeiten möglich, aber was bringt das..?
    Es wäre interessant und spannend, aber ich denke, dass wir dafür einfach zu wenig Restzeit haben..


    Diejenigen die für die Zukunft wichtig sind, sind die selben die deinen Ball in die Vergangenheit tragen könnten. Damit würde eher das Gegenteil von dem erreicht, was für die Gestaltung von etwas gutem Neuen notwendig ist.
    ...und die jüngere Generation würde ohnehin nichts verstehen, egal wie viele Beispiele und egal wie weit wir zurück gehen.


    Das Leben der meisten Menschen ist eine Illusion, zwischen dem was sie als unveränderlich ansehen und der Hölle die sie ignorieren. Am Ende scheitern sie fast alle und nur einige erkennen dann, viel zu spät, was sie damals hätten anders machen sollen.

    Es gibt viele Möglichkeiten, seine Psyche (unabhängig ob dies nun der richtige Begriff ist, den jeder versteht) zu stärken und möglichst unabhängig vom System zu machen.


    Und in diese Richtung gehen auch die Vorschläge von @Palatin.
    Letztlich nichts anderes, als innere Stärke zu gewinnen, seine Gesundheit sowie körperliche und geistige Fitness zu stärken und/oder erhalten.
    Sein Leben zu überdenken: Was brauche ich wirklich, was wir in der Zukunft eher Ballast werden?
    Dass der Konsumverzicht der Wirtschaft schadet, ist eine positiver Nebeneffekt auf dem Weg zu Neuem. Aber er schärft auch den Blick auf das eigene Leben, Werte und Bedürfnisse!


    In der Agenda steht zum Beispiel "Ab 2030 ein Leben ohne persönlichen Besitz"..
    Und auch wenn die Agenda hier schon oft zerpflückt wurde, wurde dieses Aussage immer gekonnt umschifft, weil sie dem alten Denen so grundsätzlich widerspricht. - Es kann nicht sein, was nicht sein darf!


    Das Problem, aus meiner Sicht, ist nicht die Zerstörung des Bisherigen und Erschaffung von etwas Neuem, sondern dass in de Phase der Neuschaffung zu wenige Menschen die notwendige geistige Reife/Freiheit erreicht haben, um das Neue mitzugestalten.
    Die Folge wäre eine neue Welt als eine perfektionierte Hölle...

    Aus den Worten spricht viel Frust und Enttäuschung, wofür ich auch Verständnis habe.
    Der letzte Rest dessen, was 1989 von den Menschen in der DDR erreicht wurde, zerfällt nun vor ihren eigenen Augen.


    Aber das, was man heute in Deutschland sehen und erleben, kann ist nur die eine Seite der Medaille und dies macht einen gewaltigen Unterschied zwischen Deutschland und DDR!
    Die Gesellschaft und Strukturen war in der DDR vollkommen andere und man brauchte auch weder Facebook noch WhatsApp um in Kontakt zu bleiben und die Montagsdemos zu organisieren..


    So Eingeschränkt und bespitzelt die Menschen auch waren, in der Gesellschaft gab es Werte und Zusammenhalt. Wenn auch nur in begrenztem Umfang, reichte es doch, um die Regierung zu Fall zu bringen.


    Was soll es bringen, wenn sich die indoktrinierte junge Genration (u30), die weder Werte noch Bindung zur Erde hat, mit den letzten Jahren in der DDR befasst..?
    Diese haben doch gar keine Chance, diese Zeit auch nur im Ansatz zu verstehen..

    @ECU solange du versuchst, die Fragen für ein Morgen auf Basis eines Denkens im Heute zu beantworten, wird das nichts [smilie_blume]
    Es geht nicht um eine Veränderung in Form einer Anpassung oder Verschiebung des Heutes, sondern die Erschaffung von etwas vollkommen Neuem. Dies bedarf jedoch der Zerstörung des Heutes..


    Im Wesentlichen stimme ich auch @PatronaLupa zu - Strategie geht immer nur für einen!
    Denn egal wie eine Strategie aussieht, wird es immer auch in den eigenen Reihen Gewinner und Verlierer geben.
    Doch auch diese Sicht auf Strategien basiert ebenso wie die Annahmen von @Dark-End, auf den Denkmustern von heute.



    Die vielen Veröffentlichungen zur Menschheit in der Zukunft, egal von welcher Organisation sind in einem wichtigen Punkt gleich - Ein Anpassen/Veränderung der heutigen Strukturen wird nicht ausreichen und es muss eine grundlegende neue Gesellschaftsform geschaffen werden.


    Dies wurde in der Geschichte schon öfter versucht und scheiterte letztlich immer daran, dass es eine Welt außerhalb der neu geschaffenen Welt gab. Dies scheint diesmal anders zu sein, da es eine globale Bewegung ist.
    Natürlich kann man nun sagen, dass das Leben in einer Welt ohne Ausweg einem Sklavenleben gleicht. Dies mag man denken, aber was haben wir denn heute anderes als ein Sklaven- oder Kastensystem?
    Wo man geboren wird entscheidet über das gesamte Leben: Chancengleichheit, Gleichberechtigung, Selbstbestimmung, Demokratie,... alles nur leere Wortschöpfungen um eine Illusion aufrecht zu halten.
    Andererseits haben und diese Wortschöpfungen immer weiter von der wahren Werten entfernt und uns den irdischen Lebensbezug genommen.


    Die Aussage von @Otoshi: "Du kannst Täter, Mitläufer, Saboteur, Profiteur oder Opfer wählen. Wähle Deine Rolle.
    Die Rolle "Aussteiger" steht in der digitalen Welt leider nicht mehr zur Verfügung."
    Beschreibt nicht ausschließlich die Zukunft, sondern ebenso unsere Vergangenheit und Gegenwart, auch ohne eine "digitale Welt".


    Die meisten Menschen sehen die heutige Welt aus der Sichtweise, der einzigen Welt die sie kennen und die Angst vor Veränderung hemmt jegliche Entwicklung. Das halten eines imaginären Status Quo, oder die Schaffung einer bedeutungslosen Überlegenheit, ist für die Meisten das oberste Lebensziel. Die Kinder sollen es ja mal besser haben..
    Letztlich ist es doch auch keine Regierung in Berlin, Brüssel oder anderswo, die uns ausbeutet, schikaniert und evtl. in ein Euthanasieprogramm führt. Es sind die vielen Menschen, die dies Fordern, Unterstützen oder diese zumindest frei agieren lassen - nur um eine Selbstbestätigung für ihr Leben zu bekommen!


    Für mich ist ein Ende der Gesellschaft und Welt von heute erstmal ein begrüßenswerter Schritt in die Zukunft, der Hoffnung macht. Vielleicht ist es der Auftakt zu dem längst überfälligen Evolutionssprung im Denken/Zusammenleben?
    Ob dies in diese Richtung führen, oder die Menschheit sich ihre selbst geschaffene Hölle perfektionieren wird, weiß ich nicht? - Aber es ist eine große Chance!


    ...und wenn diese in Tyrannei und Unterdrückung endet, ist es das, was die Mehrheit der Menschen wollte, und nicht eine Regierung oder Organisation daraus gemacht haben.

    ..damit hast du schon Recht, aber wer neues schaffen will muss erst das Bestehende zerstören.
    Und ich bin mir gar nicht so sicher ob das, was da kommt für mich so negativ sein würde?
    Doch Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste..und Vorbereitung kann nur nützlich sein!


    Dabei solltest du auch sehen, das es nicht nur um Deutschland geht, sondern eine nahezu globale Bewegung ist.
    Auch wenn die Veränderungen direkt vor der Haustür natürlich mehr auffallen, als anderswo.


    Wenn du dir die veröffentlichten Arbeiten/Planspiele gewisser Organisationen ansieht, erkennst du recht schnell in welche Richtung es läuft und welches Zeil man ansteuert. Auch wenn Dinge wie Weltregierung, Abschaffung von Besitz, etc. heute eher im Vokabular der VTler liegen...
    Eine Prophezeiung, zu dem was heute bereits umgesetzt ist, hätte dir im Jahr 2019 sicher "weiße Turnschuhe" eingebracht.


    Doch wir sind heute noch gar nicht im Bereich der tiefgreifenden Veränderung, das was heute passiert ist alles erst Vorbereitung.
    Ich bin ganz sicher kein Verschörungstheoretiker oder Querdenker, und eigentlich geht das Meiste bisher an mir vorbei. Doch wenn man alleine die Ausführungen zur "Zukunft der Menschheit" (Rockefeller) <-LINK-> und anderer Organisationen liest, erkennt man, dass sich Deutschland (wie auch andere Länder) vollkommen in deren Spur befindet.


    Auch wenn mir die aktuellen Veränderungen keine Angst machen, mach ich mir Sorgen um die Zukunft...
    Ich sehe die Pläne nicht ausschließlich negativ - Doch ich traue dem Braten auch keinen Meter..

    Obwohl das von mir angestoßene Thema ebenso tief in den Bereich "was ist in Deutschland los?" wie diesen Faden hineinreicht, liegt es doch irgendwo dazwischen und tangiert einige andere Fäden..



    Frage an die Mods:
    Also neuer Faden? - Wohin..??
    oder lassen wir es hier..???


    Könntet ihr die Beiträge dann verschieben?


    Ich eure Entscheidung!


    Danke schon mal
    Wildkatze