Beiträge von Wildkatze

    die "alte DM" gibt es nicht mehr ...


    also sollte man vielleicht zumindest mal durchdenken, was - neben Bitcoins (für die online-Junkies) - eine alternative "neue DM" werden könnte?

    Das einzige was mir dazu einfällt ist Silber.


    Es ist derzeit das einzige physische Asset, was die Anforderungen der heutigen Zeit annähernd erfüllt.


    Breite Anwendungspalette (selbst für den Eigenverbrauch!), aktuelles Zahlungs-/Tauschmittel, flexibel in kleinen Mengen, unabhängig und recht beständig gegen äußere Einflüsse,...
    Einziger "Nachteil" ist die eingeschränkte Transportfähigkeit bei nur 700€/kg.


    Die anderen EM's, Immo's, Aktien, Währungen, Anleihen, etc... sind wie Bitcoins, nur eben für andere Junkies.

    so wie in den 1990er Jahren die ex-"Jugos", die halt statt in heimischer Währung in DM gespart haben

    und was da für Summen zusammen kamen...


    Auch wenn es anfangs nur Sparen in "etwas anderem als der Landeswährung" war und die DM einerseits geeignet (stabil) und andererseits durch die Urlauber ausreichend vorhanden war. Alles es dann immer mehr nach Bürgerkrieg roch, wurde das Sparziel in Richtung "Leben in Deutschland" ausgeweitet und alles zu DM gemacht wofür man einen Käufer finden konnte...
    Am Ende waren mehrere Jahresverdienste, selbst für diejenogen, die vorher so gerade am Abstieg aus der Mittelschicht lagen, nichts ungewöhnliches.


    Hier (wieder) angekommen war es dann auf dem nächsten Level Silber und Gold.. doch das Rad dreht sich unaufhörlich weiter und heute sind die Möglichkeiten eben "bescheiden".

    @Dark-End
    das ist hier auch so,..
    Wobei das wohl nur diejenigen sind, die mehr oder weniger einfach (geringe bis keine Schulden) aufhören können.


    Ich weiß vom Friseur hier, dass er gerne aufhören möchte, aber auf Grund von KfW-Finanzierung etc. nicht kann, selbst wenn er einen Käufer hätte. Hatten das Gespräch erst diese Woche wieder.
    Entweder die "Förderung" zurückzahlen oder mit Insolvenz - Was anderes geht in seinem Fall gar nicht!


    Ich weiß noch von früher, als wir einen Strpautomaten über die KfW finanziert hatten (72.0000€, Laufzeit 5 Jahre, im Zins rund 1,5% unter der Hausbank). Das war danach wie im Gefängnis - vor allem als wir diesen nach 3 Jahren verkaufen wollten, um einen Größeren dafür anzuschaffen.
    Nix mit vorzeitiger Rückzahlung oder dergleichen. Wir haben damals rund 4000€/5,5% der Darlehenssumme an die KfW gezahlt, nur um das Darlehen 2 Jahre früher los zu werden.
    War bei uns nur sehr ärgerlich, aber wenn jemand seinen Friseursalon dort finanziert hat, hat er verloren.

    Wuidkooda...du hast doch keine Ahnung von Zentrallagern.


    Da ist nixx mit nem wochenvorrat......da kommen jeden Tag die 3 Paletten mit XYZ.....soviel Platz ist da nicht.


    cu DL.....und auch nicht soviel Kapital

    Stadt - Land - Gefälle..??


    Lieferung hier ist nur Dienstag und Freitag. Wobei am Freitag meist nur Angebots- und Frischware kommen.
    Aber ist auch kein so großer Markt.
    Was fast täglich kommt sind die lokalen, landwirtschaftlichen Anlieferer. Also Gemüse, etc. und Blumen..

    Was fehlt denn an Lebensmitteln? Hab meine Frau befragt und sie meint es fehlt nichts in den Läden.

    Ist bei uns noch genauso.


    Die Regale hier im Supermarkt wirken etwas leerer als früher, aber es fehlt eigentlich an nichts.. außer man kann ohne seinen geliebten Essig XY nicht leben..
    Wir sind alle paar Tage abends nach Geschäftsschluss dort, also bevor wieder aufgefüllt wird.


    Wenn eine Versorgungslücke kommt, wird dies recht abrupt passieren, wenn die Zentrallager leer sind. Der Vorrat in den Märkten ist meist nur etwa 1 Woche.
    Das Rewe-ZL hier in der Nähe soll aber wegen Lieferschwierigkeiten schon auf alternative Produkte ausweichen. Also Hersteller B anstatt A, was man so von der Marktleitung hört.

    Die fatalistische Herangehensweise vom Panik-Kater und von Dir habe ich (wir) zur Kenntnis genommen aber ich kann ( UND WILL !!!) sie nicht teilen. Also verschont mich (uns) damit. Zumal ja nur Gejammer kommt und keine konkreten VORSCHLÄGE !

    Ich hab genauso wie jeder von euch keine Vorschläge, sorry!


    Hätte ich eine Idee, würde ich dies schreiben.. und etwas in diese Richtung unternehmen/investieren.


    Im übrigen jammere nicht, auch wenn das bei dir so ankommt.
    Meine Herangehensweise an viele Dinge ist nur eine vollkommen andere, und damit auch meine persönliche Situation. Mit "Panik" hat dies auch nichts zu tun


    Das was ich, bezogen auf mich und mein Leben schreibe, ist für dich sicherlich nicht anwendbar. Damit ist es logisch, dass diese nicht teilst. Für den, der nun beispielsweise seinen Job verloren hat und dessen Rücklagen heute bereits gegen Null gehen, jedoch u.U. schon.


    Solange die Meinungen und Aussagen für dich nicht greifen, ignoriere diese bitte einfach. Ich hoffe, du kannst dies noch lange guten Gewissens tun. Aber sei dir sicher, dass einige hier immer näher an einem Punkt kommen oder schon sind, wo derartige Gedankenspiele sehr real werden.


    Vorwürfe und Streiterei bringen jedenfalls rein gar nichts, keinem hier!

    denke, dass die sich mit übertriebenen Forderungen zum Lastenausgleich etc. zurückhalten werden, solange das Fiat Money Perpetuum-Mobile noch funktioniert.
    Wobei man natürlich nichts ausschließen kann.

    "Einführung des digitalen Euro innerhalb der nächsten 5 Jahre" - gerade bei MMNews gelesen.


    Damit ist der Weg an den Besitz der EU-Bürger Tür und Tor geöffnet..
    Wenn es nicht über direkt Forderungen geht, dann eben indirekt durch Einschränkungen und Verbote.
    Möglichkeiten sich zu entziehen..? - Da wird mittelfristig nicht viel bleiben..

    @rotkaeppchen und @hui-buh


    Die 42.000€ pro Einwohner greifen zum einen nur, wenn alle zahlen würden. Durch Jobverlust, etc. wird die Menge der Zahlungsfähigen vielleicht bei 10% liegen und das ist denke ich noch sehr hoch gegriffen.
    Auf der anderen Seite werden die Leistungen für die andern 90% den Schuldenberg nicht nur eine oder mehr Stellen anhängen.


    Ob sich die Obrigkeit überhaupt mit dem Abbau des Schuldenbergs begnügt und nicht gleich alles an sich reißt ist ebenso fraglich.
    Das Szenario ist ja nicht neu und jeder der Besitz in Deutschland hat, wird diesen meiner Meinung nach verlieren. Entweder weil dieser belastet oder wertlos gemacht wird. Besitz im Ausland wird sich, ebenso wie Aktien einige Zeit länger halten, aber letztlich nur etwas später zum Opfer fallen.


    Doch betrachten wir doch einfach mal den letzte große Reform, nach dem 2. Weltkrieg:
    Die, die nicht viel hatten, kamen recht gut weg, ebenso wie die die sehr viel hatten. Alles was dazwischen lag wurde bis zum letzten Tropfen ausgepresst. Viel anders wird es aus finanzieller Sicht, diesmal sicher auch nicht laufen..


    Von daher halte ich es für sinnvoll heute etwas über den realen Möglichkeiten zu leben, denn später wird dies nicht mehr möglich sein - Egal wo man in der Mittelschicht mal stand.

    Dürften so knapp 42 000 € pro Kopf sein. Portokasse.

    Genau da liegt der berühmte Hase begraben..
    Du verstehst es nicht, weil es für dich "Portokasse" ist, aber für wie viele der 80 Mio EW ist das den überhaupt machbar?


    Dann bezahlst du eben deine 42.000€ um als freier Sklave in einer Gesellschaft der Sklaven zu leben..
    Zu viel Selbstherrlichkeit kann auch zum Verkennen des realen Umfangs einer Veränderung führen.


    Auch wenn es heute für dich nur eine Zahlung aus der Portokasse ist, so gehörst, trotz deines umfangreichen Besitzes NICHT! zu herrschenden Klasse. Du bist ebenso Fußvolk wie alle anderen Bürger, nur eben momentan mit etwas mehr Luxus..
    Was unterscheidet dich also vom Fabrikarbeiter, abgesehen von der möglichen Fallhöhe?


    Deine Anspielungen auf Depri und Ausweglosigkeit kannst du dir getrost schenken. Auch wenn ich hier Dinge anspreche, die in diese Richtung führen könnten, hat dies rein gar nichts mit meinem Leben zu tun. [smilie_blume]

    Siehst du die Diskrepanz in den was du geschrieben hast? - Der Spagat zwischen dem, an der untergehenden Welt festklammern und doch zu wissen, dass es ganz anders wird...


    Ich will dich keineswegs kritisieren und stimme dir im Grunde auch zu, aber du bist so weit gekommen, ist es nicht einfach an der Zeit den letzten Faden zu durchtrennen?
    Warum klammerst du dich immer noch an ein sterbendes System, wenn du doch im Grunde alles richtig machst?


    Es wird in der Zukunft NIEMAND mehr ohne Schulden geben. Der deutsche Bürger, jeder der als solcher registriert ist, wird einen Teil der Staatsschulden aufgebürdet bekommen. Der der Besitz hat, kann sich theoretisch frei kaufen, aber über welche Summe reden wir denn da?
    Die Verschuldung lag im Oktober 2020 bei rund 2,2 Bio€ und hat seit dem noch massiv erhöht. Also heute etwa 2.500.000.000 € / 80.000.000 Einwohner = ??
    Wer sind denn die Menschen, die sich mit Vermögen freikaufen können? - Du und ich ganz sicher nicht!


    Es wird nur 2 Möglichkeiten geben:
    Stadtleben mit Social Scoring und Soylent Green oder eben die "Wildnis'" auf dir du dich eingestellt hast.


    Das was ich heute als ein Leben in Saus und Braus sehe, ist doch nichts anderes als die letzte Party in diesem System. Diese kann Wochen, vielleicht auch paar Monate gehen.. aber sicher keine Jahre!



    PS: Mit dem " es wird viel Wildnis um die (Mega)Städte geben" hoffe ich dass du recht behältst. Ich bin da skeptisch, weil auch in diesem System Gier und Machstreben, ebenso wie die Dummheit erhalten bleiben werden. Aber vielleicht reicht es ja für unser Leben, bis sich der Blick der "Städter" dem Umland zuwendet..

    Wir wissen doch, dass die Kredite niemals zurückbezahlt werden können bzw. sollen. Es geht allein darum, die Schuldner zu enteignen. Ein paar Jahre - oder Monate? - machen die noch auf dicken Max - und dann ist es aus...

    genauso wie für die anderen, die nicht auf "dicken Max" gemacht haben..
    Auch wenn diese Anderen vlt noch paar Wochen länger haben, wird sich das nicht viel nehmen.


    Die Enteignung kommt ebenso sicher wie der Verfall des heutigen Euros, dann ist es nur die Frage wie viel du verlierst. Eventuellen EM-Besitz wird dann auch keiner in Topf werfen, nur um seine Immos zu behalten.
    Die Schulden die heute bestehen können in keinem Fall zurückgezahlt werden, auch nicht mit 100% Enteignung..

    doch kaum jemand ist bereit das kleine 1 x 1 darauf anzuwenden und die summe zu bilden und zur Kenntnis zu nehmen, zu groß ist die Angst vor dem was kommen wird, sie lähmt.

    Diene Anmerkung hatte ich leider überlesen.. sorry!


    Doch dies ist es um das sich momentan alles dreht und wodurch immer mehr Konflikte entstehen.. weil die nerven immer blanker liegen..



    @tulius destructivus was ist am auf Kredit leben bitte schön esoterisches?
    Natürlich kann man immer auf ein "es wird wieder wie früher" hoffen, aber das wird höchstwahrscheinlich nicht kommen!
    Den Frust über die eigene, angstgetriebene Lähmung auf andere zu projizieren hilft auch nichts..


    Auch du wirst, vielleicht nicht alles, aber doch einen Großteil verlieren. Der Unterschied ist dabei lediglich, dass andere vorher ihr Leben gelebt haben, während du dich in deinen Illusion gewickelt hast.


    Du wolltest zurück zum Thema - eigentlich waren wir gar nicht weg!


    Was rätst du den (ehemaligen) Mitarbeitern aus der Gastronomie oder andern die ihren Job verloren haben?
    Deren Rücklagen mittlerweile zur Neige gehen oder aufgebraucht sind..
    Hoffnung macht nicht satt und wärmt auch nicht!


    Aber stimmt, hier werden ja nur die Schlagzeilen gesammelt - je drastischer der größer der Jubel..
    Den Blick auf die Menschen hinter der Kurzarbeit und Entlassungen wäre ja vollkommen Fadenfremd!

    Gestern mit einem Sparkassenitarbeiter gesprochen. Hausfinanzierungen gehen wie geschnitten Brot. Aber keine 60% EK - Alles Vollfinanzierungen, Weil die Zinsen so schön niedrig sind. Dass man auch bei 0% immer noch für eine Altbauhütte 500KEur hinblättern müss, die vor 15 Jahren bestensfalls für 100K über den Tisch gegangen wäre, wird ausgeblendet. Bei 2% Tilgung ist man nach 35 Jahren fertig. Na bravo...


    Aber es kommt noch besser. Urlaubskredite - jetzt mal was gönnen.und ja, nix schlimmes, man hat ja eine teure Reuserücktrittsversicherung gekauft. Dann ist der Urlaub abgesichert.


    Also deswegen keinen teuren 5000 EuroUrlaub in Spanien, wenn man für 10.000 Eur nach Japan kann.

    Mal etwas spöttisch gefragt: Aber was spricht Dagegen?


    Dass das System Euro von heute verloren ist sollte jedem klar sein und dass Sparen oder besser Sparsamkeit ein "unzweckmäßiger" Weg sind auch.
    Wen interessiert es ob man später mit 10T€, 100T€ oder 1 Mio€ in die Insolvenz geht? - Richtig, niemand!


    Also was sprich dagegen heute in Saus und Prauss auf Kredit zu leben, wenn dies morgen wahrscheinlich schon nicht mehr kann und am Ende sowieso alle alles verlieren?


    Sicher sehe ich das von meiner Weltanschauung anders, aber die Lemming die jeden Tag noch in den Job rennen und Geld scheffeln anlegen, belustigen mich täglich ein bisschen mehr.. [smilie_happy]
    ..und ich höre schon die Stimmen von morgen: "Warum haben ich damals nicht?" ... "Hätten wir das doch nur vorher gewusst" [smilie_happy] [smilie_happy]


    Weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben.. :thumbup:

    Sonnenflecken


    http://www.sidc.be/silso/ssngraphics


    Hier gibts die Daten tagesaktuell.

    Die schau ich mir auch regelmäßig, aber irgendetwas stimmt dabei nicht..


    Aktuell werden laut Darstellung keine Spikes gemessen, wir befinden nahe dem Minimum und alles ist aalglatt. Doch das kann gar nicht sein, denn gerade am Minimum sind selbst kleine Spikes im Vergleich zum Level sehr groß.
    In den bisherigen 2-3 Zyklen (vorher gibt es keine vernünftigen Daten) waren die Spikes immer im Minimum relativ an Höchsten. - Was auch zu den Effekten auf die Erde geführt hat.


    Diesmal soll also alles anders sein? -
    Dann frage ich mich doch, wo die aktuelle hohe Ionisierung der oberen Atmosphäre her kommt..??


    Am Rand Interessant ist auch die Tatsache, das die Datenerfassung in diesem Bereich durch die Streichung von Mitteln massiv zurückgefahren wurde. Viele große Messstellen des letzten Zyklus sind heute gar nicht mehr existent.

    was soll ich mit einem Rucksack? I bleib dahoam.

    Dabei geht es nur darum ein Gefühl für Volumen und Gewicht zu bekommen, um zu lernen, sich auf die wenige wichtige Dinge zu konzentrieren, bzw. diese erstmal als solche zu erkennen.
    Mit weggehen hatte diese nichts zu tun...


    Ich hätte auch 2 Einkaufstaschen schreiben können [smilie_happy]

    Naja Katze, wenn man Waffen verwenden will sollte man mit umgehen können, dazu braucht's ständige praktische Übung.

    Als Inhaber des "Grünen Abiturs" und nach paar Jahren Bürgerkrieg kann ich sicherlich mit Waffen umgehen.
    Der Umgang ist das Eine, die mentale Fähigkeit auf ein Tier oder einen Menschen zu schließen etwas vollkommen anders. Der Schock über die tat kommt erst später und die Erkenntnis der Endgültigkeit der Entscheidung auch.


    Aber auf die Bürgerkriegszeit bezogen, waren Waffen/Munition wirklich das Letzte was man lang suchen musste..
    Selbst heute 25 Jahre später, haben viele noch ansehnliche Sammlungen im Keller.



    Nachtrag: Ich besitze keine klassischen Schusswaffen, obwohl ich diese problemlos erwerben könnte.

    Auch wenn ich das schon gefühlte100mal zur Grundvorsorge geschrieben oder gesagt habe..


    Die Lebensmittelvorsorge für ca. 6-8 Wochen (aus heutiger Sicht) ist vollkommen ausreichend. Im Ernstfall reicht das dann etwa 12-20 Wochen, denn es ist ja nicht so, dass man von heute auf morgen gar nichts mehr zu essen bekommt. Damit liegt der Vorrat in dem Bereich, den man ohnehin schon immer zuhause hatte (oder haben sollte).
    Mehr bringt nicht unbedingt mehr und kann eher gefährliche Situationen herauf beschwören.
    ..und Tauschen? ... vergesst es einfach!


    Statt in Lebensmittel sollte man dann in andere Güter, je nach Umfeld und persönlicher Situation investieren. Ein voll getanktes Auto plus eine weitere Tankfüllung, entspricht etwa 1000km (oder mehr) Reichweite Ein Gartenhäuschen oder -grundstück in der Nähe kann auch hilfreich sein.
    Technische Ausrüstung, speziell zur Wasseraufbereitung und -lagerung, Konservierung, Bekleidung/Decken, Werkzeuge, Bücher... evtl auch auf Zuhause und das Gartenhäuschen verteilt.
    Waffen sind uninteressant, weil man die dann wenn man sie brauchen könnte, sowieso überall bekommt.
    Vieles ist sehr individuell zwingende notwendig, wie Medikamente (z.B. Diabetiker)..


    Am wichtigsten sind Fitness, Kenntnisse und Fähigkeiten..! - Doch dazu ist es jetzt schon etwas spät..


    Mein Tipp, den ich jedem geben kann:
    Nehmt euch einen Rucksack (35-45L) oder eine Sporttasche und packt dort all das hinein, was ihr braucht oder meint zu brauchen (max. 10-12kg). Das stellt das Limit dessen dar, was ihr auch notfalls mitnehmen könntet. Alles was da nicht rein geht, ist u.U. eine verlorene Investition!
    Es geht dabei nicht um Vorbereitung für den nächsten Survival-Ausflug, sondern ein Gefühl zu bekommen und den Blick auf das Wesentliche zu lenken.


    Zuhause, in der näheren Umgebung des Wohnorts, dort wo man sich gut auskennt, sind schwierige Zeiten am leichtesten durchzustehen. Auch wenn man das traute Heim evtl. mal kurzzeitig verlassen muss..
    Flucht ist etwas worüber man sich Gedanken machen sollte, aber nur als wirklich aller letzten Ausweg!


    ...


    Diejenigen, die bis hierher nichts neues/unbekanntes gelesen und dies bereits umgesetzt haben, haben alles getan, was praktisch sinnvoll ist. Alle anderen brauchen eben etwas mehr Glück!
    Verloren ist nur, wer die Hoffnung aufgibt..