Hier jetzt die Anleitung zur Selbstbehandlung einer möglichen Corona Infektion.
Kann jeder relativ einfach machen.
Der Trunk ist Hollundersaft. Kann man nicht kaufen aber relativ einfach selbst herstellen. Derzeit sind die Hollunderbeeren auch reif. Man muss sie lediglich sammeln , kochen und abfüllen. Das derzeitige Zeitfenster ist etwa 4 Wochen offen. Man sollte also zeitnah handeln. Die Hollunderbüsche sind voll mit Beeren und lassen sich sehr schnell pflücken.
Ich hole mir immer einen 10 Liter Eimer voll. Dieses Jahr wohl etwas mehr.
Dann mit einer Gabel die Beeren vom Gestrüp lösen, in einen Topf auffangen. Dann erhitzen und ca. 5 Minuten köcheln lassen. Den nun heißen Saft durch Sieb geben und in einem anderen Topf auffangen. Nun noch etwas Zitronensaft rein, dann nochmal kurz erwärmen und heiß in Flaschen füllen. Diese dann Luftdicht verschließen.
Fertig ist der Trunk!
Wenn man eine Infektion bemerkt bzw. erste Anzeichen wahr nimmt, den abgelagerten Hollundersaft erhitzen und immer wieder eine Tasse trinken. Das wirkt Wunder.
Holunderbeeren haben eine starke direkte antivirale Wirkung auf das Grippevirus. Sie hemmen die Infektion in einem frühen Stadium, indem sie bestimmte Proteine des Virus blockieren. Diese benötigt der Erreger, um sich an die Körperzellen anzuheften und in sie einzudringen." Gelingt das dem Virus nicht, kann er sich nicht vermehren – denn dazu braucht er, wie alle Viren, die Vervielfältigungsmaschinerie der Wirtszelle.
In einem späteren Erkrankungsstadium kann Holunder den Viren sogar noch ein wirksameres Schnippchen schlagen. Holunder stimuliert die Körperzellen zur Freisetzung bestimmter Botenstoffe, sogenannter Zytokine. Sie koordinieren die Arbeit des Immunsystems, das dann effizienter gegen die Eindringlinge vorgeht
Dass Holunder den Virenzyklus gleich in mehreren Stadien der Erkrankung blockieren kann, erhöht natürlich die Wirksamkeit.
Das fett gedruckte stammt aus Erkenntnissen vor der Corona Pandemie. Grippe sollte durch Corona ersetzt werden. Liest sich alles sehr bekannt. Ist aber aus 2019.
Das ganze ist ohne Nebenwirkungen, außer dass es schweißtreibend und harnfördernd wirkt. Man kann auch gerne noch ein Schnäpschen in den heißen Saft geben. aber bitte nicht zu viel.