Beiträge von Bagholder

    Subjektiv, aus meinen persönlichen Erfahrungen im Familien-/ & Bekanntenkreis, finde ich, dass viel mehr Geimpfte Nebenwirkungen (starker Schüttelfrost u.ä., mehrere Tage krankgeschrieben) erleiden, als die Statistik hergibt.


    Wenn man dann noch die symptomlosen (und entsprechend nicht mitgezählten) Corona-Infektionen mit einbeziehen würde, wird sich die Statistik der Beeinträchtigungen, im Vergleich Corona-Erkrankung vs Impfung, stark zu Ungunsten der Impfung verschieben (im Vergleich zu den aktuellen Zahlen).

    So wie ich gelesen oder gehört habe (könnte ein Youtube-Video von Samuel Eckert gewesen sein), kommen die häufig zu erwartenden Impfsymptome, zu denen die von Dir aufgezählten gehören dürften, gar nicht in die Nebenwirkungsstatistik!


    Die in der Statistik aufgeführten leichten Impfschäden müssen demnach über die üblichen "Grippesymptome" deutlich hinausgehen, um überhaupt statistisch berücksichtigt zu werden, und unter schweren Nebenwirkungen sind praktisch nur Fälle akuter Lebensgefahr, zumindest aber notfallmäßiger stationärer Behandlung, zu verstehen.


    Anders kann ich mir das auch kaum vorstellen, denn die Impfmafia wird alles unternehmen, um die bakannten Impfschäden gering zu halten, und da fängt man natürlich bei den Regularien der Nebenwirkungssstatistik, die prozentual auch so schon ein vielfaches der vergangenen Jahrzehnte ausweist, an.

    Fundamental bin ich für Silber mittel- bis langfristig sehr bullisch gestimmt, schon allein wegen der aufkommenden Inflation. Dies scheint auch die breite Masse so zu sehen, denn Prognosen wie von Hopf/Klinkmüller (HKC-Management), die noch Kurse von 20 USD oder darunter erwarten, werden nach meinem Eindruck mehrheitlich für unmöglich gehalten.


    Aber an den Märkten passiert ja insbesondere kurzfristig nicht unbedingt das, was die Mehrheit erwartet, und das Sentiment ist auf kurze Sicht entscheidender als Fundamentaldaten.


    Deshalb treibt mich die Frage um, was aktuell bei Silber einen Kurssturz Richtung 20 USD oder tiefer verursachen könnte, vor allem wenn die Rede davon ist, dass jede verfügbare physische Unze bis zu 1000fach verkauft sein soll.


    Meine Überlegungen zielen auf ein konkretes Szenario, nämlich was würde passieren, wenn sich die Anleger aufgrund dieser Unkenrufe massiv aus nicht (vollständig) mit physischem Silber hinterlegten Produkten wie dem SLV zurückziehen und das abgezogene Geld nicht sofort neu in den Silbermarkt investieren (PSLV, physisch)?
    Die Kurse der entsprechenden ETFs/ETCs würden natürlich einbrechen, das dürfte klar sein. Aber wie wird sich der POS unmittelbar verhalten?
    Steigt er, weil dann die Knappheit von physischem Silber evident wurde, oder wird er von den Papiersilberanlegern mit runtergerissen?


    Nach meiner Logik und Überzeugung würde der POS mit abstürzen, weil viele ETFs/ETCs ja wenigstens teilweise in physischem Silber invstiert sind und dieses zur Rückzahlung der abgezogenen Kundenanteile auf den Markt schmeißen müssen.
    Dann sind doch alle (wahrscheinich berechtigten) Hinweise auf nicht abgesichertes Papiersilber und x-fach verkauftes physisches Silber nur ein Katalysator für einen großen Abverkauf beim Silber und kaum geeignet, den POS haussieren zu lassen.
    Meines Erachtens wird es ohne eine bereinigende Abwärtsbewegung nicht zu einer nachhaltigen Hausse kommen können, weil die (mit Papiersilber) falsch positionierten Anleger vorher noch aus dem Markt müssen.


    Selbstverständlich können die bereinigende Abwärtswelle und die anschließende Trendumkehr rasch aufeinanderfolgen, und zu welchen Preisen man im Kurstief tatsächlich physisches Silber einsammeln kann, steht noch auf einem ganz anderen Blatt.


    Aber ich sehe zusammenfassend nicht, wie die immer eindringlicher werdenden Warnungen vor dem Papiersilberschwindel den Silberkurs beflügeln sollten, im Gegenteil!
    Das Platzen der Papiersilberblase sollte zunächst zu einem heftigen Abverkauf und erst danach zu steigenden Notierungen führen, oder wie seht Ihr das?


    Bin an einer sachlichen Diskussion sehr interessiert, wo sind ggf. meine Denkfehler?

    Vor allem sieht man aus der Liste der Petitionszeichner, wie wenig akademische Titel mit gesundem Menschenverstand zu tun haben...

    So, unsere Absonderung wurde wohl soeben um Mitternacht durch Fristablauf beendet.


    Meine Lebensgefährtin hat natürlich keinen Rückruf vom Sachbearbeiter des Gesundheitsamts mehr erhalten, von dem sie sich im Hinblick auf das negative Kontroll-PCR ein Okay für eine vorzeitige Arbeitsaufnahme erhofft hatte.


    Für mich als lediglich Krankheitsverdächtiger wurde innerhalb des Quarantänezeitraums offenkundig kein Test angeordnet und ich hoffe, dass die nicht noch nachträglich auf dumme Ideen kommen.
    Den Anrufbeantworter haben wir vorsorglich erst mal ausgeschaltet, damit wir für die Bekanntgabe etwaiger weiterer Maßnahmen oder Anordnungen telefonisch nicht erreichbar sind und diese auch nicht auf dem AB hinterlassen werden können (was im Zweifel die Voraussetzungen für die gesetzliche Bekanntgabe eines Verwaltungsakts erfüllen könnte).


    Nach Ablauf des Absonderungszeitraums sehe ich uns jedenfalls nicht mehr dazu verpflichtet, ständig erreichbar zu sein. Während der Quarantäne hätte man sich für etwaige Kontrollen bereit halten und vor allem zu Hause anzutreffen sein müssen.
    Wenn die jetzt etwas von uns wollen, müssen sie es erst mal schriftlich machen oder persönlich vorbeikommen und hoffen, dass sie jemanden antreffen.


    Für meine Lebensgefährtin könnte als einziger positiver Nebeneffekt dabei herauskommen, dass sie wegen des anfangs positiven PCR mit Ct von 36 jetzt als "Genesene" gelten könnte und damit demnächst vielleicht irgendwelche Lockerungen in Anspruch nehmen kann.
    Wie "Genesene" allerdings genau zu definieren sein wird, erscheint mir durchaus fraglich. Meines Wissens ist ein positiver PCR mit Ct von 36 alles, nur kein stichhaltiger Beweis für eine tatsächlich durchgemachte Covid-Infektion.

    M.W. erfolgt die Belieferung der Geschäftsbanken über die normalen Geldliefertouren (meistens über Wertransportunternehmen). Die Banken bestellen von den jeweiligen Sondermünzen entsprechende Kontingente und bekommen diese dann in vollem Umfang oder wie bei den 5ern auch gekürzt zugeteilt.

    Soweit ich weiß sind da die Landeszentralbanken als Bundesbankfilialen zwischengeschaltet, aber ansonsten ist das so wohl zutreffend.
    Ein guter Freund von mir arbeitet in der Hauptstelle einer großen Genossenschaftsbank "im Tresor", also der zentralen Schnittstelle zwischen Bank und dem für diese tätigen privaten Wertransportunternehmen.


    Da es vielen Foristen vielleicht nicht bekannt ist, möchte ich bei dieser Gelegenheit mal ansprechen, dass mit diesen "normalen Geldliefertouren" JEDEN Bankarbeitstag sämtliche Bareinnahmen der Filialen zur Hauptstelle und von dort nach Verbuchung zur LZB gekarrt und parallel sämtliche von den Filialen für die Geldautomaten und die Kundenschalter benötigten Barmittel neu ausgeliefert werden.


    Es findet also bis auf irgendwelche vorgehaltenen Grundausstattungen weder in der Hauptstelle noch in den Filialen eine "Saldierung" zwischen eingenommenem und ausgegebenem Bargeld statt, sondern die ein- und ausgehenden Geldströme werden JEDEN Tag zwischen LZB und Bank(filialen) mit Werttransportern hin und her gekarrt.
    Ob das so wirtschaftlich sein kann, hege ich gewisse Zweifel...

    Kleines Update aus der Quarantäne:


    Lebensgefährtin war am Samstag zum Kontroll-PCR. Zum Abrufen des Ergebnisses erhält man einen Ausdruck mit QR-Code (Link) und eine PIN zur Legitimation der Abfrage.


    Gestern konnte ich auf der entsprechenen Webseite mit meinem Smartphone ein negatives Ergebnis abrufen, mit dem älteren Smartphone meiner Lebensgefährtin und mit Browsern am PC wurde kein Ergebnis angezeigt, sondern immer wieder die Seite mit dem leeren PIN-Eingabefeld. Das war bei ihrem ersten positiven Test mit Ct-Wert 36 übrigens auch so. Keine Ahnung, ob das Ergebnis als Popup oder so eingeblendet wird, und andere Geräte/Browser das bei uns konfigarationsbedingt nicht darstellen.


    Da die gestern in die insgesamt 4. Woche gegangene Absonderung meiner Lebensgefährtin bescheidmäßig bis einschließlich morgigen Dienstag festgelegt wurde und sie sehr daran interessiert ist, ihre Arbeit schon früher wieder aufzunehmen, hat sie heute direkt ab Öffnung des Gesundheitsamts telefonisch versucht, sich das negative Ergebnis von dort bestätigen und grünes Licht zur Arbeitsaufnahme geben zu lassen.


    Über die Corona-Hotline des Gesundheitsamtes erreicht man nur noch irgendwelche Tussies, die keinen Zugriff auf die individuellen Datensätze und die Testergebnisse haben, wobei es wohl auch Probleme bei der Netzabfrage der Ergebnisse geben soll.
    Ein zur Klärung angeforderter Rückruf des zuständigen Sachbearbeiters blieb bis jetzt (16.30 Uhr) aus.


    Laut Lebensgefährtin hätte man anfangs noch relativ schnell Kontakt zu einem richtigen Sachbearbeiter bekommen, aber das scheint jetzt auch Geschichte.
    Ich selbst gelte ja bis auf weiteres nur als krankheitsverdächtig und hoffe, dass meine angeordnete Absonderung mit dem morgigen Tag einfach stillschweigend durch Ablauf der Quarantäntefrist endet und kein Test angeordnet wird.

    Haltet mich für was auch immer, aber um einen groben Überblick über die aktuelle politische und gesellschaftliche Stimmung zu bekommen, schaue ich recht regelmäßig die Schlagzeilen auf Bild.de durch, nicht zuletzt auch als möglichen Kontraindikator.


    Früher war BILD aufgrund der Auflagenstärke meines Erachtens auch noch ein echter Meinungsmacher, mit zunehmender Bedeutung der sozialen Medien dürfte das aber deutlich rückläufig sein.


    Interessant finde ich, dass sich der vorsitzende Chefredakteur Julian Reichelt vermehrt mit persönlichen regierungskritischen Kommentaren aus der Deckung wagt, und das obwohl er erst kürzlich ein internes Compliance-Verfahren mit vorübergehender Freistellung überstanden hat, welches seine Stellung im Konzern eher geschwächt haben dürfte.
    Ehrlich gesagt hatte ich sogar damit gerechnet, dass er aus politischen Gründen komplett abgesägt wird, insofern hat mich seine Rückkehr als solche und zuletzt seine wiederum deutliche Kritik am verschärften Infektionsschutzgesetz doch ziemlich verwundert.


    Zu der #allesdichtmachen Aktion hat sich BILD in mehreren Kommentaren auch recht früh positiv positioniert und dies auch beibehalten.
    Einige kritische Artikel waren auch ohne Namen des Verfassers veröffentlicht, was auf mich nach Versuchsballons aussah, für die man den Namen des Mitarbeiters vielleicht vorsorglich nicht verheizen wollte.
    Bei allen berechtigten Vorbehalten gegen BILD halte ich die Tendenz für erfreulich, wobei es natürlich auch nur ein Intermezzo sein könnte, denn bei den Medien zählen letztlich vor allem die Auflagen und Umsätze.
    Aber vielleicht hat man in einer kritischeren Berichterstattung und Kommentierung ja ein lohnendes und ausbaufähiges Betätigungsfeld identifiziert!? Wenn BILD mal im großen Stil allgemeinverständlich die schwachsinnige Berechnung der Inzidenzen anprangert und das Hochmanipulieren der Auslastungsstatistiken der Intensivstationen bloßstellt, könnte das erhebliche Sprengkraft haben.


    Ja, ich weiß, das ist auch allenfalls ein Strohhalm, an den es sich zu Klammern wahrscheinlich nicht lohnt...

    Immer mehr Leute haben keinen bock mehr Auf den Lockdown. Merkels einzige Hoffnung das Corona Spiel trotzdem unbeschwert weiter zu spielen liegt in Indien. Da werden wir in den nächsten Tagen noch einiges von hören, von der Indien Mutante :thumbdown:

    So lange sich die Anzahl der Schnell- und PCR-Tests noch steigern lässt, werden die Inzidenzen zwangsläufig weiter anziehen und vor dem Hintergrund der nun gesetzlich beschlossenen Automatismen wird der Lockdown dann auch weitergehen... zumindest sofern wir keinen echten Volksaufstand erleben, den man polizeilich nicht mehr niederknüppeln kann, ohne in der Welt sein Gesicht zu verlieren (der 01.05. wäre dafür ja vielleicht ein schöner Termin, denn da muss die Polizei sich ja auch noch traditionell um die linken Terroristen Aktivisten kümmern)!


    Das Ende der Fahnenstange bei den Inzidenzen wird erst dann erreicht, wenn jeder Einwohner jeden Tag getestet wird... es sei denn, dass man dann auf mehrere Tests pro Tag umsteigt, denn dann hätte man über die zusätzlichen Falschpositiven wieder einen weiteren Zuwachs auf der nach oben offenen Inzidenzskala.
    Ob es dadurch letztlich mehr Neuerkrankungen als Einwohner geben kann, müsste man sich mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen...


    Selbstverständlich werden wir noch viel über die Indien-Mutante hören, denn sie ist ja schließlich aggressiver und tödlicher als alle anderen zuvor und befällt nun zusätzlich auch Ungeborene und bereits Verstorbene, die dann als Zombies ihr Unwesen treiben...

    Wurde der Bescheid Dir mit PZU zugestellt?


    Nein, natürlich nicht, nur mit einfachem Brief, aber nach der erfolgten fernmündlichen Bekanntgabe werde ich mich nicht auf einen formalen Krieg mit dem Gesundheitsamt einlassen, den kann man im Zweifel vor unseren systemtreuen Gerichten nur verlieren und die Strafen für Verstöße sind mir zu drakonisch.


    Wenn eine förmliche Zustellung nicht ausdrücklich vorgeschrieben ist, liegt die Art der Bekanntgabe im Ermessen der Behörde. Im Zweifel wird das Gericht den dort dokumentierten Akteneintrag des Amtsmitarbeiters als Bekanntgabe werten, da bin ich mir ziemlich sicher.

    Konservativ gerechnet zurzeit kriegen die Hausärzte 50 Euro pro Impfung.
    50 Euro in 3 Minuten.... Läuft....
    Allgemeiner Verwaltungsaufwand etc. nicht zugerechnet.

    Über den Verwaltungsaufwand beklagen sich die Hausärzte aber doch massiv, die würden die Todesspritze lieber setzen ohne dokumentierte Spuren zu hinterlassen.


    Die Kommentarfunktionen bei den #allesdichtmachen Videos auf YT sind inzwischen (wen wundert es) natürlich deaktiviert und die bisherigen Kommentare ausgeblendet!


    Abschaffung der Meinungsfreiheit, Gleichschaltung, Ermächtigungsgesetz... läuft!

    @Bagholder: Kannst Du einen aktuellen Quarantäne Bericht abgeben? Wenn ich mich recht entsinne, haben Sie Dich vergangenen Freitag per Sippenhaft in den heiligen Hausarrest geschickt.

    Danke für das Interesse und die Nachfrage!


    Die Absonderung wurde ja zunächst telefonisch angeordnet und nach dem letzten Wochenende erhielt ich dann den vielseitigen schriftlichen Bescheid. Absonderung bis 27.04., etwaigen angeordneten Abstrichen etc. habe ich Folge zu leisten.
    Meine ebenfalls bis 27.04. abgesonderte Lebensgefährtin muss morgen zum Kontroll-PCR, bei mir hat sich diesbezüglich bislang niemand gemeldet und ich hoffe inständig, dass bei mir kein PCR angeordnet wird, weil ich ja bislang nur als Krankheitsverdächtiger gelte. Ansonsten wäre davon auszugehen, dass ein etwaiger PCR positiv bei einem Ct-Wert von ebenfalls über 30 ausfällt, was zwar keine ansteckende Viruslast bedeutet, aber vom Gesundheitsamt als Anlass für einen neu beginnenden Absonderungszeitraum als dann offiziell Erkrankter gewertet wird.
    Wenn man danach irgendwann vom Bus überfahren wird, ist man in der Statistik als mit Corona verstorben drin, obwohl man nie Symptome hatte und der positive Test mit Ct von über 30 auf alles mögliche angesprochen haben kann.


    Als Rechtsmittel gegen den Quarantänebescheid gibt es übrigens nur die sofortige Klage beim Verwaltungsgericht ohne aufschiebende Wirkung, kein Vorverfahren (Einspruch, Widerspruch!)
    Klageerhebung aus der Quarantäne heraus dürfte auch nicht gerade einfach sein. Zur Niederschrift im Gericht scheidet aus, elektronische Klageeinreichung nur mit gerichtlich anerkannten Signierungsverfahren, die nicht jedem ohne Vorabeit zur Verfügung stehen dürften.
    Bleibt dann also nur die Möglichkeit über einen Anwalt dagegen vorzugehen, den man dann telefonisch und per Mail beauftragt.

    Mich wundert das nicht. Echte Solidarität gibt es in diesem Land nämlich schon lange nicht mehr. Was es gibt, ist Solidaritätsgequatsche von Linken Politikern aller Couleur, die diese Solidarität dann per Zwang von den Bürgern, mitnichten aber von sich selbst, einfordern. Das Ganze wird dann garniert mit einer ekelhaften Heuchelei von Mitleid, die aus dem Maul der wahren Täter stammt. Selbst Leute, die man lange als gute Freunde oder Geschäftspartner bezeichnet hat (über Jahrzehnte), entpuppen sich nun als Denunzianten, Heuchler und Weicheier. Es ist so armselig!

    Alles richtig! Eigentlich hat es mich mehr verwundert, dass sich überhaupt namhafte Künstler, die als Tatort-Kommissare noch vergleichsweise gut dastehen, aus der Deckung gewagt haben.


    Und da sogar schon bei diesen Künstlern der Punkt zum Schritt an die Öffentlichkeit erreicht war, hätte ich mir eine Sogwirkung auf solche Künstler vorstellen können, die wegen Corona seit Monaten komplett ohne Engagements und Einnahmen sind. Worauf warten die denn noch!? Die sind doch schon am Arsch und haben doch nichts mehr zu verlieren...

    Ich finde diese Aktion gut und mutig. Diejenigen, die nun zurückrudern sind Pussies und verdienen keinen Respekt!

    Richtig, ehrlich gesagt hätte ich erwartet, dass sich weitere Schauspieler und Künstler solidarisieren und auch Clips veröffentlichen wollen. Dass dies nicht passiert, hat mich doch sehr verwundert...


    Der Veruch der Medien diese Aktion mit Rechts, AfD, Querdenkern etc. zu verbinden ist jedoch ABARTIG.

    Jeder halbwegs gebildete Bürger weiß, dass die große Mehrheit der Künstler politisch eher links zu verorten ist.
    Es ist in der Tat dreist bis pervers, der Öffentlichkeit einreden zu wollen, dass ein Drittel der Tatort-Kommissare plötzlich zu Rechtsradikalen mutiert ist!


    Die Wahrheit ist natürlich, dass die politische Mitte einfach nur weit nach links verschoben wurde.


    Es ist unglaublich, dass Schauspieler für Videos mit meist deutlich über 90% Zustimmung öffentlich zerrissen werden!


    Deshalb mein Aufruf, den kritischen Künstlern jetzt überall den Rücken zu stärken, denn diese Gelegenheit kommt vielleicht nie wieder!

    Zu #allesdichtmachen:


    Auch wenn man nicht die Zeit hat, alle Clips zu schauen, sollte es für jeden kritischen Bürger eine absolute Pflichtübung sein, zumindest alle Clips anzuklicken und zu liken!


    Die Künstler haben sich trotz aller absehbaren Nachteile aus der Deckung gewagt und brauchen unsere Rückendeckung, weil sie vielleicht die letzte Möglichkeit sind, den Irrsinn zu stoppen.


    Es handelte sich offensichtlich um eine konzertierte Aktion, die darauf beruhte, dass man gleichzeitig agierte, weil absehbar war, dass einzelne Künstler medial sofort enthauptet werden.
    Diejenigen von ihnen, die den Clip zurückgezogen haben, sind somit in höchstem Maße unsolidarisch... möge ihnen der Makel ewig anhängen!

    Das Problem bei solchen angekündigten Squeeze-Aktionen ist ganz einfach, dass es zu viele Leute geben dürfte, die daran mittels gehebelter Positionen auf Margin partizipieren wollen.


    Genau die werden dann durch gezieltes Auslösen von Stop-Loss-Kaskaden von den Market-Makern auf dem falschen Fuß erwischt und abgekocht.


    Mich würde es nicht wundern, wenn zumindest der Papierpreis von Silber zum 01.05. über diese Schiene deutlich abschmiert.


    Ob man sich zu den Kontraktpreisen dann hierzulande physisches kaufen kann, steht auf einem anderen Blatt. Mittel- bis langfristig dürfte natürlich jede physische Kaufaktion mit Angebotsverknappung zu Kurssteigerungen führen, aber bei so genau terminierten Aktionen traue ich dem Braten nicht.

    Auch wenn ich diesen gedanklichen Ansatz durchaus plausibel finde, erscheint es mir aber auch ohne weiteres möglich, dass die frühen Corona-Verläufe in Wuhan tatsächlich wesentlich aggressiver und tödlicher verlaufen sind.


    Da Viren meines Wissens eine Tendenz zu abgeschwächten Mutationen haben können, weil es für ihre Verbreitung ja eher von Vorteil ist, den Wirt nicht zu sehr zu schädigen, kann ich mir gut vorstellen, dass die aus China in die Welt exportierte Variante schon eine abgeschwächte Version war, welche die Ursprungsvariante aufgrund effektiverer weil weniger schädlicher Verbreitung verdrängt hat.

    Ich habe dort vor über einem Jahr in den anziehenden POG hinein eine Bestellung zur persönlichen Abholung aufgegeben.
    Ein Kaufvertrag kommt dort aber nur zu Stande, wenn bzw. sobald von dort eine Bestätigung der Bestellannahme erfolgt, was in meinem Fall aber nicht passiert ist (seinerzeit günstige 2oz-Münzen gar nicht lieferbar.)
    Meine Bestellung steht aber noch ganz lapidar offen im System.


    Bei der gesamten Homepage handelt es sich offenbar nur um die Aufforderung, als Kunde selbst ein Kaufangebot abzugeben (sofortige verbindliche Online-Bestellung nicht möglich), die nicht aktuellen Preise sind, sofern überhaupt wettbewerbsfähig, wohl nur als Lockangebote zu sehen.


    Es kann sich meines Erachtens nur um einen Kleinstanbieter handeln, bei dem weder günstige Preise noch ein wettbewerbsfähiger Service zu erwarten sind.

    Gesundheitsamt sagt nur das es gut wäre sich Testen zu lassen zwecks Statistik und Zahlen... aber da es auch nicht hilft ist es nicht obligatorisch! .. nur die Quarantäne .. die eh mit oder ohne test ansteht ...
    Auch ein "Frei-Testen" Nach der Quarantäne ist nicht erforderlich ... allerdings wollen manche Arbeitgeber sowas bevor du wieder kommen darfst ;)

    Das Dortmunder Gesundheitsamt will die Quarantäne aber ohne Test partout nicht beenden, und nun!?

    So, das Gesundheitsamt hat heute im Wege der Kontaktnachverfolgung meiner symptomfreien aber positiv getesteten Lebensgefährtin auch für mich fernmündlich eine zweiwöchige Quarantäneanordnung ausgesprochen.


    Dabei wurde ausschließlich auf den gemeinsamen Hausstand und nicht auf die konkreten Lebensumstände abgestellt.


    Bei meiner Lebensgefährtin wurde die Quarantänezeit auf neue volle 2 Wochen festgesetzt, weil sie nun selbst erkrankt sei. Was natürlich nicht richtig ist, denn sie ist lediglich positiv getestet, und zwar nach Auskunft mit einem Ct von 36, woraus sich wissenschaftlich überhaupt nichts ableiten lässt.
    Bei meiner Lebensgefährtin wird der abschließende Wiederholungstest ürigens auch angeordnet, weil meine Tante die Briten-Mutante hätte. Unsinnigerweise hat der PCR meiner Lebensgefährtin bei ihr aber keinen Hinweis auf die Britenmutante ergeben, aber der erneute Test sei bei ihr trotzdem obligatorisch.
    Allerdings könnte es sein, dass auf die Testanordnung bei mir verzichtet wird, weil bei meiner Lebensgefährtin die Britenmutante halt nicht festgestellt wurde.


    Dass das alles zusammen überhaupt keinen Sinn ergibt, liegt auf der Hand. Für irgendwelche Rechtsmittel sehe ich aber keine Erfolgsaussichten, nur Kosten und die Aussicht, in der erwachenden Diktatur auf die Abschussliste zu kommen.


    Diskussionsbeiträgen, dass so etwas in einem Rechtsstaat eigentlich nicht richtig sein kann, schließe ich mich komplett an, aber bloße Meinungsbekundungen helfen mir leider auch nicht, es sei denn, mir kann jemand ganz konkrete und nachprüfbare Hinweise liefern, wo und wie man hier am besten den rechtlichen Hebel ansetzt und mit welchem spezialisierten Rechtsbeistand.
    Ich bin leider nicht so vermögend, dass ich mir einen aussichtslosen Krieg gegen staatliche Windmühlen leisten kann...