Beiträge von Bagholder

    Wenn sie mich eh in "Absonderung" stecken, dann nur ohne diesen Test. Denn letztlich will ich entscheiden, was mit meinem Körper passiert und was nicht. Mir ist klar, dass dieser Abstrich im Prinzip nichts Wildes ist, doch mir geht es um das Prinzip, den Grundsatz an sich.

    Das Problem ist doch, dass das vermehrte Testen von Symptomlosen die Inzidenz künstlich noch oben treibt, und daran möchte ich mich ganz einfach nicht beteiligen!

    Was sollen sie machen, per Polizei Zwangstesten oder zwei Wochen in ein Lager stecken?
    Die Gesundheitsämter sind total überlastet, die machen doch wegen einer Person da kein Fass auf. Sowas wirkt sich da immer positiv auf die Vorgänge aus, wenn die Masse immer brav macht was man ihnen sagt.

    Da gehe ich schwer von aus, dass die zivilen Ungehorsam im Keim ersticken und zwangstesten, nur damit das bloß keine Schule macht.



    Ihr habt Euch 'häuslich getrennt' ...kein Kontakt seit 10 Tagen...Du lebst im 1. Stock/Keller/auf der Bühne...sie umgekehrt. Abgesehen davon: Quarantäne wird , zumindest bei uns , nicht kontrolliert. War 2 mal in Quasrantäne...außer einem Anschreiben durch das Bürgermeisteramt mit der Mitteilung ab wann ich mich 'freitesten könne' : nix !

    War auch mein Gedanke, aber in einer 3-Zimmer-Wohnung nicht so einfach zu vermitteln, und außerdem hat die Lebensgefährtin Manschetten.
    Hab ihr schon gesagt, dass sie im Zweifel den Ast absägt, auf dem wir sitzen, und bei ungünstigem Verlauf demnächst für Monate niemand mehr von uns zum Einkaufen darf...


    Wenn wir Verheiratet wären, würde ich angeben, dass wir im Trennungsjahr für eine vorzubereitende Scheidung mit der erforderlichen Trennung von Tisch und Bett leben, aber in wilder Ehe kann man so ja leider nicht argumentieren...
    Ich habe meiner Lebensgefährtin gesagt, sie soll eine Beziehungskrise und dass wir uns seit Wochen aus dem Weg gehen angeben, aber wenn dann kritische Nachfragen kommen, knickt sie mit Sicherheit ein.
    Sie kann einfach nicht lügen... ist ja eigentlich ein guter Charakterzug, kann aber auch sehr hinderlich sein...

    Kann man sich diesem PCR-Test nicht irgendwie verweigern?

    Wenn das nach irgendwelchen Seuchengesetzen angeordnet wird, werden die bei Zuwiderhandlung sicherlich die Uniformierten vorbeischicken (dafür haben die immer noch ausreichend Kapazitäten).


    Fragt sich auch, ob es bei der totalitären Entwicklung dieses Staates sonderlich schlau ist, jetzt unangenehm aufzufallen, zumal die Staatsmacht es am Ende doch mit Gewalt durchsetzt...

    So, wir sind im Arsch...


    Putzhilfe meiner 91-jährigen Tante hat sich pcr-positiv Testen lassen und meine Tante als Kontakt angegeben. Tante (war einige Tage vorher mit Biontech erstgeimpft worden und hat leichte Erkältungssysmptome) wurde daraufhin auch pcr-positiv getestet.
    Tante gibt meine Lebensgefährtin, welche ein mal in der Woche Einkäufe für sie miterledigt, als Kontaktperson an.


    Meine völlig symptomfreie Lebensgefährtin (normal bekommt sie schon Halsschmerzen, wenn man nur darüber spricht) bekam dann ohne Test im Wege der Kontaktnachverfolgung eine zweiwöchige Quarantäne aufgebrummt und wurde vor 2 Tagen zum PCR vergattert, der nun trotz weiterhin völliger Symptomfreiheit ebenfalls positiv ausgefallen ist (Angaben zum zugrundeliegenden Ct-Wert bislang nicht verfügbar, kann mir aber schon meinen Teil denken).
    Quarantäne um eine Woche verlängert, danach wird neuer Test angeordnet...


    Bislang hatte wegen der Symptomfreiheit niemand nach im gleichen Haushalt lebenden Personen gefragt, aber es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis das Gesundheitsamt jetzt auf mich zukommt, Scheixxe!!!

    Beim letzten ATH Uran gab es noch keinen Terminmarkt den die Banken "managen" konnten. Siehe leidtragend Gold- Silberpapiermarkt...


    Natürlich ist Potenzial da aber so hoch wie damals wirds wohl nicht mehr gehen.

    Was soll das "Managen" der Papiermarkts auf Dauer bringen? AKWs laufen nicht mit Papier!?

    Mal ne Frage:


    Muss Gold eigentlich innerhalb von 1 Jahr versteuert werden,
    wenn man in der Zeit z.B. sein Xetra-Gold verkauft und es in der selben Minute
    in echtes Gold umtauscht, also beim Händler was bestellt?


    Gilt man dann immer noch als investiert?

    Na, das ist ja wieder was anderes. Gold ist Gold. Haus ist nicht gleich Haus. Und ich will das Gold ja nicht verkaufen, nur umtauschen, in der selben Sekunde.

    Das ist sogar dann zu versteuern, wenn Du das Xetra-Gold über den Markt in Depot A verkaufst und es selbst als Gegenseite in Depot B zurückkaufst.
    Und Xetra-Gold ist eben nicht Gold, genauso wenig wie Xetra-Gold das gleiche wie Euwax-Gold oder irgendein anderer ETC ist.


    Gold ist in diesem Sinne steuerlich nämlich auch nicht einfach Gold.
    Besitzt Du einen bei Erscheinen gekauften Maple Leaf 2019 und kaufst jetzt einen Maple Leaf 2021 zu, den Du vor Ablauf von 12 Monaten wieder verkaufst, dann ist das auch zu versteuern!
    Verkaufst Du dagegen den 2019er, ist das jetzt steuerfrei!

    Das sibirische ist dann sowas wie es der Stöcker machte.....einfaches Zeug und gut ist.


    Der Stöcker sollte halt mal mit seinen geimpften sich einem Praxistest unterziehen...also in ein verseuchtes Nest gehen....und dann schaugn mer mal.


    cu DL

    In Spiegel-TV hat Stöcker doch sinngemäß erzählt, dass er Drosten eine Blutprobe geschickt hat und jener die Immunität bestätigt hat. Daraufhin hat sich Stöcker ans Paul-Ehrlich-Institut zwecks Hilfestellung bei der Zulassung gewandt und wurde angezeigt...

    Interactive Brokers (IB) hat am ab Freitag speziell Marginerhöhungen für als Commodities gehandelte Edelmetalle (dort nur Gold und Silber möglich) vorgenommen.


    So etwas macht man als Broker ja eigentlich nur, wenn die Volatilität über das Normalmaß gestiegen ist oder man Anlass hat, dies konkret zu erwarten. Ich für meinen Teil habe in den vergangenen Handelstagen jedenfalls keine besonderen Kursschwankungen bei Gold und Silber gesehen und fand diese Werte eher ruhig.


    Womit also rechnet IB in den kommenden Tagen?


    Einen Abverkauf der Edelmetalle?
    Eine Edelmetallrally?
    Oder starke spekulative Marktbewegungen (gleich welcher Richtung) aufgrund frischer Kapitalströme?
    Oder einen Gesamtmarktcrash, der Edelmetalle mit runterreißen könnte? Dann müsste man allerdings sämtliche Margins anheben, was meines Wissens nicht geschehen ist.

    @Bagholder,


    Das würde ich nicht so sagen. Vergleicht man die Pharmatiker mir den Kryptojanern dann brauchen die Erstgenannten ihre Preise nur um den Faktor zu erhöhen wie die Impforgie uns dezimiert hat.
    Es bleibt alles im Gleichgewicht.

    Sorry, aber warum dann nicht die Preise erhöhen, ohne die Menschheit vorher zu dezimieren... wäre das nicht "noch idealer"!??


    Außerdem müssten bei Deiner Variante die höheren Preise von immer weniger Subjekten erwirtschaftet werden... das lässt sich nicht beliebig lange fortsetzen.
    Ich bleibe dabei. Wer Teile seines Absatzmarkts billigend eliminiert, handelt mittel- bis langfristig alles andere als wirtschaftlich ideal!

    Was haltet Ihr davon? Der Markt hat ja kaum bis gar nicht reagiert...

    Entschuldigt bitte falls die Frage schon gestellt wurde, der Inhalt aller mehr als 900 Seiten ist mir nicht geläufig....


    Unser kompletter Bundestag hat sich ja, ungeachtet von Alter und Vorerkrankungen, lässig auf Phase 5 der Impfungen setzen lassen. Grade jetzt wo der Impfstoff knapp und die Verdachtsfälle in puncto Impftod bzw zumindest Impfschädigung zunehmen, würde mich mal brennend interessieren wie ihr das seht....... steht unsere Obrigkeit auf Phase 5 weil sie nicht wichtiger als der Michel sein wollen, oder weil erst mal der Michel dran verrecken soll ? Würde man von einem König erwarten dass er sich als erstes impfen lässt um zu zeigen dass er hier mit gutem Beispiel vorangeht, oder würde dies so ausgelegt werden dass es aussieht als würde er seine Machtposition nur zu seinen Gunsten ausnutzen....... ?

    Zumindest was die Regierung und insbesondere Kanzlerin und Vize-Kanzler angeht bin ich der Auffassung, dass wir uns "offiziell" in einer nationalen Krise befinden, und dass diese durch den Ausfall der höchsten Regierungsmitglieder "formal" verschärft würde.


    Insoweit ist es von Seiten der Kanzlerin in höchstem Maße verantwortungslos, dass sie nicht mit gutem Beispiel vorangeht und durch ihr beharrliches Zurückstellen der Impfung (bis sie an der Reihe ist) zusätzlich das Risiko einer Regierungskrise erhöht.

    Das bezieht sich aber nur auf die bekannten Fälle, bei denen ein Zusammenhang nicht mehr zu leugnen war.
    Es ist schon interessant... man sagte uns, bald wird jeder jemanden kennen der an Corona gestorben ist. Da kenn ich bisher niemand direkt und nur sehr wenige die davon berichten.


    Bei den Impfschäden scheinen inzwischen schon eine ganze Menge jemanden zu kennen. :hae:

    Da kann ich auch jemanden beisteuern, den über 90-jährigen aber recht rüstigen Stiefvater meiner besseren Hälfte!
    Wohnte weitgehend eigenständig in einem Appartement, das einem Pflegeheim angegliedert ist, und wurde dort gleich am Anfang der Impfkampagne im Januar kollektiv geimpft, vermutlich mit Biontech (gab damals wohl noch nichts anderes in D).


    Einige Tage später auf der Intensivstation gelandet und nach wenigen Tagen verstorben.


    Von einem der leiblichen Söhne haben wir erfahren, dass er laut Heimarzt vor der Impfung Anzeichen einer Lungenentzündung hatte und sich diese nach der Impfung massiv verschlechterten und über künstliche Beatmung dann zum Tod führten.


    Unterstellt, dass das mit den Vorbeschwerden überhaupt zutrifft und nicht erst im Nachhinein zur kausalen Verschleierung dokumentiert wurde (wir wussten vorher jedenfalls nichts davon, hatten aber auch keinen engen und regelmäßigen Kontakt) frage ich mich natürlich, ob er überhaupt impffähig war, und wer diese ggf. hätte verhindern können oder sogar müssen.
    Mag sein, dass der alte Herr die akuten Beschwerden beim Impftermin verschwiegen hat, weil er sich von der Impfung die herbeigesehnte Normalisierung der Lebensumstände versprochen hatte. Andernfalls wäre aus meiner Sicht keine ausreichende Anamnese von Seiten des verantwortlichen Impfarztes durchgeführt worden.
    Davon abgesehen dürfte der Heimarzt über den kollektiven Impftermin des Pflegeheims informiert gewesen sein und hätte eigentlich ein Impfverbot für den Patienten verfügen oder zumindest ausdrücklich und aktiv davon abraten müssen.


    Wie auch immer gehe ich fest davon aus, dass der alte Herr in keiner Statistik über etwaige tödliche Impffolgen geführt wird, nicht mal als Verdachtsfall.

    Die Grundlage als Deckung für eine stabile Währung müsste meiner Meinung nach nicht selten sein, man könnte also auch Wasserstoff dafür nehmen, das im Universum vermutlich häufigste Element.
    Da in jedem Fixstern massenhaft Wasserstoff zu Helium et al. verbrannt wird, wäre es sogar deflationär!
    Das könnte sogar Freunde des Gold- oder Bitcoinstandards am Ende überzeugen. ^^


    Glück auf!
    CM

    Da kann ich nicht so ohne weiteres folgen, weil es meines Erachtens nicht darauf ankommen kann, was in welcher Menge in den nicht erreichbaren Weiten des Universums vorhanden ist, sondern was in unserem globalen Wirtschaftsraum verfügbar ist... von Weltraum-Mining sind wir ja wohl noch eine Weile entfernt.


    Und Wasserstoff lässt sich mit verschiedenen Herstellungsverfahren auch aus bestehenden Verbindungen lösen und damit zwar nicht absolut, aber in seiner molekularen Form (H2), inflationieren.

    Mit Europium lagst du falsch, das war wirklich der absolute Rohrkrepierer. Da hatte mich vor einigen Jahren sogar mal die Sekretärin der EKG selbst gewarnt, den Sparplan auszuweiten/ zu verlängern, da die Aussichten schon damals katastrophal waren.

    Europium wird zerfallen!

    Wenn es für Europium keine große industrielle Verwendung mehr gibt und das Element so selten ist, würde es sich ja (statt Gold oder Silber) als Deckungsgrundlage für eine neu zu schaffende gedeckte (Welt-) Währung geradezu anbieten!?


    Völlig abwegig!? :hae: