Das bezieht sich aber nur auf die bekannten Fälle, bei denen ein Zusammenhang nicht mehr zu leugnen war.
Es ist schon interessant... man sagte uns, bald wird jeder jemanden kennen der an Corona gestorben ist. Da kenn ich bisher niemand direkt und nur sehr wenige die davon berichten.
Bei den Impfschäden scheinen inzwischen schon eine ganze Menge jemanden zu kennen.
Da kann ich auch jemanden beisteuern, den über 90-jährigen aber recht rüstigen Stiefvater meiner besseren Hälfte!
Wohnte weitgehend eigenständig in einem Appartement, das einem Pflegeheim angegliedert ist, und wurde dort gleich am Anfang der Impfkampagne im Januar kollektiv geimpft, vermutlich mit Biontech (gab damals wohl noch nichts anderes in D).
Einige Tage später auf der Intensivstation gelandet und nach wenigen Tagen verstorben.
Von einem der leiblichen Söhne haben wir erfahren, dass er laut Heimarzt vor der Impfung Anzeichen einer Lungenentzündung hatte und sich diese nach der Impfung massiv verschlechterten und über künstliche Beatmung dann zum Tod führten.
Unterstellt, dass das mit den Vorbeschwerden überhaupt zutrifft und nicht erst im Nachhinein zur kausalen Verschleierung dokumentiert wurde (wir wussten vorher jedenfalls nichts davon, hatten aber auch keinen engen und regelmäßigen Kontakt) frage ich mich natürlich, ob er überhaupt impffähig war, und wer diese ggf. hätte verhindern können oder sogar müssen.
Mag sein, dass der alte Herr die akuten Beschwerden beim Impftermin verschwiegen hat, weil er sich von der Impfung die herbeigesehnte Normalisierung der Lebensumstände versprochen hatte. Andernfalls wäre aus meiner Sicht keine ausreichende Anamnese von Seiten des verantwortlichen Impfarztes durchgeführt worden.
Davon abgesehen dürfte der Heimarzt über den kollektiven Impftermin des Pflegeheims informiert gewesen sein und hätte eigentlich ein Impfverbot für den Patienten verfügen oder zumindest ausdrücklich und aktiv davon abraten müssen.
Wie auch immer gehe ich fest davon aus, dass der alte Herr in keiner Statistik über etwaige tödliche Impffolgen geführt wird, nicht mal als Verdachtsfall.