Beiträge von inspirare

    schrotti , du denkst an den Dividendenabschlag? ;)


    EDIT: Aber unabhängig davon, solltest du deine Stücke so gelagert haben, dass du die 26$ beim Verkauf bekommst, dann mach es. Und dann kaufst du entspannt für 1€ billiger ganz aktuell in Deutschland. Selbst unter dem Aspekt der 50 US-Cent Dividende machst du das gleiche Gewinn.

    Für den Tipp berechne ich dir 25% deines Gewinns. [smilie_happy]

    Tja didi , dies ist aber schon ein paar Stunden her. In der kurzlebigen Zeit sind das mitunter Welten. Ich fasse Stand jetzt eine BHP oder Rio nicht an.

    Bestätigt sich der Anleihencrash in Europa und in seinem Sog weltweit, dann möchte ich solche Titel nicht im Depot haben.

    ...

    Als Anfänger in US-Anleihen kann man nun einen Crashkurs in Währungsrisiko erleben.

    ..

    Und genau deswegen kaufe ich keine Kurzläufer.

    Aber am Bondmarkt erleben wir dieser Tage auch eine Zeitenwende. Irgendwie mächtig zeitenwendig derzeit. [smilie_happy]


    Ich für meinen Teil bete, dass die europäischen Bonds noch weiter in die Grütze gehen. Und am besten ziehen sie alle anderen mit. Also Japan, USA vorzugsweise. Und wenn dann noch der Euro seinen Höheflug parallel fortsetzt ist es nahezu perfekt.

    Dann kann man mit sehr überschaubaren Risiko im Ausland aufsammeln. Aktien und Anleihen.


    Übrigens ist meine Aktienquote auf sagenhafte 6,5% gestiegen. Einen 1,08 €/$ Kurs nehme ich für Erstpositionen USA im defensiven Sektor gern.

    Bin gerade rein und Caldera , ich kann dir garantieren, dass kein Rohstofftief mehr kommt. BHP steigt ja auch wunderschön. Und woher weiß ich das so genau?

    Weil ich Held kurz vor Europas Börsenschluss die Kauforder raus genommen habe. Ich sehe also die Rücklichter und habe aus Frust jetzt auch keine neue Order eingestellt. Läuft ja wieder richtig gut. :wall:

    Deflationator , deine Theorie des Ölpreises hat gestern noch Nahrung bekommen. OPEC+ hat mitgeteilt, dass sie (lustigerweise) ab Anfang April die freiwillige Kappung ihrer Produktion schrittweise aufheben werden, wenn...und dann haben sie recht deutlich gemacht, dass das jederzeit stoppbar ist. Für mich ein weiteres Indiz, dass der Deal zwischen den USA und Russland durch ist. Die Aussetzung der Waffenlieferungen an die Ukraine ist dafür ein weiteres Puzzleteilchen.


    Ok, schrotti ich bin zu dem Schluss gekommen, dass du mit Billionen in den Taschen die Märkte kontrollierst und netterweise für uns hier im Forum ab und zu den Wink mit dem Zaunpfahl gibst, wie du die Märkte zukünftig handhaben möchtest. Anders ist das alles nicht mehr erklärbar. [smilie_happy]


    Die Reaktion auf die Zölle vs. Kanada/Mexiko ist schon der Wahnsinn. Das Echtzeit-BIP der FED ist die letzten Tage von >2% über MINUS 1,5% bis zu aktuell MINUS 2,8% gefallen. Alle anderen negativen Aussichten haben wir diskutiert. Und dennoch kein Fallen. schrotti , das sind offensichtlich schon Billiarden, mit denen du hantierst.

    Jetzt beuge ich mich deiner Macht, die erste Order ist drin. BHP, per stop buy. Zeig mal, dass du die Macht hast, den Kurs zu pushen. :)

    DPA von eben: Trump hält an Zöllen gegen Kanada und Mexiko fest. Sie treten morgen in Kraft.


    Es bleibt damit bei mir bei 80% Cash-quote. Das will ich erst mal sehen.


    EDIT:

    03.03. 21:41 dpa-feed: Trump hält an Zöllen auf Waren aus Mexiko und Kanada fest

    WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Präsident Donald Trump hält an den angekündigten Zöllen für Waren aus Mexiko und Kanada fest. "Sie treten morgen in Kraft", sagte Trump am Montag in Washington auf die Frage, ob es noch eine Chance auf eine Einigung gebe. Es gebe keinen Spielraum für die beiden Nachbarländer, noch eine Lösung zu finden, so der Republikaner. Trump wiederholte, dass am Dienstag Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf Waren aus Kanada und Mexiko in Kraft treten sollen. Vergangene Woche hatte der US-Präsident auch gesagt, dass am Dienstag außerdem weitere Zölle in Höhe von zehn Prozent auf Waren aus China verhängt werden sollen.


    Anfang Februar ließ sich Trump nur wenige Stunden vor dem Inkrafttreten angedrohter Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf Waren aus Mexiko und Kanada auf Zugeständnisse der Nachbarn vor allem bei der Grenzsicherung ein. Dafür schob er die Handelsbeschränkungen für mindestens 30 Tage auf. Damit konnte ein nordamerikanischer Handelskrieg mit ungewissen Folgen für die Weltwirtschaft vorerst abgewendet werden. Auf Einfuhren aus China hingegen verhängte die US-Regierung damals bereits Strafzölle in Höhe von zusätzlichen zehn Prozent. Peking konterte mit Gegenmaßnahmen./nau/DP/ngu

    walker ,kann ich nicht, da ich keine Derivate anfasse. Eiserne Grundregel.

    Daher muss ich das z.B. über die Laufzeiten der Anleihen ausgleichen. Und dann ist es beim Kauf natürlich nie der Kurs der Anleihe, sofern es Fremdwährungen sind, allein. Der €/$ - Kurs ist der zweite ganz wichtige Parameter.


    Ansonsten hätte ich jetzt gern eine Glaskugel. Freeport sieht irgendwie ungesund aber reizvoll aus. Tja, was macht man jetzt bei diesen US- Märkten...

    Nachtrag walker , ich habe jetzt für dich mal alle Posts zu den Anleihen meinerseits seit dem ersten (neuen) Kauf rausgesucht. Hat zwar ein paar Minuten gedauert, aber erstens war es ganz nett selbst nochmal zu lesen. Und zweitens bin ich nicht zum Verfolgen von Freeport, BHP und co gekommen. Nicht, dass ich doch noch schwach werde... [smilie_happy]


    Seite / Post Nummer

    398/ 7952

    399/ 7962,7967,7969

    401/ 8020

    402/ 8021,8024

    407/ 8135

    410/ 8181

    Ohne Garantie für Vollständigkeit natürlich. Und wenn ich helfen kann, gern.

    walker , ich habe keine US- Kurzläufer. Die würde ich gern wie Buffett kaufen, aber als US-Ausländer ist mir das Währungsrisiko im kurzen Zeitfenster zu hoch. Ist hier aber schon thematisiert worden.

    Ich habe die hier:

    A3LRHN Kupon 4,75%, Laufzeit 2043

    A3LY8H Kupon 4,625%, Laufzeit 2044

    Beide aus dem Dezember, steht hier irgendwo im Thread. Jetzt kaufen werde ich nicht mehr. Die haben bei mir renditemäßig schon den Aufdruck "kann theoretisch raus"...

    Ach schrotti , deine Fürsorge für mich ist wirklich rührend. [smilie_blume]


    Ich kann dem nur entgegen halten, was ich bei unserer letzten Diskussion schon sagte. Ich stimme dir in "normalen" Zeiten zu. Du hast Corona angesprochen. Ende 2019 hatte ich meine damalige Investitionsquote auch massiv auf rund 15% reduziert, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Damals gab es diese lustigen FED- Aktivitäten, die ich unheimlich fand. Da war von Corona noch nichts zu sehen. Dann kam Corona und auf dem Hochpunkt der Panik hatte ich exakt noch 4.5% Liquidität. Meine absolute Notreserve. Das war für mich eine "normale" Zeit. Die Märkte in der Grütze, die Bewertungen lächerlich niedrig, die Angst gigantisch.


    Siehst du heute auch nur einen dieser 3 Parameter? Ich nicht.

    Und deswegen meine Positionierung. Diesmal bin ich zumindest mit rund 20% investiert, wenn die US-Anleihen mitzählen.

    Verstehst du mein Problem? Es fühlt sich wie Ende 2019 an, irgendwas stimmt nicht. Die Märkte tun aber so als wäre alles in bester Ordnung. Wie damals.

    Bargold , mich hat das Wochenende auch fassungslos gemacht. Ich habe nach dem Freitag diesem aufgescheuchten Hühnerhaufen, also der EU, einiges zugetraut. Aber das sprengt meine Vorstellungskraft. Wo sind eigentlich die rationalen Stimmen?


    Fassen wir mal zusammen, was wir wissen. Und deuten das auf die Märkte. Man möge mich korrigieren, wenn ich Denkfehler habe.


    1. Die USA werden ihr Budget massiv kürzen und signifikanten Personalabbau betreiben. In meinen Augen in Hinblick auf den Schuldenstand alternativlos. Für sich genommen spricht das für fallende Märkte, da preissenkend.

    2. Europa wird das genaue Gegenteil machen. In Hinblick auf den Schuldenstand bestenfalls unseriös, gemeinsame Schuldenaufnahme unausweichlich. Für sich genommen spricht das für steigende Märkte, da preistreibend.

    3. Zölle, bisher noch in der Schwebe, Stand jetzt ab morgen gegen Kanada, Mexiko, China in Kraft. Das wird im ersten Moment preissteigernd, im 2. Moment aber massiv preissenkend. Die Märkte würde es m.E. zerlegen, da keiner daran glaubt. Weitergehende Zölle gegen die EU und den Rest der Welt ab 2.4. sind im Anflug.

    4. Krieg Ukraine, da gibt es 3 Möglichkeiten. Frieden nach Russlands Vorstellung oder Frieden nach Europas Träumen. Sorry, anders kann ich es nicht formulieren. Oder weiter wie bisher. Das kann ich beim besten Willen nicht kalkulieren.

    5. Krieg Iran. Das ist das größte Problem. Dann haben wir richtige Preissteigerungen.


    Wenn ich das zusammen setze komme ich auf das grandiose Ergebnis, dass ich es nicht kann. Noch schlimmer wird es, wenn ich die Notwendigkeiten des Geldsystems einbeziehe.

    Und wenn ich keine Ahnung habe bleibt mir nichts anderes als die Seitenlinie mit dem Depot einzunehmen.

    schrotti , deine Zeilen verdienen es wirklich ausführlicher kommentiert zu werden als ich es jetzt machen werde. Es würde aber den Rahmen dieses Fadens sprengen, Sei aber gewiss, dass ich deine Ansichten unter normalen Umständen völlig teile.


    Nur, leben wir unter normalen Umständen? Ich beantworte diese Frage für mich ganz klar mit -nein-. Und das trotz der Tatsache, dass ich 1998, 2001, 2008, 2020 live an der Börse mitgemacht habe. Diese Jahre waren für mich normal im Vergleich zu heute.

    Und wenn es noch eines weiteren Beweises bedarf, schaue man sich an, was gerade vor ein paar Minuten und Stunden im Weißen Haus gelaufen ist.


    Das alles ist aus meiner Sicht und unter dem Aspekt, dass so einige Parteien auf dieser Welt arg mit dem Rücken zur Wand stehen, seriös nicht mehr kalkulierbar.

    ...

    Und jetzt die entscheidende Frage: Wann ist eigentlich für dich der richtige Zeitpunkt zum Einstieg in den Aktienmarkt?

    Diese Frage würde ich unter normalen Umständen mit -immer- beantworten. Unter normalen wohlgemerkt.

    Im Moment denke ich wirklich nur von Tag zu Tag. Es gibt einfach zu viele Optionen, die völlig gegensätzliche Marktreaktionen auslösen würden. Das Risiko möchte ich nicht im Depot haben. Meine private Meinung, das kann und soll jeder nach seinen Gedankengängen entscheiden.

    Ok, ich weiß, dass ich mir mit den folgenden Aussagen keine Freunde machen werde. Aber mal ganz nüchtern betrachtet, woher denkt ihr, sollen die Gewinne kommen, von denen ihr mit euren Käufen ausgeht?


    Nehmen wir für einen Moment an, dass Trump seine Linie durchzieht und sowohl die Bundesausgaben als auch die Belegschaft (weiter) reduzieren wird. Beides wirkt völlig konträr zu dem, was die Biden- Regierung die letzten Jahre gemacht hat. Das Ergebnis wird ebenso konträr sein. Eigentlich logisch. Im Klartext heißt das LIquiditätsentzug, damit Wirtschaftsschrumpfung, damit Nachfragerückgang, damit deflationär.


    Und, es ist doch genau das, was die Protagonisten angekündigt haben. Es wird erst einmal schmerzvoll. Vielleicht sollte man es ernst nehmen. Und unter uns, gibt es eigentlich eine Alternative zu diesem Vorgehen? Rein rhetorisch diese Frage.


    Dass die dahinterstehende Vision, eine Verlagerung von Staatswirtschaft zu Privatwirtschaft, in meinen Augen zu begrüßen ist, steht auf einem anderen Blatt. Argentinien mit seinen Wirtschaftsdaten des letzten Jahres sollte eine halbe Blaupause sein. Halb deswegen, da beide Länder nicht 1:1 vergleichbar sind.


    Ich für meinen Teil nehme die Entwicklungen sehr ernst. Mir sind 1-3% Tagesgeldzinsen aktuell lieber, als ein möglicherweise nicht dabei sein, wenn die Märkte doch nach oben laufen. Aber nochmal, warum sollten sie? Aktienquote bleibt weiterhin bei rund 2%.

    ...

    Caldera , Freeport würde ich jetzt exakt zum damaligen Kaufkurs bekommen. Aber diesmal kaufe ich nicht. Wie auch nichts anderes.

    ...

    Und auch das gehört zur Zeitschleife, 5% steigt der Laden heute, ohne mich. Glückwunsch an die, die gestern gekauft haben.

    Heute gönne ich mir einen weiteren abstinenten Tag. Nachbörslich kommen die Zahlen von Nvidia. Die will ich erst sehen.

    Langsam komme ich mir wie in einer niemals endenden Zeitschleife vor. Zum wievielten Mal stelle ich mir die Frage: Und, ist das jetzt der Beginn der eigentlich logischen Korrektur oder sogar eines kleinen Crashs? Und wie immer habe ich keine Ahnung. [smilie_happy]

    Aber diesmal bin ich besonders gut vorbereitet. Cashquote79,11% , Anleihen 18,77%, Rest Aktien.


    Caldera , Freeport würde ich jetzt exakt zum damaligen Kaufkurs bekommen. Aber diesmal kaufe ich nicht. Wie auch nichts anderes.

    Irgendwann muss es doch mal ankommen, dass eine Reduzierung der amerikanischen Staatsausgaben erst mal wirtschaftsschädlich ist. Ebenso wie die laufenden Entlassungen erst mal den gleichen Effekt haben. Liquidität, die diesmal nicht mehr vorhanden ist. Aber das habe ich letzte Woche schon geschrieben. Zeitschleife halt...

    ...

    Daher stellt sich für mich auch die Frage: Was machst du eigentlich nach dem Wochenende, falls deine Befürchtungen nicht eingetreten sind und die Märkte stabil bleiben?

    ...

    Nichts anderes als die letzten Monate auch: In meinem Pool der aus fundamentaler Sicht in Frage kommenden Unternehmen die raus suchen, die aktuell zu billig sind. Kaufen und mit Gewinn wieder verkaufen. Ob dieser nun 2% innerhalb von 2 Tagen, oder 4% in einer Woche mit einem Depotanteil von rund 2% Erstpositionsgewichtung oder 5% in einem Monat mit 5 % Gewichtung oder 8% innerhalb von 2 Monaten mit 10% Gewichtung...beträgt, ist mir unter dem Strich völlig egal. Wobei mir Variante 1 immer die liebste ist. [smilie_happy]

    Und das mache ich so lange, bis aus Vogelperspektive betrachtet, die Gesamtsituation günstiger ist. Nochmal, ich halte die aktuelle Situation aus vielen Gründen für hochgefährlich.


    Man kann in unserem Alter auch langfristig denken, keine Frage. Muss man aber nicht. :)

    Ich stimme dir zu 100% zu. Die Finanzwirtschaft, und damit die Börsen, leben langfristig gesehen hervorragend vom Geldtransfer aus der Realwirtschaft. Nichts anderes passiert seit Jahrzehnten. Dividenden und Aktienrückkäufe sind nichts anderes als Gelder, die in der Realwirtschaft verdient werden und ihren Weg an die Kapitalmärkte finden. Langfristig kann, bei Beibehaltung des derzeitigen Systems, nichts schief gehen.

    Aber schrotti , du bist sicher eine andere Generation als ich. Ohne es zu wissen, nur geraten. Damit haben wir sehr wahrscheinlich andere Anlagehorizonte und andere Absicherungsbedürfnisse. Das ist aber völlig ok, Erfolg definiert jeder an der Börse auf Basis seiner Lebensumstände.


    Ich für meinen Teil halte die Situation in Japan (Stichwort Inflation 4%, Kerninflation 3,2% -Daten von heute- bei einem Zinssatz von 0,5%), die Reduzierung der US- Ausgaben in Zeiten einer offensichtlich schwächer werdenden Wirtschaft bei einer Verschuldung der Privathaushalte am Limit und anstehenden Zöllen für eine Mischung, die eigentlich nur schief gehen kann.

    Da geht es mir, vor allem so kurz vor einem wieder einmal unkalkulierbarem Wochenende, deutlich besser, wenn ich die Gewinne drin habe.


    P.S. Und jetzt habe ich auch den Rest von Kraft verkauft. Das war sehr viel Bier, was durch deine "Drohung" mehr im Kasten ist. Also, auch bei dir geht die erste Runde auf mich, sollten wir uns je sehen. Ich glaube, langsam muss ich eine Liste anlegen. Nicht, dass ich jemanden vergesse. :)

    schrotti , deine Drohung, mich in einem Jahr an Kraft zu erinnern, ist doof. [smilie_happy]

    Nur deshalb, und wirklich nur deshalb, habe ich Kraft soeben "nur" reduziert. Normal würde ich den Bestand komplett raus nehmen. So bleiben rund 9,5% übrig. Ich gehe fast jede Wette ein, dass das die falsche Entscheidung ist.

    So wie es bei meinen beiden Pharmawerten, die ich diese Woche relativ massiv gekauft hatte, falsch war, sie komplett zu verkaufen. Da wären noch 5% mehr drin gewesen. Wie man es macht ist es definitiv falsch. Geht das hier noch jemanden auch so? [smilie_happy]

    Aber gut, das ist Jammern auf hohem Niveau, ich gebe es zu. Gewinne bleiben Gewinne.


    Aber ernsthaft die Frage in die Runde, sind da jetzt nicht ein bisschen zu viele dunkle Wolken am Himmel? Ich habe das ungute Gefühl, dass wir in eine grandiose Liquiditätskrise rauschen...