Beiträge von Bluesbeobachter

    Gibt für alles Programme.

    Nach grobem Überblick über dieses Papier bin ich zB. über so Dingelchen gestolpert wie die Benennung der Ansprechpartner: WHO, andere Vertragsparteien und relevante Organisationen ( wer soll das im einzelnen sein).

    Insgesamt klingt das ganze wie ein Vorkaufsvertrag für Katastrophenprodukte ohne explizite Nennung von Käufer und Verkäufer. Ich bin kein Vertragsexperte, aber mir kommt das ganze schwammig einseitig gebrieft vor zugunsten von Pharmaproduzenten von Medikamente und Impfstoffen, wobei die ganze Zeit von Preisgestaltungen, geistigem Eigentum etc. geredet wird und ansonsten sowas wie eine WHO-gesteuerte Verfahrensanweisung für den Plandemiefall beabsichtigt wird.

    Es bleibt auf eine merkwürdige Art verbindlich unkonkret oder andersrum unverbindlich konkret.

    Man müsste sich möglicherweise Wort für Wort durch die Klauseln arbeiten, in meinem Paranoiaverständnis seh ich da überall Fußangeln.

    Grüße Blues

    Die RKI Files haben aufgedeckt was die "bösen Querdenker" von Anfang an gesagt haben. Das alles eine Lüge ist und die Impfung die einzige Gefahr war und immer noch ist.

    Werden dann bei der nächsten Plandemie einfach die Lügen alle wiederholt? Oder wie läuft das bei der nächsten Plandemie ab? :/

    Blocked

    Für die nächste Plandemie laufen gerade Interstaatliche Gesprächsrunden.

    Die WHO informiert darüber mit einem Vertragsentwurf zur Steuerung dieser Situation.

    Es sind knapp 30 Seiten, hab die noch nicht übersetzt bekommen. Im groben versteht man aber worum es geht…

    Grüße Blues

    Die Codes im Kapitel XXI beziehen sich nicht auf "Krankheiten". Eine Geburt (Z38) ist auch keine Krankheit. In dem Kapitel sind jede Menge Codes, die quasi nie verwendet werden. "Unzulängliche schulische Leistungen", "Niedriges Einkommen" und ähnliches. Der Code wurde (meine ich) schon vor zwei Jahren während Corona aufgenommen. Da wird sicher nichts erfasst. Sorry, aber viel Aufregung um nix.

    Das stimmt, sorry, ich wollte keine Pseudowelle starten.

    Der Code ist mir nur in letzter Zeit öfter untergekommen bei Abrechnungskontrollen und hat mich gewundert, da er sich spezifisch auf einen nichtstattgefundenen Vorgang bezieht, der auch noch umstritten ist. Inwiefern das abrechnungsrelevant für Kostenträger sein kann, vermag ich nicht zu beurteilen. Aus Erfahrung weiß ich aber, daß solche Daten interessant sein können für Statistikbehörden. Die Kodierungen des Kapitels XXI dienen eigentlich auch oft nur dazu, einen stationären Aufenthalt zu begründen, wenn z.B. ein sofortiges Abweisen des Patienten unzumutbar sein kann für das aufnehmende Krankenhaus oder als zusätzliche Beschreibung sozialer Umstände in der Geriatrie, Psychiatrie usw. um den Entlassvorgang zu beschreiben. Bei fehlenden sozialen Ressourcen seitens der Patienten können sich Entlassungen schon mal hinziehen, auch wenn der eigentliche Aufenthaltsgrund schon längst bearbeitet wurde. Viele Kliniken bleiben dann auf den Kosten sitzen, da die Kostenträger die Kostenübernahme ablehnen, die Fälle gehen dann gerne schon mal in die MD-Besprechung oder vors Sozialgericht, da sind solche Codierungen während des Aufenthaltes schon mal wichtig. Eine nachträgliche Leidensbeschreibung interessiert niemanden.

    Der Tip mit den T-Shirts war gut. Danke, wird bestellt, :evil: . Ich fall sowieso schon auf mit meiner Latzhose im Büro. Grüße Blues

    das verspicht uns ja eine rosige Zukunft, oder?


    die ganzen Hanswursten gehen hinüber..............und der Rest wird von diesen nicht mehr drangsaliert.

    Find ich voll ok! 8)

    Ob das Drangsalieren aufhört, wage ich zu bezweifeln. Die WHO hat jetzt übrigens einen neuen ICD-Code implementiert:

    Z28.310 bzw. Z28.311

    (googelt das mal🤔),

    die den Status der Ungeimpften bzw. unvollständig Geimpften codiert, das heißt als Krankheit definiert! Die Ärzteschaft ist somit angehalten auch jetzt noch den Impfstatus der Bevölkerung zu erfassen. Zu welchem Zweck wird nicht erläutert, die Codierung bezieht sich auch ausschließlich auf die Covid 19 mRNA-Spritzen, nicht etwa auf andere wie Tetanus, Masern oder so.

    Bleibts Vorsichtig, mfG Blues

    Hi in die Runde.
    Vielleicht kann ich ein bißchen zum Thema Beatmung beitragen.
    Ist mein Beruf, bin Intipfleger.
    Prinzipiell unterscheidet man zwischen unterstützenden Maßnahmen und kontrollierenden.
    Unterstützende Maßnahmen sind zB. Sauerstoffgabe bei O₂-Mangel im arteriellen Blut, das würde man üblicherweise invasiv über eine Blutgasanalyse feststellen, im nichtinvasiven Verfahren mit einem Pulsoximeter, das sind diese Fingerclips zum draufklammern, gibts gelegentlich bei Lidl fürn Zehner . Die Blutgasanalyse ist wesentlich genauer, wenn sie fachgerecht durchgeführt wird, weil sie mehr Parameter bearbeitet, die Pulsoximetrie kann fehleranfällig sein, da sie keine echte Sauerstoffsättigung mißt sondern die Farbdifferenz zwischen sauerstoffgesättigtem, hellen und nichtgesättigtem, dunklen Blut. Zudem können zentralisierte Kreisläufe, Nagellack, dunkle Haut die Ergebnisse verfälschen.
    Die Indikation für Sauerstoffgabe ist Sauerstoffmangel, logisch.
    Die Indikation zur Beatmung, egal ob über Maske, Helm oder Tubus ist eine schlechte Atemmechanik, zB. bei Thoraxverletzungen, starken Schmerzen, Opiatüberhang; eine weitere zB. der gemessene Anstieg von CO₂ im arteriellen Blut. Kurz: CO₂ ist ein Stoffwechselprodukt, was wir selbst produzieren, was wir über unsere Lungen rhythmisch abatmen. Fällt mehr an, zB. bei Sport, Fieber, erhöhtem Stoffwechsel allgemein atmen wir tiefer und schneller.
    Bei Infektionen, speziell der Lunge, haben wir mehrere Probleme. Die funktionelle Oberfläche der Lunge kann durch eine Infektion quasi technisch verringert werden, das Gewebe kann anschwellen, ödematös werden, sich mit Sekret zusetzen. Dadurch wird der Mechanismus des Abatmens erschwert, wir reagieren mit Luftnot, es gibt da ein paar Rezeptoren, die messen das CO₂ und den Blut-pH und veranlassen uns, schneller und tiefer zu atmen. Ab einem bestimmten Punkt ist es nicht mehr möglich den CO₂-Austausch sinnvoll hinzubekommen. Die eigene Atmung wird zum Stressfaktor, da sie nicht mehr ausreicht.
    Und dann kommt die „ Beatmung “.
    Es wäre jetzt ein bißchen viel, aber man unterscheidet mehrere Beatmungsmodi und Zwischenvarianten. Prinzipiell zB. vollkontrollierte Modi, wo wirklich alles eingestellt wird, Frequenz, Atemtiefe, Drücke, Gasflüsse etc. zB. bei Operationen, und dann gibt es die Spontanmodi, die eingesetzt werden, um eine Spontanatmung solange wie möglich zu gewährleisten oder um Patienten abzutrainieren nach längeren Beatmungsphasen.
    Die Indikation zur Beatmung stellen in der Regel intensiverfahrene Ärzte, meistens Anästhesisten auf Intensiv, ist aber kein Muss, es gibt auch sehr gute Internisten, Chirurgen, Pulmologen, Pädiater etc..
    Die haben alle in der Regel eine Zusatzausbildung oder spezielle Fortbildung, je nach Fachgebiet. Eine Langzeitbeatmung beim jungen Querschnittpatienten sieht anders aus als eine Apnoebeatmung beim Schnarcher im Schlaflabor.
    Prinzipiell kann man sagen, daẞ eine Beatmung indiziert sein kann, wenn pH-Verschiebungen, hohes CO₂, oder Bewußtseinsstörungen auftreten.
    Im wesentlichen ist Beatmung mit einer mechanischen Unterstützung gekoppelt, die O₂-Gabe kann auch darunter fallen, wenn sie zB. über Drucksysteme wie Pharynx-Larynx-Systeme (Nasen-Rachen-Schläuche oder -Masken) stattfindet. Auch spezielle Lagerungen können dazu gehören.
    Aus Erfahrung kann ich sagen, daß die Wenigsten an Dramaturgie interessiert sind, da die Beatmungen einen eigenen Teil in der DRG-Bewertung einnehmen und tatsächlich ziemlich minutiös dokumentiert werden müssen. Eine Dramatisierung hätte wenig Sinn, zumal gerade die Intensivdokumentationen sehr überprüft werden auf Stichhaltigkeit. Da legen die Kassen größten Wert drauf. Notfallpatienten bzw. Intensivpatienten werden schnell 5-6stellig im Aufwand.
    In der Regel besteht tatsächlich ein hohes Interesse an der Gesundung und Lebensverbesserung der Patienten.
    Oft kommt es zu Protesten nach Verlegungen, da der Pflegekomfort auf Intensiv schon wesentlich höher sein kann als auf einer Intermediate-Care- oder Normalstation. Da registriere ich die häufigsten Beschwerden, oft kommt es auch vor, daẞ Angehörige Intensivpersonal zum verlegten Patienten bitten/bestellen, um vermeintliche Mißstände aufzuzeigen oder sich bestätigen zu lassen.
    Der Personalabbau in der Pflege wird mM. nach auch weitergehen, da die Zielvorgabe der Reduktion von Kliniken zugunsten großer Klinikverbünde und Klinikzentren weiter vorangetrieben wird, regelmäßig mit der Begründung der höheren Kompetenz bei speziellen Eingriffen wie zB. Knie-TEP etc.
    Die kleineren Kliniken mit Grundversorgungsabsicht bestehend aus einer allgemeinchirurgischen, allgemeininternistischen, gynäkologischen und Geburtshilfeabteilung gehen zusehends unter, da sie nicht mehr finanzierbar sind. Diese kleinen Kliniken können sich in der Regel keine Radiologie/Röntgenabteilung, Labor und Apotheke leisten, geschweige denn eigene Küchen oder Reinigungsdienste, Techniker etc..
    Damit werden die kleinen Dorfkrankenhäuser abgeschafft, die Transport- und Rettungswege zum Teil dramatisch verlängert. Von den hausärztlichen und lokalen Apothekendiensten fang ich erst gar nicht an.
    Kleiner Nachtrag zur aktuellen Grippewelle: nach überstandener Coronapositivität (ohne nennenswerte Symptome) hatten auch wir das Vergnügen einer zweiten Infektion ca 2 Wochen nach der ersten. Die war echt ekelhaft, typisch abgeschlagen, Schmerzen beim Nichtstun, der Gang ins Badezimmer wurde zum Pilgermarathon.
    Geholfen hat bei mir 1xtäglich Multivitamin, l-Lysin, Vit.C 1000 mg, Zink, Selen, D³ zum Essen, abends 50mg Diphenhydramin, Lopedium 2mg, bei Bedarf Paracetamol oder Novalgintropfen, zusätzlich 3 Liter Tee pro Tag. Damit konnte ich zumindest pennen, tagsüber ging nichts, selbst Glotze war zuviel Konzentration, außerdem lief da echt viel Müll.
    Im Tran hab ich meine alten Pink-Floyd und Tangerine Dream Sammlungen wiederentdeckt, war gut. Nach 6 Tagen war der Spuk dann auch vorbei.
    Bleibt wacker,
    Blues B

    Ich kränkle auch etwas, seit einer Woche: Halsschmerzen, manchmal Kopfschmerzen und Gliederschmerzen, Pfeifen auf der Lunge und veränderte Geschmacksempfindung, heute leichtes Fieber, vor 3 Tagen auch schon. Vermutlich Corona, ich hätte Schnelltests hier, das Testzentrum ist nur 500m entfernt, ist mir aber sowas von egal. Ganz viele haben es im Moment in meinem Umfeld.


    Ich gebe ordentlich Gegensteuer mit Knoblauch, Ingwer, Chili, [Edit: ab und zu eine Messerspitze Kurkuma], Honig, Salbeitee, andere Tees, Überdosis Vit. C (aus Acerola), Zink, Vitamin D3 und K2. Dazu regelmässig gurgeln mit Salbeitee, Salzwasser und Wasserstoffperoxid 3% (abwechselnd) und viel frische Luft. Ansonsten tue ich all das, was ich sonst auch tun würde, ausser, dass ich mich ab und zu ein paar Minuten hinlege, weil, so etwas schwächlich bin ich schon diese Tage.


    Es ist dann wohl das erste Mal, dass mich diese moderne Pest ereilt :rolleyes: , zum Glück ungeimpft und ich rechne damit, dass es harmlos bleibt. Je schneller es im Volk die Runde macht, desto schneller ist wieder Ruh'.

    Hi, gute Besserung.
    Im allgemeinen hilft tatsächlich niedrig- bis mittelhoch dosiertes ASS/ Acetylsalicylat, ca. 200-250 mg/Tag.
    Zusätzlich Zink, Lysin, B-Komplex, C(500-1000 mg), D (1000 i.E.).
    Tee ist ok, nach Geschmack und Gusto, zu den Mahlzeiten je 1Kps. Gelomyrtol mit KALTEM Wasser nehmen, macht vorhandenen Husten angenehmer, das Pfeifen wird weniger. Bei nächtlichen Hustenattacken Silomat©-trpf. 25 vorm Schlafengehen.
    Bei ASS aufpassen, daß es vertragen wird, erhöht die Blutungsneigung durch Thrombozytenfunktionsreduktion, kann zB. Magenbluten verursachen. Dagegen kann Omeprazol 20/40 mg (freiverkäuflich, 14 Kps.Pack) oder Pantozol (verschreiben lassen) helfen.
    Gelomyrtol kann Beschwerden verursachen, wenn man zu Gallenproblemen neigt, es fördert die Gallensekretion.
    NICHT NEHMEN: Paracetamol oder Präparate die das enthalten, zB. Wi..-Medinait etc., Paracetamol kann einen sogenannten Zytokinsturm auslösen, eine überschießende Immunreaktion.
    Diese Kombi hat bisher bei mir und meinen Bekannten, Kollegen, meiner Lebensgefährten usw. gut geholfen, wenn ein positiver Test vorlag, egal ob geschlimmpft oder nicht.
    Bisher hat noch keiner irgendeine zusätzliche Therapie oder Medis gebraucht.
    Interessanterweise war keiner der Erkrankten richtig platt, man fühlte sich wohl richtig scheiße, aber keiner war streng bettlägerig, alle waren mobil unterwegs. Fast alle hatten einen Scheiß-Geschmack im Hals, ich persönlich war gelegentlich son bißchen desorientiert-banane, stand zB. irgendwann mal in der Küche und wusste nicht mehr warum. Diese Unkonzentriertheit hielt auch noch ein paar Wochen nach der Akutphase, war dann aber irgendwann weg.
    Der Schlafrhythmus war durcheinander, stark erhöht, ich konnte von jetzt auf gleich einschlafen, egal zu welcher Uhrzeit, bin deswegen auch kein Auto gefahren.
    Später hab ich zur Regulation dann Melatonin 2mg genommen, um den Tag-Nachtrhythmus wieder hinzukriegen.
    Insgesamt hats ca. 3 Wochen gedauert, dann war das gröbste vorbei. Der Test war übrigens nach 8 Tagen negativ, trotz Symptomen, als Pfleger muß ich regelmäßig testen.
    Nur Mut, nimm dir ein paar gute Hörbücher, Musik und erhol dich.
    Grüße

    Jo, mag sein.
    Aber gebunkert hatte ich bis dato nie nichts.
    Ich musste wohl irgendwann sparsam leben, da ich nach einer Scheidung zum Ehegattinnenunterhalt verpflichtet wurde, inklusive der üblichen Zahlungen fürs Kind.
    Mein persönlicher Nettotagessatz waren ca. 2€ pro Tag für die Selbstversorgung.Aber ich muß sagen, das hat mir geholfen, mit Geld sehr gezielt umzugehen und eine persönliche Toleranz zum Thema Normalverdiener zu entwickeln.
    Um dann noch trotzdem ein nettes Leben zu haben, waren die obigen Sparüberlegungen ganz gut, quasi an der Realität erprobt.
    Das ganze ist mittlerweile vorbei, meine Tochter erwachsen.
    Aber der Haushaltsdraht ist geblieben.
    Das führt mittlerweile dazu, daß ich trotz nichtmehrleistender Unterhaltszahlungen auf meinem Haushaltslevel geblieben bin, meine Tochter und meine Lebensgefährtin sich wundern, wie ich den Krempel schaffe, beide haben einen eigenen Haushalt zu bestreiten.
    Was ich damit sagen will, meine persönliche Krise war eine ziemlich gute Schule für das Heute, ich fühle mich gewappnet und vorbereitet.
    Es ist die innere Einstellung, die uns stark macht oder schwächt.
    1000 Packungen Nudeln nutzen nichts, wenn ich nicht die Küche und die Freunde habe, die mit mir kochen.
    Im Rudel bin ich mehr, als die Summe der Einzelnen,
    als Einzelner weniger als ein Fußpilz, egal wie hartnäckig ich mich fühle.
    Bb

    Oh, Sonderangebote zu diesen Konditionen hab ich hier ( Duisburg,Köln)öfters.
    Speziell Edeka bietet hier täglich an entsprechenden Tischen Ware vergünstigt an, teilweise verfallsbedingt ( Joghurt, Desserts, vegetarische Produkte), teilweise einfach nur als Stimmungsmacher ( Nescafe classic, vorher 7,49€ > 5,49€), Barilla Nudelpaletten 99 Cent/ 500g Packung Cappellini/ Spaghettini etc.
    Schlechte Erfahrungen hab ich mit Fischkonserven gemacht, wenn deren Haltbarkeit ablief, die wurden dann gerne matschig, auch wenn sie eẞbar waren.
    Da meine Frau und Tochter mittlerweile seit über 15 Jahren vegetarisch ( NICHT vegan, Eier, Käse, Joghurt usw. sind erlaubt) leben, hab ich mir als Familienkoch mittlerweile vegetarische Küche angewöhnt.
    Übers Kochen hab ich eigentlich gelernt, ökonomisch zu kochen und zu essen.
    In der Kochplanung reicht zB. eine mittelgroße Kartoffel pro Person, eine Handvoll Gemüse, wers mag ca 150 g Fleisch, Fisch, Ei dazu.
    Das wichtigste ist der Geschmack und der hängt von den Gewürzen ab!
    Als bequemer FastFood-Koch hab ich mir angewöhnt, entsprechende Grundsoßen -pasten vorzubereiten.
    Das gute daran ist, ich weiß was drin ist und ich weiß wie ich das ganze benutzen kann!
    Ich hab eine Grundsoße Tomate, Thunfisch, Käse-Knoblauch, Türkisch, Indisch, Asiatisch, jederzeit zur Verfügung. Dazu kommt einfach eine Auswahl an Gewürzmischungen für den Alltag, selbstzusammengestellt wenn kein Vorbild existierte.
    Die Sößchen lassen sich alle sehr gut literweise vorbereiten und in 0,2 Gläsern abfüllen und einlagern, 0,1 liter als menge pro Person berechnen, 0,2 liter als Lagermenge, das ist ein guter Maßstab.
    Reis, Nudeln, Kartoffeln lassen sich gut besorgen, erstere auch lagern, schmecken aber nach nix, ebenso diverse Gemüse wie Zucchini, Kürbis, Aubergine, etc.
    Meine Erfahrung aus diversen Zeltlagern und Campingaktionen hat gezeigt, daß der Anspruch an den Geschmack in der selbstorganisierten Küche gerne sinkt und angenehm überrascht wird, wenns trotzdem schmeckt!
    Aktuell bereite ich mich vegetarisch vor, ist einfacher.
    Aber trotzdem und vielleicht gerade deswegen freue ich mich immer über so leckere Kleinigkeiten wie echte Landjäger, eine gute Krakauer, Debrecziner.
    Aber die sind anders gehändelt als das Vorratsessen!
    Die Pasten und Grundsoßen halten übrigens ca 1 Jahr im Kühlschrank ohne Geschmacksverlust, die eingemachten Soßen haben nie länger als 1 Jahr überlebt, einfach weils auch bequem war, würden aber wahrscheinlich wesentlich länger halten.
    Bb

    Um es vielleicht anders zu beschreiben, ich halte einfach die Vorgeschichte der Ukraine nach dem Zusammenbruch der UdSSR für einen entscheidenden Faktor in diesem Krieg. Und irgendwie triffts dieser Artikel
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=86079
    ziemlich gut.
    Die Ukraine hat eine unglaublich beschissene Entwicklung hinter sich, die Bevölkerung steht in seiner wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in jeder Hinsicht auf dem letzten Platz im europäischen Ranking, ausgenutzt und verarscht bis zum gehtnichtmehr.
    Ich könnte mir vorstellen, daß Putin irgendwann eine eindeutige Grenze ziehen wollte und immer noch will, ob solcher Umtriebe. Immerhin bestand und besteht ja wohl offensichtlich die Gefahr, daß derartige Entwicklungen auch in den nächsten Grenzgebieten stattfinden würden, sofern die EU/Nato weiter Richtung Osten metastasiert. Ich könnte mir weiter vorstellen, daß aus dieser Richtung das Interesse an den Ressourcen Russlands kommt und über den Umweg der Opferung der Ukraine zum Marsch geblasen wird, wobei die USA ja wohl die EU-Staaten hochpuschen, schonmal voranzugehen.
    Dummerweise hat Deutschland irgendwie immer seine braunen Flossen mitten im geschehen, sei es die Regierung( rot+grün=?), die WEF-Führerakademieabsolventen, eine bescheuerte Bevölkerung, die maximal wenig peilt.
    Irgendwie doof.
    :boese:

    Hallo erstmal, als Neuling lese ich manchmal gerne mit, zum Thema „Kommentar von Rieck, ist Deutschland schuld“ gebe ich zu bedenken, daß dieser Mann seine Expertise aus spieltheoretischer Sicht erklärt, und in seinem Beitrag die Spielteilnehmer sehr stark eingrenzt, auf Russland, USA, Deutschland.
    Ich behaupte mal, daß die Anzahl der Spielteilnehmer wesentlich weiter gefasst werden muss, ich denke da vor allem an die EU als Gesamtkonstrukt, spezielle Interessen dürften vertreten werden durch die Grenzstaaten, Estland, Lettland, Litauen, Polen usw., des weiteren wird mir die Rolle der MSM zuwenig beleuchtet, diese ist tendentiell, es gibt ja wohl auch eine eigene Abteilung der Nato, die sich mit dem Thema manipulierender Kommunikation befasst.
    Für mich hört sich die Analyse von Rieck so an, als würde er zwar Zusammenhänge herstellen können, und daß die Bundesdeutsche Regierungskommunikation unterirdisch und desaströs ist, ist eine Binsenweisheit, aber daraus den Schluß zu ziehen, die BRD hätte ursächlich zu diesem Krieg beigetragen, halte ich für falsch. Dafür halte ich deutsche Politiker für zu unbedeutend und schwammig in ihren Aussagen und Taten, und zwar schon länger! Das weiß auch der Kreml, genauso wie das weiße Haus. Eine Schuldfrage abzuleiten würde ich eher Analysen zutrauen, die sich mit den jahrzehntelangen Entwicklungen und Einmischungen fremder Staaten in dieser Region befassen.
    Dieser Artikel von Rieck wirkt auf mich vorgeschoben, so eine Art Sensibilisierung auf anstehende Wiedergutmachungen, weil wir mal wieder gerne Schuld sein wollen und dafür einen Fachmann haben, der genau das hervorzaubert.
    Ehrlich gesagt höre ich zum ersten mal davon, daß eine Kriegsschuld zwischen zwei Parteien ursächlich einer dritten zugeschoben wird und das mit Hilfe einer Spieltheorie :hae: .
    Grüsse, Bb