Beiträge von DagoDuck

    Unter dieser Deppenregierung wird der Gaspreis auf das 5-10 fache steigen, der Strompreis auf das 2-6 fache.

    Bis wann?


    Durch Wegfall der EEG-Umlage in Höhe von 4,43 ct/kWh zahle ich aktuell für Strom wie folgt:


    Wärmepumpe (Heizung komplett + Warmwasser): 16,67 ct/kWh (Laufzeit Ende 2023 mit Preisgarantie) = minus 21%
    Haushaltsstrom: 24,97 ct/kWh (Laufzeit Ende 2022 mit Preisgarantie) = minus 15%


    Aktuell könnte ich abschließen für:


    Wärmepumpe: 24,5 ct/kWh = plus 47%
    Haushaltsstrom: 34,5 ct/kWh = plus 38%


    Gegenüber Preis vor Wegfall der EEG-Umlage zu aktuelle Abschluss:


    Wärmepumpe: Plus 16%
    Haushaltsstrom: Plus 17%

    Nachtrag zu den russ. Soldatinnen..


    Es braucht eigentlich nur die Fotos um den Unterschied zu erkennen.
    Auf der einen Seite Natürlichkeit, Gesundheit auf der anderen Seite einfach nur kranke Scheixxe.

    Keiner auf den Fotos hat wahrscheinlich schon an der Front gekämpft.


    Die russische "Soldatin", wird wahrscheinlich nur für das russische "Schaulaufen" bezahlt aber nicht für den realen Kampfeinsatz. Sonst wäre es schnell vorbei mit Gesundheit und Natürlichkeit.

    Und wir haben schon einen Mangel an Gas, sonst würden die Verantwortlichen nicht täglich ihren Bullshit vor den Kameras Preis geben um die Bevölkerung ,der guten Sache wegen ,auf schwere Zeiten einzuschwören .

    Wo haben wir einen Mangel an Gas???


    https://www.handelsblatt.com/p…sten-winter/28550632.html


    <<Eine vorsichtige Entwarnung kommt jetzt von den vier führenden deutschen Wirtschaftsinstituten. Sie haben berechnet, was passiert, wenn die russischen Gaslieferungen dauerhaft bei 20 Prozent blieben. Das Ergebnis von IWH Halle, RWI Essen, IfW Kiel und Ifo München: Im wahrscheinlichsten Fall kommt es nicht zu einem Gasmangel im Winter.>>


    Aktuell gibt es überhaupt keinen Gasmangel.

    Bei Gas haben wir noch keinen Mangel. Aber er ist nicht auszuschließen. Deshalb sind die Preise so hoch.


    Der Rohölpreis liegt aktuell etwa auf Vorkriegsniveau. Der Rohölpreis war 2008 übrigens schon höher ...


    Der hohe Strompreis liegt u. a. daran, dass Frankreich zahlreiche Atomkraftwerke wegen Mängeln und Wartung abschalten musste und in großen Mengen Strom in Deutschland bezieht. Gäbe es in Deutschland noch 6 Atomkraftwerke mehr, dann wäre das sicher abgemildert. Deshalb sollten die m. E. so schnell wie möglich wieder laufen und das mindestens für die nächsten 5 Jahre.


    Warum verdoppelte sicher der Nickelpreis zu Kriegsanfang und ist jetzt unter Vorkriegsniveau?


    https://www.finanzen.net/rohstoffe/nickelpreis

    Woher kommen die Brennstäbe gleich nochmal. Wie lange Lieferfristen haben die.


    Haben sie nicht die Kühltürme der außer Betrieb gesetzten AKW gesprengt. Und nein, es können und werden nicht 3 stillgelegte AKW wieder ans Netz gehen. Zumindest nicht kurzfristig.

    Tüv-Chef: Abgeschaltete Atomkraftwerke können in wenigen Wochen wieder Betrieb aufnehmen (rtl.de)


    <<„Die drei Kraftwerke befinden sich nach unserer Überzeugung in einem sicherheitstechnischen Zustand, der es möglich machen würde, sie wieder ans Netz zu nehmen.“ Die Kernkraftwerke zählten zu den sichersten und technisch besten, die es weltweit gebe.>>


    AKW-Betreiber stellten Habeck neue Brennstäbe in Aussicht –von wegen „geht nicht“ | Politik | BILD.de


    <<Schon im März, also kurz nach Putins Ukraine-Invasion, hätten sich demnach Manager der Betreiber E.on, EnBW und RWE mit Vertretern der Ministerien für Wirtschaft (von Robert Habeck) und nukleare Sicherheit (von Umweltministerin Steffi Lemke, Grüne) getroffen – und grundsätzlich bejaht, dass neue Brennelemente beschaffbar seien. Zwar nicht kurzfristig, aber in einem überschaubaren Zeitraum.>>



    <<Die Bundesregierung hatte nach Informationen von „The Pioneer“ kurz nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine bei einem Lieferanten in den USA namens Westinghouse angefragt, wie schnell Brennstäbe beschaffbar seien. Die erklärten, dass das sogar bis Jahresende möglich ist. Trotzdem hat die Bundesregierung danach keine weiteren Schritte unternommen.>>

    Könnte es nicht sogar sein, dass die Franzosen die Probleme mit ihren Atomkraftwerken in den Griff bekommen und dann die Preise wieder sinken?

    Im Übrigen hast du die Heizung/Warmwasser vergessen, der größte Posten. Und erzähle jetzt bitte nicht, das tut die Wärmepumpe.

    Selbstverständlich macht das (Heizung + Warmwasser) im heutigen Neubau mit Fußbodenheizung die Luft- oder Erdwärmepumpe. Unter uns die wollten allerdings sparen und haben sich eine Gasheizung installieren lassen ...

    u hast 6200 kWh Stromverbrauch inkl. Heizung. Bei einem Strompreis von 1 Euro je kWh wirds dann aber auch für euch eng.


    Die langfristigen Verträge werden alle gekündigt, ebenso wie die Gasverträge. ab 01. Oktober 2022 werden alle Gasverträge auf den aktuellen Gaspreis angepasst. Dann geht es los.


    Strompreis geht dann unmittelbar hinterher.

    Ich habe beim Wärmepumpenstrom eine Preisgarantie bis Ende 2023.


    Gerade habe ich noch festgestellt, dass ich seit 01. Juli durch Wegfall der EEG-Umlage sogar nur 16,67 ct je kWh bezahle (statt wie zunächst in meiner Aufstellung berechnet 21,1). D. h. ich zahle aktuell sogar nur 57,90 EUR pro Monat für Heizung und Warmwasser.


    1 Euro je kWh könnten wir zwar locker bezahlen, aber wir wären sicher nicht erfreut ... Wenn es so weit kommen sollte, dann muss ich mir wohl eine Schusswaffe besorgen ...


    Ich weiß auch nicht wie Du auf die 1 EUR kommst. Wie ich bereits geschrieben habe, hier die aktuell abschließbaren Strompreise beim regionalen Anbieter:


    34,5 ct/kWh Haushalststrom (Grundpreis 142,8)
    24,5 ct/kWh Wärmepumpenstrom (Grundpreis 114,24)

    Ich bringe demnächst mal eine detaillierte Aufstellung.

    Hier die Aufstellung (EUR pro Monat):


    Haushaltsstrom (2.600 kWh Verbrauch p.a.): 75,40 EUR (Laufzeit Ende 2022)
    Wärmepumpenstrom (Heizung + Warmwasser, 134 qm Wfl, 3.600 kWh p.a.): 71,5 EUR (Laufzeit Ende 2023)
    Wasser (inklusive Abwasser, wiederkehrender Beitrag): 37,9
    Grundsteuer: 31,6
    Müllabfuhr inkl. gelber Sack und Biomüll, etc.: 8,7
    Telekom (Magenta Zuhause M + Start TV): 35,7
    Gebäude- und Hausratversicherung inkl. Elementar: 47,8
    Rundfunkgebühr: 18,36


    Macht zusammen: 326,96 EUR


    Muss allerdings dazu sagen, dass nur meine Frau und ich im Haus wohnen.

    Daß es anders gehen kann und nicht staatsverräterisch gegen die Interessen der Bevölkerung, zeigt Ungarn mit Orban, der sich schützend vor sein Volk stellt.

    Inflationsschutz betreibt er jedenfalls nicht. 11,7% im Juli.


    https://www.handelsblatt.com/p…en-aufstand/28522328.html


    <<Ferner besteht in Ungarn das Risiko, dass die Inflation außer Kontrolle gerät. Im Juni lag sie bei 11,7 Prozent, und sie wäre wohl noch um einiges höher, wenn die Regierung nicht bei sechs Grundnahrungsmitteln wie Weizenmehl und Milch sowie bei Benzin eine Preisobergrenze eingeführt hätte. Der Ökonom Janos Nagy von der Bank Erste Group schätzt, dass die Inflation ohne diese Maßnahmen 20 Prozent betragen würde.>>


    Und der Forint ist - trotz der "Russland-Nähe" Orbans" noch viel schwächer als der Euro, und das trotz hoher Leitzinsen von 7,75%.


    https://www.finanzen.net/devisen/euro-forint-kurs


    Ungarn hängt am Tropf der EU (war eben nach dem 2. Weltkrieg unglücklicherweise auf der schlechteren Seite des Zauns).


    Hm - warum wurde dieser Zaun/Mauer damals nochmal gezogen?

    Die Wärmepumpe war sicher kostenlos und Rundfunk zahlst du gerne.

    Die Wärmepumpe war - so wie das komplette Haus - nicht kostenlos.


    Stellt sich halt die Frage, was besser ist:


    Goldbarren in der Schatztruhe im Garten der Mietwohnung oder eigenes schuldenfreies Haus inklusive Wärmepumpe.


    Ich habe mich für das Haus entschieden, wobei ich erstere noch übrig habe.

    Nebenkosten sind die neue Miete!

    Dann "miete" ich z. Zt. aber (noch?) sehr günstig. Bei 135 m2 Wohfläche ca. 300 EUR Nebenkosten im Monat (Wärmepumpenstrom, Haushaltsstrom, Wasser, Abwasser, Grundsteuer, Internet, Telefon, Müllentsorgung, Rundfunkgebühren, Hausrat- und Gebäudeversicherungen). Hab ich was vergessen?

    Ich bezweifele das mal. Alleine schon des Denkens wegen.

    OK, ziehen wir die selbstgenutzte und schuldenfreie Immobilie ab, die jeder ab einem bestimmten Alter haben sollte, um sein Schaf im Trockenen zu haben.


    Dann ist die Erhöhung der Nebenkosten auch nicht so dramatisch.

    Leute, wir sind hier im goldseiten-Forum.


    Ich dachte hier hat jeder mindestens 50% seines Vermögens in Gold gebunkert.


    Was juckt da die Inflation?

    Immer mehr Stadtwerke und Versorger kündigen saftige Preiserhöhungen an. Im Schnitt um 50 Prozent auf nun um die 50 Cent je kWh.


    ...


    Viel Spaß mit den Wärmepumpen

    Also ich kann aktuell Haushaltsstrom für 34,5 ct und Wärmepumpenstrom für 24,5 ct beim lokalen Anbieter abschließen.


    Haus ist sehr gut isoliert und Luftwärmepumpe installiert. Habe ca. 3.600 kWh p. a. Heizleistung inklusive Warmwasser.


    Viel Spaß mit Gas- oder Ölheizung ...


    Im übrigen sind die Strompreise schon vor den Sanktionen stark angestiegen.

    Quellen, Mariechen, keine Monologe !

    Vielleicht einfach mal MSM lesen, die wiederum den britischen Geheimdienst und englische Militärexperten als Quellen angeben.


    Der britische Geheimdienst hat sich bereits früher als glaubhafter herausgestellt als russische Quellen.


    https://www.n-tv.de/politik/10…fen--article23143824.html


    <<An der Südfront in der Provinz Cherson geraten die russischen Truppen nach Angaben des britischen Geheimdienstes unter Druck. "Für die Nachschub-Linien der russischen Kräfte westlich des Flusses (Ingulets) wächst das Risiko", teilt er mit. Die ukrainischen Kräfte würden ihre Offensive vorantreiben. Russland versuche mit Artillerie-Feuer den Vormarsch entlang des Ingulets, ein Nebenfluss des Dnepr, aufzuhalten. Der Ukraine seien weitere Angriffe auf die Antoniwsky-Brücke über den Dnepr gelungen. Die Brücke ist von zentraler Bedeutung für die Versorgung russischer Truppen westlich des Flusses. In den vergangenen 48 Stunden habe es schwere Gefechte in der Region gegeben.>>


    <<Mike Martin, Professor für Kriegsstudien am King's College in London geht davon aus, dass Russland die strategisch wichtige Stadt Cherson nicht mehr lange verteidigen kann. Der russische Präsident Wladimir Putin könnte einen russischen Rückzug aus der Stadt innerhalb der kommenden zehn Tage als "Geste des guten Willens" darstellen, prophezeit der Experte auf Twitter. Russland könne für die kommende artillerielastige Kriegsführung wahrscheinlich nicht mehr genug Nachschub an die Frontlinie bringen, schreibt Martin und fügt hinzu: "Wenn ich ein russischer Soldat in Cherson wäre, hätte ich im Moment ziemliche Angst.">>