Trump meldet sich wieder auf Truth, gerade schreibt er:
"Die Schäden an den Atomanlagen im Iran sollen als "monumental" bezeichnet werden. Die Treffer waren hart und genau. Große Fähigkeiten wurden von unserem Militär gezeigt. Vielen Dank!"
"Es ist politisch nicht korrekt, den Begriff "Regimewechsel" zu verwenden, aber wenn das derzeitige iranische Regime nicht in der Lage ist, den Iran wieder groß zu machen, warum sollte es dann keinen Regimewechsel geben??? MIGA!!!" (Make Iran Great Again)
Hier noch etwas zur Angriff und der Planung:
Der Stealth Verband mit den 6 B-2 war anscheinend ein Ablenkungsmanöver das hervorragend geklappt hat. Sogar FOX News hat gleich die Meldung raus gegeben, dass die Stealth Bomber unterwegs sind.
Am Samstag machte eine hochbrisante Meldung die Runde: Amerikanische Bomber vom Typ B-2 seien in Missouri gestartet und flögen westwärts über den Pazifik – scheinbar auf dem Weg nach Guam. Amerikanische TV-Sender wie CNN und Fox News berichteten ausführlich, aber auch nahezu alle europäischen Medien.
▶︎ Auf der strategisch wichtigen US-Insel im westlichen Pazifik befindet sich ein großer amerikanischer Luftwaffenstützpunkt. Mit B-2-Bombern könnten die benötigten Bunkerbrecher-Bomben transportiert werden, mit denen unterirdische Atomanlagen ausgeschaltet werden können. Sofort begann das Rätselraten der Experten, wie ein Angriff auf den Iran von Guam aus verlaufen würde.
Die Meldung war richtig, tatsächlich waren Bomber gen Westen unterwegs. Doch das war ein Trick des Militärs von US-Präsident Donald Trump. Denn währenddessen geschah etwas Geheimes, wovon weder US-Medien noch die Mullahs etwas mitbekamen …
Denn während die Aufmerksamkeit auf den Westen gelenkt war, flog ein anderer B-2-Verband in entgegengesetzter Richtung nach Osten. Und das komplett unbemerkt. Das berichtet die US-Zeitung Wall Street Journal unter Berufung auf das US-Verteidigungsministerium.
Am Sonntag bestätigte das Pentagon das Manöver offiziell. Während ein Teil der Bomber Richtung Westen weiterflog, spaltete sich der andere unbemerkt ab – und schlug im Iran zu. Die Täuschung war gelungen. Die Bomben kamen, als die Mullahs nicht damit rechneten.
Denn: Mit dem West-Manöver erweckte Washington in Teheran den Eindruck, der Iran habe mehr Zeit, sich vorzubereiten.
„Eine Täuschung, ganz klar“, bestätigte ein Vertreter des Verteidigungsministeriums nach dem Angriff. Ziel der Finte sei gewesen, „den Überraschungseffekt zu bewahren – das war entscheidend“.
„Die Aktion ermöglichte es den USA, ihre Bomber schneller und mit geringerem Entdeckungsrisiko über den Iran zu bringen. Auch das Timing half, das eigentliche Ziel der Mission zu verschleiern“, so das Wall Street Journal.